Beiträge von Janella

    Auch von mir herzlich Willkommen :)


    Ich denke, die einzige Möglichkeit dem Hund "aus dem Weg" zu gehen ist, wenn du deinen Sohn und seine Freundin zu dir einlädst - ohne Hund.


    Auch ich kann verstehen, dass deine Schwiegertochter den Hund zu Hause nicht "verstecken" möchte - das solltest du, meiner Meinung nach verstehen und akzeptieren!


    Vllt ist es ja doch auch eine Chance für dich, mit deinen Ängsten konfrontiert zu werden und anders als sonst damit umzugehen...
    Das soll nicht heißen, dass du nun jeden Hund lieb haben musst... doch evtl. diesen einen!?

    Nun haben wir aber ein neues Problem . Seit drei Tagen ist unsere Tochter sehr auf mich bezogen und lässt sich vom papa weder ins bett bringen noch nachts beruhigen .

    Hallo Immolein,


    das war bei uns eine Zeit lang auch so - der Papa durfte gar nichts.
    Wenn ich allerdings nicht da war hat es gut geklappt, aber sobald wir beide anwesend waren, wollte sie nur zu mir!
    Kann dir nicht mehr genau sagen, wie alt unsere Tochter war, aber ich meine so um die 2 Jahre...
    Das hat sich dann mit der Zeit wieder verändert... es war zwar manchmal echt anstrengend, doch wenn sie nicht zum Papa wollte, dann war das so und da hat dann auch nichts geholfen...


    Kann mir vorstellen, dass Kinder in dem Moment den Elternteil bevorzugen, der sich hauptsächlich kümmert und zu dem die Bindung etwas stärker ist!
    Mit Sicherheit will Eure Tochter den Papa nicht vorsätzlich ärgern oder verletzen - er sollte es nicht persönlich nehmen, sondern Verständnis zeigen für ihre momentane Gefühlslage.
    Die Phase geht auf jeden Fall vorbei... ;)

    Hallo,


    unsere Tochter hat auch relativ "spät" in ganzen Sätzen gesprochen.
    Motorisch war sie ebenfalls sehr geschickt und es ist ja oft so, dass man das eine sehr gut beherrscht und das andere dann hinten anstellt... Jetzt mit 4 redet sie wie ein Wasserfall, ohne Punkt und Komma!


    Ich denke, das wichtigste ist das Sprachangebot der Eltern bzw. der engen Bezugspersonen - Singen, Vorlesen, in ganzen Sätzen sprechen, nicht korrigieren - bisher hat ja offensichtlich alles so gut funktioniert mit Mimik, Gestik und den 1-Wort-Sätzen - oftmals nimmt der Erwachsene viele Worte den Kindern schon vorneweg.
    Und wenn die Ärztin organisch nichts feststellen konnte, braucht er einfach etwas mehr Zeit, die ihr ihm gerne geben dürft :)
    Im Kindergarten bekommt er ja dann auch nochmals "Sprachangebote" im Kontakt mit den Kindern und Erzieherinnen - habt Geduld ;)


    Für eine Logopädin finde ich es noch zu früh!

    Bin gerade etwas schockiert darüber, dass man als Mutter jemanden dazu ermutigt, etwas "durchzuziehen" was einem Kind offensichtlich überhaupt nicht gut tut!
    Die Mama scheint deshalb unsicher zu sein, weil ihr die Erzieherinnen durch die unzuverlässige Eingewöhnung keine Sicherheit geben und sie deshalb nicht loslassen kann --> zurecht!
    In meinen Augen ist das keine Eingewöhnung und ich würde tatsächlich überlegen, ob die Möglichkeit besteht den Kindergarten zu wechseln... und in einem Neuen von vorne starten - ganz langsam und behutsam!?

    Sehe das ähnlich wie Miau...


    Du als Mama kannst beratend zur Seite stehen und ihr eine Stütze sein in dieser schwierigen Situationen... vor Allem seelisch.
    Doch letztendlich muss deine Tochter, mit all den Entscheidungen, Konsequenzen oder Kompromissen ihr zukünftiges Leben meistern...

    Schön, dass sich die Strafarbeit dadurch erledigt hat, auch wenn das Ganze aus Sicht der Lehrerin schon ein wenig komisch rüberkommt...


    Dennoch werden solche Fächer doch so oft rein subjektiv bewertet - gefällt es nicht oder wird nicht so gearbeitet wie gewünscht, bekommt man dann später die "Quittung" dafür... und keiner kann es nachvollziehen.

    Ist es aber nicht auch so, dass man in dem Alter genau das Gegenteil von dem machen möchte, was die Eltern fordern - bei den einen etwas krasser, bei den anderen weniger... manche fallen dadurch auf die Schnauze, aber lernt man so nicht evtl. doch langfristig?!
    Oder war das in Eurer Jugendzeit so anders?
    Nicht das ich es gutheißen möchte, was dein Sohn macht... wie sehen denn Eure Regeln konkret aus?

    An Heilig Abend sind wir immer bei meinem Mann seiner Familie und dort gibt es "Raclette" - ich finde es super... wer fertig ist kann aufhören, andere essen noch gemütlich weiter - mit Nachtisch und anschließendem "Gesellschaftsspiel" sitzen wir oft bis in die Nacht bis 1 oder 2...


    Am nächsten Tag geht es zu meiner Family und dort gehen wir mittags immer Essen - nachmittags gibt es Stollen und Plätzchen und am Abend noch eine Kleinigkeit.

    Hallo und Herzlichen Willkommen, MelanieDN :)


    Ich frage mich oft, was solche Maßnahmen bzw. Strafarbeiten einem Lehrer bringen - mehr Autorität?


    Wenn es natürlich so ist, dass man sehr oft etwas vergisst, dann sollte man einen Schüler schon darauf aufmerksam machen dürfen, sich dahingehend besser zu organisieren - wobei das der eine Schüler besser kann und der andere weniger...
    Darauf sollten meiner Meinung nach Schüler jedoch vorbereitet werden und in irgendeiner Form in den täglichen Unterricht integriert werden - Selbstorganisation o.ä... Doch das ist wieder ein anderes Thema...


    Doch so wie ich das jetzt lese, kommt es nicht allzu oft vor, dass dein Sohn Dinge vergisst??


    Ich würde auch bei der nächsten Möglichkeit mit der Lehrerin sprechen und eure Sichtweise darstellen.


    Disziplin lernt man im Übrigen nicht durch "Strafe", denn sonst müsste man solche Maßnahmen nicht ständig anwenden...

    Hat von Euch jemand Erfahrungen mit Babysittern und deren Bezahlung?
    Ich benötige nächstes Jahr für meine Beiden einen, für 1 mal die Woche ca. 2 1/2 - 3 Std. und wurde jetzt gefragt, was ich denn zahlen würde.
    10€, 12€ oder 15€ / Std. bei 2 Kindern??
    Ich meine sie ist keine gelernte Pädagogin... es beschränkt sich alleine auf's Babysitten, also keine Aufgaben im Haushalt... evtl. einen kleinen Snack zubereiten, denn Abendessen werden sie dann mit dem Papa.