Beiträge von Janella

    Ich frage mich gerade, wie die Gesellschaft sich wohl entwickeln würde, wenn jeder morgens aufsteht und sich auf seine Arbeit freut, weil man genau das tun darf, was man gerne tut und worin man ein "Profi" ist - mit Leidenschaft, mit Begeisterung, mit Herzblut... nach Hause kommt und sich auf den nächsten Tag freut - wäre das etwa so schlimm??


    Die Bedingungen heutzutage lassen dies jedoch leider nicht immer zu!

    Beim erklären geht es auch vor Allem darum, dem Kind trotz zurechtweisen Nähe zu zeigen... auch wenn man etwas nicht tun soll, hat ein Baby oder (Klein)Kind das Recht nicht wortlos("Nein" zähle ich auch dazu) etwas weggenommen zu bekommen, sondern eine Erklärung darüber was einem nicht gefällt - dabei wird dem Kind durch Mimik und der Stimme deutlich, ob man sich jetzt freut oder eher nicht!


    Genau das testen Kinder ja immer wieder so oft aus...
    Reagiert meine Mama genau so wie beim letzten Mal?
    Manchmal macht es einem nichts aus, wenn die Kleinen ihren Löffel 10 Mal hinunter werfen und man ihn kommentarlos oder spielerisch wieder aufhebt... ein anderes Mal reagiert man weniger gelassen und ist vllt auch irgendwann genervt - den Unterschied verstehen Kleinkinder denke ich schon!

    Hallo und herzlich Willkommen,


    grundsätzlich ist es ein ganz normales Verhalten, welches dein Sohn an den Tag legt... bei deinem Sohn ist sein Temperament und sein Ehrgeiz wohl etwas stärker ausgeprägt. Auch das ist völlig in Ordnung!


    Ich denke, für Kinder in diesem Alter ist es natürlich auch schwierig immer zu verstehen, was er darf, was er manchmal darf(in deinem Beisein) und was er gar nicht darf... Das muss jeden Tag auf ein Neues ausgetestet werden - das macht es für dich dann auch immer wieder so anstrengend!


    Ein sehr wichtiger Entwicklungsschritt, um seine Umwelt besser verstehen zu lernen.
    Deine Aufgabe ist es, auch wenn nicht immer einfach, ihm ruhig und gelassen zu erklären was er darf und was nicht - gegebenenfalls musst du das was er nicht haben darf komplett wegstellen, also alle Gefahrenquellen minimieren.
    Sicherlich muss er auch lernen was er nicht darf...einen Herd, Fernseher oder Steckdosen kann man nunmal nicht weghexen.
    Wie Gilfy schon erwähnt hat, immer auf Augenhöhe mit deinem Sohn sprechen!

    Ich denke, dass es zum einen auch etwas mit der Veranlagung zu tun hat...
    Mein jüngerer Bruder Bspw. kann essen was er möchte und nimmt nicht zu... mein älterer Bruder muss dann schon etwas Sport treiben, damit es sich nicht "festsetzt" ;)


    Davon mal abgesehen müssten ja alle Südländer/innen(z.B. Spanier) Gewichtsprobleme haben...
    Dort isst man relativ spät, u.a. auch reichhaltiges Essen... und Ich glaube nicht, dass die Mittags nur Rohkost essen!


    Manche Lebensmittel(mit weniger gutem Zucker) sollte man natürlich in Maßen essen...

    Meine Tochter ist fast 4, interessiert sich aber schon sehr für Pferde und das Reiten - mal sehen, ob ich sie nächstes Jahr zum "Reiten" anmelde - in der Nähe gibt es einen ganz kleinen, netten Verein und die Reitlehrerin dort macht das auf eine tolle, spielerische Art und Weise.
    Bin gespannt, ob das Interesse dann noch besteht...
    Ansonsten hatte ich nicht vor sie sonst noch wo anzumelden.
    Sie meint, sie möchte gerne mal zum "Tanzen" oder "Turnen"...


    WOW - finde das auch viel, was deine Tochter unter der Woche noch so alles macht... @Lenili
    Solange sie Spaß dabei hat - ich denke, das ist das wichtigste!


