Wie fasst ihr das auf??

  • Hallo!


    ich bin eine sogenannte "Schwiegermutter" und ich hätte gerne mal andere Meinungen gehört.


    Kurz zu mir: ich bin schon ein bisschen sehr empfindlich, also kein so Typ der alles so einfach schluckt, sondern immer gleich beleidigt ist und alles auf sich bezieht.
    Mein Problem: ich habe eine panische Hundeangst. Der Hund kann noch so klein sein, wenn er bellt, wenn er sich mir nähert reiße ich aus. Ich trau mich deshalb auch nicht alleine spazieren gehen.
    Ausgerechnet ich musste eine Schwiegertochter mit Hund bekommen. Anfangs wurde der Hund noch in ein anderes Zimmer gebracht oder mal zu Bekannten gegeben, wenn ich zu Besuch kam. Manchmal war der Hund auch an der Leine im Zimmer, so das er sich mir nicht nähern konnte. Meine Schwiegertochter dachte sie kann mich langsam an den Hund gewöhnen, wer mich kennt, der weiß, dass das einfach nicht geht. Eine 60 jahrelange Hundeangst kann man nicht so einfach auf die Seite schieben.


    Also kurz: Ich werde nach wie vor "herzlich" eingeladen, aber immer mit dem Hinweis....der Hund ist aber da.


    Für mich sind das Einladungen und gleichzeitig Ausladungen.


    Wie fasst ihr das auf???? Wäre sehr dankbar für viele Antworten.

  • Herzlich willkommen


    Erstmal solltest du wissen, das jeder Hund, egal wie groß oder klein er ist, spürt, wenn jemand Angst vor ihm hat.
    Wenn der Hund der Schwiegertochter wirklich sehr lieb und artig ist, denke ich, solltest du langsam versuchen mit derxHund klar zu kommen. Setze dich beim nächsten Besuch einfach hin und lass den Hund ruhig an dich schnuppern. Das Frauchen sollte dabei sein um dich beruhigen zu können. Es wird eine Zeit lang dauern, aber irgendwann wirst du merken, das er nichts macht. Du musst ihn ja nicht anfassen , füttern oder gar mögen. Aber das ganze kann man trainieren . Ich kann sehr gut verstehen das deine Schwiegertochter den Hund nicht immer zu Nachbarn geben will oder ihn gar wegsperren, er gehört halt zu ihrer Familie.

  • Auch von mir herzlich Willkommen :)


    Ich denke, die einzige Möglichkeit dem Hund "aus dem Weg" zu gehen ist, wenn du deinen Sohn und seine Freundin zu dir einlädst - ohne Hund.


    Auch ich kann verstehen, dass deine Schwiegertochter den Hund zu Hause nicht "verstecken" möchte - das solltest du, meiner Meinung nach verstehen und akzeptieren!


    Vllt ist es ja doch auch eine Chance für dich, mit deinen Ängsten konfrontiert zu werden und anders als sonst damit umzugehen...
    Das soll nicht heißen, dass du nun jeden Hund lieb haben musst... doch evtl. diesen einen!?

  • Danke für eure Antworten,


    ich dachte anfangs auch ich werde mich an den Hund gewöhnen, aber es ist ein junger sehr lebhafter Hund. Schon am Gartentor bellt er vor Freude, springt in die Höhe, läuft hin und her...da ist es bei mir schon aus, da kann ich schon das Gartentor nicht mehr öffnen...da renne ich schon wieder zurück zum Auto.


    Würde so ein Verhalten ein Kind an den Tag legen, da könnten sich die Eltern was anhören, bei Hunden heißt es aber immer nur, die wollen doch nur spielen.


    Die meisten Menschen können so eine Hundeangst nicht verstehen. Vor allen aber Hundebesitzer fühlen sich da persönlich angegriffen, wenn man Angst vor ihrem Hund hat.


    Der Traum Schwiegertochter/Enkel wird durch den Hund für mich immer mehr zum Albtraum. Bei Familienfeiern kann ich regelmäßig zu Hause sitzen und mir noch die Vorwürfe meiner Familie anhören, weil ich mich so anstelle.


