• Hallo,


    ich persönlich kann nur sagen, dass ich die Möglichkeit sehr gut finde, dass Eltern solche Kurse besuchen können, um sich einfach "schlauer" zu machen. Das ist doch wie eine Fortbildung zum Thema ADHS/ADS. Was ist daran verkehrt?


    Natürlich ist das dann noch lange nicht alles, was man wissen kann und vielleicht auch muss. Ich kann mir jedoch sehr gut vorstellen, dass es für viele betroffene Eltern sehr hilfreich sein kann, dass sie die Möglichkeit haben, sich selbst über einen solchen Kurs fortzubilden. Das ist einfach nochmal eine andere Ebene, als wenn ich mich z.B. alleine und nur über das Lesen von Artikeln und/ oder Büchern in ein Thema einarbeite(n muss) oder wenn ich letztlich ganz abhängig von Spezialisten/ Experten bleibe. Das Gefühl von Hilflosigkeit bei wichtigen Bezugspersonen wie es die Eltern sind, wirkt sich sicherlich nicht förderlich auf das Befinden des Kindes aus


    Es gibt Eltern bestimmt mehr Sicherheit im Umgang mit ihren Kindern, wenn sie mehr Hintergrundwissen haben und Expertentipps in solch einem Kurs bekommen. Und wenn die Eltern sich selbst-sicherer fühlen, spürt dies letztlich - wenn auch vielleicht nur unbewusst - das Kind und dies wirkt positiv auf dieses.


    Natürlich ist das wahre Leben dann noch einmal eine ganz andere Herausforderung. Aber allein sich solch ein Basiswissen verschaffen zu können, ist doch toll!


    Herzlichst
    Klara

  • Gegen Fortbildungskurse generell habe ich nichts einzuwenden. Allerdings würde diesen theoretischen Wissenserwerb nicht überbewerten. Mir wären klare Formulierungen wichtiger als Firlefanz. Wie z.B. Zertifikate. Oder kann eine Mutter die am Ende des Kurses ein Zertifikat bekommt besser mit ihrem Kind umgehen als ein unzertifizierte?

  • Naja, das Muttergefühl kommt schon irgendwann an seine Grenzen. Und wenn da jemand ist, der mir erzählen kann, was wann biologisch in meinem Kind anders läuft als bei anderen Kindern, was das für mich bedeutet und mir Tipps geben kann, wie ich damit umgehen kann, finde ich sowas schon gut. So ein Zertifikat ist sicher nicht der Grund, weshalb Mütter da mitmachen.

  • Hallo,


    ich frage mich, warum dieses Zertifikat hier so auf Kritik stößt. Warum dürfen Eltern, die sich freiwillig und aus Eigeninitiative heraus fortbilden wollen, nicht auch für ihre "Elternfortbildung" ein Zertifikat bekommen, so wie es bei anderen Fortbildungen in der Erwachsenenbildung ganz üblich ist?


    Gegen Fortbildungskurse generell habe ich nichts einzuwenden. Allerdings würde diesen theoretischen Wissenserwerb nicht überbewerten. Mir wären klare Formulierungen wichtiger als Firlefanz. Wie z.B. Zertifikate. Oder kann eine Mutter die am Ende des Kurses ein Zertifikat bekommt besser mit ihrem Kind umgehen als ein unzertifizierte?

    Solch ein Zertifikat ist letztlich nichts anderes als eine förmliche Teilnahmebescheinigung.
    Und so eine Bescheinigung über die Teilnahme an einem Kurs ist doch auch etwas, worauf man dann stolz sein darf und man vermittelt zudem den teilnehmenden Eltern, dass man sie ernst nimmt und wertschätzt.


    Klara

  • Hallo,


    Ich denke das wichtigste ist auch das man selber ruhig bleibt.
    Wenn ein Mensch in seiner eigenen Welt lebt, nützt es nichts wenn man böse auf ihn wird.
    Daher lieber versuchen ruhiger und ausgeglichen zu sein wenn das Kind aufdreht!


    Und vielleicht auch mal das Kind fordern und auspowern lassen, zb. beim Schwimmen oder Fussball.
    Vielleicht mal in ein Kletterpark.


    Und zeigen das man für das Kind da ist, ruhig einmal mehr in den Arm nehmen und sagen das man es lieb hat!


    Wünsche euch alles gute und viel kraft und Ausdauer!


    LG Lotte

  • Hallo,


    danke Lotte für deinen Beitrag. Eine positive und wertschätzende Grundhaltung ist sehr wichtig, sogar essentiell.


    Zudem ist es wichtig, sich auch immer wieder die guten Seiten und die Sträken bewusst zu machen und sich nicht nur auf die Defizite und Probleme zu fixieren. Das heißt, es auch zu zeigen und auszusprechen, wenn etwas gut läuft, gut gelingt, schön ist....


    Klara

  • Danke erst mal, dass ihr alle auf meinen Post geantwortet habt. Ich war jetzt eine Weile nicht online durch den ganzen Stress und hatte sehr viel nachzulesen. Wir hatten mittlerweile auch schon einen neuen Termin bei der Kinder und Jugendpsychiaterin und mein Sohn wurde neu medikamentös eingestellt...


    Es hilft mir aber sehr mit anderen Leuten darüber zu reden oder zu schreiben. Das bestärkt mich dabei, stark zu bleiben...