    Ich selbst habe früher Fußball gespielt... bin damals mit 6Jahren zusammen mit meinem größeren Bruder zum Training - daraus wurden dann 12Jahre ;)
    Das war meine "einzige" Leidenschaft!


    Heute würde ich gerne Klavier spielen können - aber ich hätte das damals nie und nimmer durchgezogen, wenn mich meine Eltern dazu überredet hätten... und dann macht man es auch nicht gerne, sondern nur den Eltern zuliebe!


    Ich denke auch, dass Kinder schon sehr gut wissen, was sie gerne tun und woraus sich ein Hobby entwickeln könnte - manchmal muss man mehrere Sachen ausprobieren, um herauszufinden was einem liegt - die Zeit muss man ihnen dann geben!

    Man kann und sollte nicht mit der Brechstange arbeiten.

    Ich habe lediglich erwähnt, dass mir das Verhalten des Nachbarn nicht gefällt und er, meiner Meinung nach den 1. versöhnlichen Schritt tun sollte - von Brechstange war in meinem Fall nie die Rede - eher von Seiten des Nachbars... ;)

    Meine Tochter hat es vor kurzem so ausgedrückt, als sie bei meinen Eltern übernachtet hat:
    "Weißt du Oma, bei Euch höre ich, aber zu Hause höre ich nicht"... X/;)


    Jedes Kind durchlebt "Phasen", mit denen sie bei Erwachsenen täglich an deren Grenzen stoßen und die auch sehr anstrengend sein können... bei dem einen mehr, beim anderen weniger - ich denke, dass kann hier jede/r bestätigen...!?!


    Ich denke auch, dass es wichtig ist miteinander zu kommunizieren, so wie es Klara schon erwähnt hat...
    Wenn sich Kinder nicht "gehört" fühlen, dann verschaffen sie sich irgendwie und auf sehr ausdauernder Weise Gehör - zum Leidwesen der Beteiligten... doch man kann dagegenwirken!
    Es ist also kein hoffnungsloser Fall ;)

    Ich bin nicht ganz einer Meinung, warum Ali's Schwester den 1. Schritt machen und sich für ihre Kinder entschuldigen sollte...?
    Schließlich haben die Nachbarn ein Problem und es bisher wohl nicht geschafft freundlich auf sie zuzugehen...


    Für mich stellt sich die Frage, wann denn dieser "Lärm" stört?
    Beginnt das morgens um 6 / 7Uhr oder endet erst um 22 / 23 Uhr?
    Dann würde ich als Eltern auch dafür Sorgen, dass es leiser ist...


    Grundsätzlich ist das natürlich eine schwierige Situation und kann Ali's Schwester gut verstehen, dass sie gerne einen friedlicheren Umgang mit ihren Nachbarn hätte...
    Habe aber auch schon von mehreren Bekannten gehört, dass es da oft zu keiner Einigung kommt!

    Hallo Zusammen,


    das Internet gibt zwar einiges her, doch hat hier zufällig jemand konkrete Urlaubserfahrungen am Bodensee gemacht, die empfehlenswert für Familien mit Kinder(3J. & aktuell 5Mo.) sind??
    Unterkünfte in der Nähe eines Strandbades und mit Reitangeboten o.ä. wären Ideal!


    Grüße :)

    Hallo ^^


    falls du die Kinder in Gruppen einteilst, würde ich schauen, dass es für die Jüngeren nicht allzu lange geht... Manchmal reichen da schon 30min. oder du machst zwischendurch ein kurzes Bewegungsspiel zum Auflockern.


    Ich würde die Kinder von Anfang an miteinbeziehen und fragen, auf welche Kinderbücher oder Geschichten sie grundsätzlich Lust haben... manchmal bietet es sich auch an, dass die Kinder zu einem bestimmtem Thema etwas von zu Hause mitbringen, was sie mit der Geschichte verbinden... wenn die Geschichte z.B. von unterschiedlichen Kulturen handelt.


    Du kannst auch die Kinder, welche schon lesen können, vorlesen lassen...


    Ich würde am Ende des Lesezirkels immer eine Abschlussrunde machen... in Form einer Traumreise, einer Erzählrunde o.ä.,...



    Grüße