    MfG

  • Du sagst es aber gerade selbst, esbist ein Hund! Ein Tier kann man halt nicht mit einem Menschen \ Kind vergleichen.
    Sicher, auch ein Hund muss erzogen werden, sowas dauert halt seine Zeit, es sind halt Lebewesen und keine Computer.
    Kinder begreifen ja auch nicht immer sofort.
    Ich sage immer, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bei dir allerdings, sorry das ich es so ausdrücke, sehe ich den Willen nicht wirklich, du schreibst das es ein junger Hund ist, also ein Welpe, ein Welpe wird dich sicher nicht beissen da er nicht weiß was das ist und das er es kann. Auch Hunde lernen erst alles!

  • Ich würde ehrlich gesagt an der Hundeangst arbeiten. Es ist nie zu spät dafür.


    Es riechen die Hunde deine Angst, und reagieren dementsprechend. Die einen lassen dich in Ruhe, die zweiten sind neugierig, die 3ten werden nervös und panisch.


    Persönlich würde ich die Chance wahrnehmen mir das "kleine" Tier anzusehen. Sie sind unbedarft, tollen wie kleine Kinder herum und sind "noch" relativ harmlos. Der unterschied zwischen 30 cm Welpen und 80 cm ausgewachsener Großhund ist durchaus da (deshalb würde ich mich jetzt von der Angst nicht blockieren lassen, denn noch so ein kleiner Hund wird innerhalb von 1 Jahr ausgewachsen. Ob er dann 40, 60, 90 cm Schulterhöhe hat - steht in den Sternen - aber die können relativ groß werden, Hundebabies sind mit Menschenkinder vergleichbar, sie möchten dich kennenlernen, sie möchten von dir berührt werden - sie möchten dich berühren (die meisten Nervenzellen haben sie aber im Maul, dass heisst nicht, dass sie dich beissen, sondern möglicherweise abschlecken, mitunter mal sehr sanft einen Finger von dir in den Mund nehmen - es tut nicht weh, es ist möglicherweise Ekelerregend, aber all das ist abwaschbar und tut weder dem Hund noch dir weh).. Deshalb würde ich versuchen von Kleinauf mich mit dem Tier zu befassen. Bellen ist kein agressives Verhalten. Bellen kann von Übermut, Freude bis hin zur Vorsicht oder Angst alles bedeuten. Man lernt aber mit der Zeit die Art des Bellens zu unterscheiden.


    Denn du hilfst dir ja auch selber damit, wenn du diese Ängste bekämpfst. Möge es sein, dass dir irgendwann ein Hund ohne Leine begegnet den du erschreckst weil du "wie aus dem Nichts aufgetaucht bist". Wenn du hier in Panik gerätst kann es unkontrollierbar werden, und das ist nicht gut. Einerseits werden mitunter Hunde auf dich "neugierig", die verfolgen dich, die möchten ja wissen warum du Angst hast. Ist dann auch noch kein Besitzer in der Nähe kann das alleine schon dadurch Kommunikationsprobleme geben indem du den Hund nicht in seine Schranken weisen kannst (das berühmte Weglaufen von Menschen, riecht der Hund deine Angst und du läufst weg, wird er mit dir mitlaufen - wohin soll er denn sonst?, beginnst du dann auch noch mit Armen und beinen zu rudern - ist das durchaus eine Spielaufforderung, ein Spiel das du nicht kontrollieren kannst, weil du es dem Hund überlässt zu reagieren).


    Deshalb würde ich mir wirklich auch Hilfe suchen, ich würde mir aufschreiben wo deine Schmerzgrenzen liegen und sich dann vorsichtig dieser nähern. Ein Hund der bellt beisst nicht, stimmt. Es sei denn du reagierst unprofessionell - und wenn du es nicht gelernt hast mit so einem Lebewesen umzugehen - übergibst du die Kontrolle dem Hund (der mit deiner Angst noch weniger Anfangen kann wie du selber).


