Hallo!
ich bin eine sogenannte "Schwiegermutter" und ich hätte gerne mal andere Meinungen gehört.
Kurz zu mir: ich bin schon ein bisschen sehr empfindlich, also kein so Typ der alles so einfach schluckt, sondern immer gleich beleidigt ist und alles auf sich bezieht.
Mein Problem: ich habe eine panische Hundeangst. Der Hund kann noch so klein sein, wenn er bellt, wenn er sich mir nähert reiße ich aus. Ich trau mich deshalb auch nicht alleine spazieren gehen.
Ausgerechnet ich musste eine Schwiegertochter mit Hund bekommen. Anfangs wurde der Hund noch in ein anderes Zimmer gebracht oder mal zu Bekannten gegeben, wenn ich zu Besuch kam. Manchmal war der Hund auch an der Leine im Zimmer, so das er sich mir nicht nähern konnte. Meine Schwiegertochter dachte sie kann mich langsam an den Hund gewöhnen, wer mich kennt, der weiß, dass das einfach nicht geht. Eine 60 jahrelange Hundeangst kann man nicht so einfach auf die Seite schieben.
Also kurz: Ich werde nach wie vor "herzlich" eingeladen, aber immer mit dem Hinweis....der Hund ist aber da.
Für mich sind das Einladungen und gleichzeitig Ausladungen.
Wie fasst ihr das auf???? Wäre sehr dankbar für viele Antworten.