Ärger mit Nachbarn wegen Kinderlärm

  • Eine meiner Schwestern hat Probleme mit den Nachbarn unter sich.
    Sie und mein Schwager haben drei Kinder (1, 3 und 7 J.). Sie wohnen in einer Mietwohnung in einem Häuserblock.
    Die Mieter unter ihnen beschweren sich immer wieder wegen KInderlärm, z.B. wenn der Kleinste schreit oder mal getobt wird.
    Ich muss dazu sagen, dass es wirklich anständige Menschen sind und da keine nächtlichen Partys o.ä. veranstaltet werden. Doch bei drei Kindern geht es nun einmal nicht ohne Krach zu.


    Die Nachbarn hämmern gegen ihre Decke, haben wohl auch schon mal geklingelt und sich beschwert und auch einen Beschwerdebrief an die Hausverwaltung haben sie geschrieben. Nun scheint es ja so zu sein, dass sie meiner Schwester rechtlich nichts anhaben können, weil Kinderlärm zum normalen Mietgebrauch gehört und zu tolerieren ist. Das ist doch richtig, oder?


    Das Problem ist natürlich, dass dieser Ärger meine Schwester sehr mitnimmt. Sie macht sich große Sorgen, möchte natürlich auch nicht, dass schlecht über sie geredet wird. Sie ist nie so richtig frei zu Hause, weil sie ständig Angst hat, dass es zu Laut wird und es wieder Ärger gibt. Ich habe ihr schon geraten, umzuziehen. Das möchte sie aber nicht, weil die Große gerade in die Schule gekommen ist und der Mittlere in de Kindergarten. Mietwohnungen in der Gegend sind sehr knapp und sie möchte die Kinder verständlicherweise nicht aus ihrem Umfeld rausreißen. Was könnte sie tun, um die Lage zu entspannen oder was in die Wege leiten, damit die Nachbarn damit aufhören?

  • Hallo Ali,


    solche lärmempfindlichen Nachbarn gibt es.


    Wie lange wohnt Ihre Schwester denn schon in dieser Wohnung und seit wann wohnen die Nachbarn darunter dort?
    Wenn diese Nachbarschaft schon länger besteht, nun aber die Nachbarn angefangen haben, sich zu beschweren, würde ich an der Stelle Ihrer Schwester überlegen, ob sich etwas verändert hat, was letztlich das Verhalten der Nachbarn verändert hat. Wenn das Verhältnis mit den Nachbarn bisher gut war, würde es sich zudem anbieten, das Gespräch mit Ihnen zu suchen und gemeinsam zu schauen, wie beide Familien gut miteinander wohnen können. Also ein Klären, wie man einander entgegenkommen kann, also wie beide Seiten Kompromisse eingehen könnten.
    (Z.B. könnte man besprechen, in welchen Zeitfenstern die Kinder nicht durch die Wohnung toben sollen, denn das könnte man ja durchaus steuern. Und Kinder sollten auch lernen, Rücksicht auf andere zu nehmen :D )


    Auch wenn die Nachbarn erst vor kurzem eingezogen sind, könnte Ihre Schwester das Gespräch mit ihnen suchen.
    Wichtig hierbei wäre natürlich, mit welcher Motivation und Intention dieses Gespräch geführt wird. Eine Lösung ist nur dann wahrscheinlich und auch möglich, wenn beide Parteien bereit sind, Verständnis für den anderen zu haben, ihn ernst zu nehmen und bereit sind, Kompromisse einzugehen. Als Einstieg in dieses Gespräch könnte eine Entschuldigung von Seiten Ihrer Schwester stehen, dafür, dass es manchmal einfach etwas lauter zugeht in ihrer Wohnung. Vielleicht kombiniert mit einem kleinen Entschuldigungsgeschenk wie ein Kuchen oder einem kleinen Blumenstrauß, etwas, was die Wogen etwas glätten kann, um so auf Augenhöhe miteinander nach Lösungen suchen zu können.