    Ihr müsst nicht unbedingt "gut Freund" werden oder gar die "große Liebe", aber du solltest daran arbeiten, dass du akzeptierst dass ein Hund im Haus ist, der jetzt nicht unbedingt ständig bellt - aber die Möglichkeit dass er bellt dir große Sorgen macht (ein Hund schläft bis zu 20 Stunden pro Tag, dh. er hat eigentlich nur 4 Stunden Zeit zum bellen, aber in dieser Zeit muss er noch fressen, spielen und andere Hundesachen erledigen).


    Lass dich von dieser Angst nicht terrorisieren, wie schön wäre es, wenn du mal auf einen Kaffee hinfahren könntest, ohne Panik, wie schön wäre es wenn Kinder da sind dass du sie besuchen könntest (Kinder und Hunde gehören ganz einfach zusammen). Wie schön wäre es, wenn du dich im Haus deiner Kinder frei bewegen könntest und dich der Hund nicht mehr interessiert. Ich denke das ist das Ziel dass du dir setzen solltest. Lebensqualität gewinnen dadurch dass du dich mit dieser Angst beschäftigen könntest und dich von dieser Angst nicht verjagen lässt.


    Es gibt gerade bei Hundeangst "therapiehunde". Hunde die mehr oder besser auf Menschen geprägt sind und die vorsichtiger sind im Umgang mit Menschen. Vielleicht wäre das eine Idee für dich, dass du so einen Hund mal kennenlernst. Diese Hunde haben ganz andere Hemmschwellen, sie versuchen sehr sanft mit dir zu kommunizieren, Interagieren und bekommen auch keine Panik wenn du Angst zeigst. Sondern sie werden geführt durch den Hundetrainer versuchen, an den Ängsten zu arbeiten und dir zeigen, dass eine Kommunikation zwischen Hund und Mensch möglich ist. Du verlierst nichts dabei - du gewinnst. Und du wirst sehen, dass dich so ein Hund "durchtragen" kann durch diese Ängste, weil er dir zeigen kann - was ein Hund noch alles ist, ausser ein Bellender- kläffender und zähnefletschendes Ungetüm.

  • Hallo Karin1953,
    auch von mir ein herzliches Willkommen!


    Ich kann mich meinen Vorrednern bzw. - schreibern nur anschließen: Es ist nie zu spät, an sich selbst zu arbeiten und es ist ebenfalls nie zu spät, an seinen Ängsten zu arbeiten.


    Woher kommt denn Ihre so starke Angst vor Hunden? Gab es in Ihrem Leben einen Vorfall / Unfall mit einem Hund, der Sie so traumatisiert hat?


    Und Angst ist nichts Logisches oder Rationales. Sie pauschalisiert und so geschieht es nun, dass Sie auch den Welpen Ihrer Schwiegertochter in den Topf "Alle Hunde sind böse" werfen und durch Ihre massive Angst auch gar nicht anders können, als strikt abzulehnen.


    Es scheint mir, als würden Sie selbst durchaus unter dieser Angst leiden. Denn immerhin schreiben Sie, dass Sie sich nicht einmal trauen, alleine spazieren zu gehen. Das stelle ich mir sehr belastend vor und schränkt Sie ja auch in Ihrer Freiheit ein.


    Waren Sie denn bereits bei einem guten Psychologen?


    Ich bin mir sicher, dass Ihre Schwiegertochter Sie mit dem Zusatz "der Hund ist da" sicherlich nicht ein- und gleichzeitig ausladen möchte. Es ist schwer für Außenstehende, solch eine massive Angst zu verstehen. Es gibt viele Menschen, die Angst vor Hunden haben, deren Angst aber nicht so stark ist, dass sie sich dann nach und nach doch auf einen Hund einlassen können, wenn man zudem die Halter des Hundes kennt und weiß, dass dieser gut erzogen ist und völlig harmlos. Haben Sie denn gegenüber Ihrer Schwiegertochter bereits kommuniziert, wie stark Ihre Angst vor Hunden ist? So wie Sie Ihre Reaktionen beschreiben, sind das für Sie extremer Stress und sogar Panikattacken.


    Ich freue mich auf Ihre Antwort!


    Klara

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