    Oh je DatSternchen...das ist ja nicht so toll, aber ich finde, dass du eine starke Mama bist, weil du alles versuchst, um ihm zu helfen und ich finde wir Mamas sollten auch zusammen halten...wir schaffen das schon irgendwie...
    ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Mausi () aus folgendem Grund: Ich habe noch etwas hinzu gefügt

  • Hallo,


    bin neu hier und habe mich gerade durch die Diskussion gelesen!
    Bin eher skeptisch was das Thema ADHS angeht!
    Habe es selbst bei meinen beiden Brüdern miterlebt, als bei Ihnen, angeblich, ADHS diagnostiziert wurde.
    Allerdings gab es nie irgendwelche biologischen Tests...
    Denn ADHS ist ein Gendefekt!
    Rückblickend würde ich behaupten, dass es niemals ADHS war/ist!



    Ich bin oft der Meinung, dass Eltern/Erwachsene Verhalten, welches Kinder an den Tag legen und nicht der Norm entsprechen, falsch einordnen, irgendwelche Diagnosen für das Verhalten haben wollen um dann mit einer Therapie oder Tablette dagegen wirken zu können!
    Wenn man sich mal genauer mit vielen dieser Tabletten beschäftigt, fallen sie unter das Betäubungsmittelgesetz und was das bedeutet sollte jedem klar sein und sich genau überlegen, ob man bestimmte Regionen im Gehirn seines Kindes einfach ausschalten möchte - nur um zu funktionieren und nicht selbst oder zusammen mit den Eltern, Pädagogen,... Lösungswege zu finden!


    Ich denke, die ganze Familie sollte in den Fokus gestellt werden und nicht der "Störenfried", der sich leider irgendwann an diese Rolle gewöhnt und sich diese annimmt!
    Beziehungsarbeit und Selbstreflexion ist in solchen Fällen das a und o!

  • Hallo Janella,


    herzlich willkommen.
    Danke für Ihren kritischen Beitrag zum Thema ADS/ADHS.
    Ich kann da voll mitgehen und es inzwischen ja auch mehr als bekannt, dass viele dieser Diagnosen schlicht Fehldiagnosen sind und die Kinder im Grunde mit Medikamenten "ruhig gestellt" werden.


    Sie haben absolut Recht damit, dass man das gesamte Umfeld, insbesondere die Familie in den Fokus nehmen muss, um abzuklären, was die Ursache von "unerwünschtem" Verhalten des Kindes ist. Oftmals sind Kinder die "Symptomträger", d.h. sie sind diejenigen, die durch ein Verhalten, das nicht der Norm entspricht, zeigen, das im System Familie oder auch im System Schule / Kindergarten usw. etwas nicht stimmt. Symptome zu beseitigen heißt wiederum nicht, die Ursache zu beseitigen, sondern ist nur ein Augen verschließen auf Kosten und zu Lasten der "Schwächeren" und dies sind in diesem Falle dann leider die Kinder.


    Klara

  • Hallo Klara,


    ohja - traurig, aber wahr!
    Mich macht es oft richtig wütend, wenn sogenannte Pädagogen wie Erzieher oder Lehrer es sich so einfach machen!


    Dr. Gerald Hüther hatte nach einer angeblichen positiven Diagnose auf ADHS und nach Absprache mit der Mutter, folgendes Experiment gemacht:
    Den Lehrern in der Schule wurde mitgeteilt, dass das Kind nun seit heute medikamentös behandelt wird, obwohl dies nicht stimmte - er bekam ein Placebo...
    Nach 3 Wochen kam die Lehrerin auf die Mutter zu und bedankte sich bei ihr, wie toll die Medikamente helfen und der Junge sich zum Positiven verändert hat...!


    Daran kann man doch wunderbar erkennen, sobald man Kinder anders, in diesem Fall positiv betrachtet, was das mit der Beziehung und der Sichtweise seines Gegenüber ausmacht!

  • Das ist heftig. Da kann man mal sehen... =O

  • Ich finde es traurig, dass durch diese Art von Experimenten die Thematik ADHS/ADS ab absurdum gestellt werden muss.


    Selbst kenne ich genug Kinder und Jugendliche die im Erwachsenenalter die im heranwachsenden Alter leichter in der Handhabung gewesen wäre, hätte man ihre ADHS Diagnose nicht ab absurdum gestellt. Kinder die sich die Haut von den FIngerkuppen schälen, weil sie gemerkt haben, dass der Schmerz ihre Aufmerksamkeitsspanne deutlich verlängern kann. Kinder die darum betteln, Hilfe zu erhalten, fernab von Placebo und fernab des Klischees "mit einer Tracht Prügel, hätte man in Vorzeiten dem Kind das längst ausgetrieben".


    Es ist das eine wie ein Kind mit ADHS Problematik von der Aussenwelt gesehen wird, aber ein anderes weit größeres Problem wie das Kind gefangen in seinem ADHS verseuchten Körper mit der Problematik umgeht, dass es tun kann was es will, aber die Geister der ADHS sind mitunter nicht beherrschbar.


    Man kann sich das Thema ADHS noch so schön reden, es gibt leider Kinder die mit medikamenteller Einstellung ein leichteres, schöneres, ja ein fast ganz normales Leben leben können, weil es für das Kind zu anstrengend wäre, mit Placebo, oder "schau nicht auf die anderen, die sind alle Blöd" zu arbeiten, weil das Kind längst weiß, dass nicht die Umwelt das Problem ist, sondern sie selbst.

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