    Und auch, wenn solch ein Gespräch zu noch mehr Unfrieden führt, dann hat es Ihre Schwester zumindest versucht.



    Klara

  • Ich bin nicht ganz einer Meinung, warum Ali's Schwester den 1. Schritt machen und sich für ihre Kinder entschuldigen sollte...?
    Schließlich haben die Nachbarn ein Problem und es bisher wohl nicht geschafft freundlich auf sie zuzugehen...


    Für mich stellt sich die Frage, wann denn dieser "Lärm" stört?
    Beginnt das morgens um 6 / 7Uhr oder endet erst um 22 / 23 Uhr?
    Dann würde ich als Eltern auch dafür Sorgen, dass es leiser ist...


    Grundsätzlich ist das natürlich eine schwierige Situation und kann Ali's Schwester gut verstehen, dass sie gerne einen friedlicheren Umgang mit ihren Nachbarn hätte...
    Habe aber auch schon von mehreren Bekannten gehört, dass es da oft zu keiner Einigung kommt!

  • Ich finde es an sich schon schwierig, mit Kindern in einer Mietwohnung. Wenn man dann weiß, dass es Nachbarn gibt, die einen auf dem Kiecker haben, schränkt das doch die Lebensqualität immens ein. Man rennt zwangsläufig mit einem nervösen Bauchgefühl durch die Gegend und das ist nicht Sinn der Sache. Außerdem fängt man an, ständig zu ermahnen und "Psssscht" zu sagen. Ich spreche da aus Erfahrung. ;)
    Kinder sollen Kinder sein dürfen. Ich würde über einen Umzug nachdenken. Auch wenn deine Schwester es nicht will, kann sie sich doch umschauen, ob nicht doch irgendwann eine Wohnung in der Nähe frei wird.

  • Ja mit Kindern in einer Wohnung ist es sicher oft mal schwierig. Da bleibt es nicht aus, daß es auch mal laut wird. Generell denke ich daß Nachbarn damit klar kommen müssen wenn es mal laut wird. Natürlich nicht spät abends oder nachts, es sei denn, das Kind ist krank. Da sind Kinder oft quengelig. Und das ist ja dann auch eine Ausnahmesituation. Ich denke ja nicht, daß die Kinder deiner Schwester absichtlich laut sind und Lärm machen. Sie sollte trotsdem versuchen, nett und freundlich zu den Nachbarn zu sein. Sollte sich die Situation nicht entschärfen dann würde ich schon über einen Umzug nachdenken. Vielleicht findet sich ja ein Haus außerhalb vom Zentrum, das bezahlbar ist. Da können Kinder eh viel ausgelassener spielen ohne zu stören.

  • Ich bin nicht ganz einer Meinung, warum Ali's Schwester den 1. Schritt machen und sich für ihre Kinder entschuldigen sollte...?
    Schließlich haben die Nachbarn ein Problem und es bisher wohl nicht geschafft freundlich auf sie zuzugehen...

    Hallo,


    ich denke, wenn man selbst gerne einen Konflikt lösen möchte und diese schlechte Stimmung zwischen Alis Schwester und den Nachbarn ist ein Konflikt zwischen beiden Parteien, dann sollte man auch bereit sein, den ersten Schritt zu tun.
    Die Nachbarn haben offenbar bisher vermieden, offen zu kommunizieren, was sie stört. Da wird an die Decke geklopft und der Beschwerdebrief geht direkt an die Hausverwaltung, aber klingeln und direkt kommunizieren auf Augenhöhe, das geschah nicht. Also warum nicht selbst als Betroffener den ersten Schritt zu einer möglichen Lösung beitragen? Den ersten Schritt zu tun, d.h. die Initiative ergreifen, damit eine Lösung und Klärung zumindest möglich wird, bedeutet ja nicht gleichzeitig ein Schuldeingeständnis.


    Und in solch einer Situation wie der beschriebenen kann eine Entschuldigung für den Lärm ein "Türöffner" bzw. "Eisbrecher" zur Lösung sein, damit die beiden Parteien miteinander ins Gespräch kommen können.


    Natürlich ist die Art und Weise, wie sich die Nachbarn bisher beschwert haben, nicht sehr nachbarschaftlich. Aber warum dann nicht selbst mit gutem Beispiel vorangehen und über seinen eigenen Schatten springen, wenn es die andere Partei nicht kann?


    Und wenn das mit dem Gespräch nicht gelingt und die Beschwerden anhalten, würde ich auch einen Umzug in Betracht ziehen.


    Klara

  • Manchmal hilft so ein Gespräch wirklich. Einfach mal mit einem selbstgemachten Kuchen klingeln und ein paar Worte wechseln. Manche Leute erinnern sich erst dann daran, dass es Menschen sind, die sie ständig anpöbeln.

  • Ich sehe auch den Aspekt, dass wir alle mal Kinder waren und viele auch welche hatten, auch wenn es nur Kinder von Gästen sind. Da merkt man doch, dass das Geräusche mit sich bringt... Würde auch das offene Gespräch suchen und im Zweifel auch den ersten ordentlichen Schritt machen. Deckenklopfer und Hausverwaltungspetzen finde ich unmöglich. Habe 7 Jahre bei einer grossen HV gearbeitet ;)

  • Tjaja, da hilft immer wieder nur dran erinnern, freundlich und hartnäckig bleiben und auf sein Recht beharren, sich in gar keinem Fall die Freude und den Spaß nehmen lassen... Auf keinen Fall aktiv bewusst provozieren...

  • Hallo hier bin ich auch ganz bei Piffy_k und Klara.
    Der Nachbar hat sich beschwert, also erwartet er etwas: Zumindest eine Stellungnahme warum es so laut ist, vielleicht kommt man zu einem zufriedenstellenden Ergebnis wenn man miteinander spricht. Ich finde dass sich der Verursacher (die Eltern) bewegen muss. :)

  • Und manchmal passt auch einfach das "Der Klügere gibt nach" bzw. "Behandle deine Mitmenschen so, wie du selbst gerne behandelt werden möchtest" (damit meine ich nicht den Nachbarn, sondern die Familie mit Kind).


    Klara

  • hallo Janella,
    um sich in seinem Umfeld wohlzufühlen muss man oft auch einige Abstriche machen. Man kann und sollte nicht mit der Brechstange arbeiten. Das führt nur zu verhärteten Fronten. Es ist oft so dass, wenn man miteinander spricht der andere ja gar nicht so ist wie man sich das gedacht hat und sich alles in Wohlwollen auflöst. Jeder Mensch hat ein Gedankenmuster und von dem weicht er nicht ab, bis ja bis er etwas anderes erlebt als er erwartet hat.
    Alles Liebe
    LG Sylvia
    :):):)

  • Man kann und sollte nicht mit der Brechstange arbeiten.

    Ich habe lediglich erwähnt, dass mir das Verhalten des Nachbarn nicht gefällt und er, meiner Meinung nach den 1. versöhnlichen Schritt tun sollte - von Brechstange war in meinem Fall nie die Rede - eher von Seiten des Nachbars... ;)

  • Meine Schwester ist ein herzensguter Mensch. "Der Klügere gibt nach" könnt ihr in "Sie gibt immer nach" ändern.
    Sie ist letzte Woche mit einem selbstgebackenen Kuchen zu den Nachbarn gegangen. Sie haben ihn auch angenommen, es wurden ein paar Worte gewechselt. Sie hat sich im Grunde für ihre Kinder entschuldigt, was ich ja schonmal nicht gemacht hätte. ;) Vor zwei Tagen hämmerte es wieder.

  • Hallo Ali,


    was wurde denn genau gesprochen? Eine Entschuldigung und ein Kuchen sind ja noch keine Lösung des Konfliktes.
    Hat Ihre Schwester denn gefragt, was und wann die Nachbarn sich am meisten gestört fühlen? Gibt es Kompromisse, die man miteinander eingehen kann?


    Klara

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