Gewalt in der Kindererziehung - Grenze?

  • Ich habe vor kurzem einen ganz interessanten Blog gelesen.
    Die Bloggerin ist selbst Mama und lehnt Gewalt kategorisch ab. Damit meint sie nicht nur körperliche Gewalt, sondern auch stimmliche Manipulationen.
    Da habe ich selbst erst gemerkt, wie oft ich meine Kinder erpresse. Erschreckend oft.
    Es ist diese typische Situation: Kind macht nicht, was es soll und man sagt sowas wie "Du machst das jetzt, sonst...". Sonst gibt es kein Fernsehen, kein Eis,... Wie gemein eigentlich.
    Macht ihr das auch? Oder bin ich eine der wenigen, die es macht? Gehört es für euch auch zu Gewalt?

  • nein, das gehört für mich nicht zu Gewalt!
    Ja, ich mache das auch und auch ich gestehe, nicht selten. Wenn ich das nicht machen würde, was glaubst du wohl was hier dann los wäre!
    Mein Sohn würde dann nur noch machen was er will und nicht mehr das machen, was er muss wie Hausaufgaben, duschen, Zimmer und Sachen wegräumen und und und. Dann würde es keine 5 Stunden dauern und man könnte hier nicht mehr durch laufen.


    Zu Gewalt gehört für mich schlagen, schupsen, treten und anbrüllen, schreien.

  • Ob es unter Gewalt, also psychische Gewalt fällt, darüber kann man diskutieren. Ich mache das nicht. Ich zeige schon, auch stimmlich, wenn ich mich z.B. ärgere, denn ich finde Autentizität sehr wichtig.


    Aber ich erpresse nicht und drohe nicht an. Ich denke, dass Strafe ein schlechter Motivator ist. Ich möchte nicht, dass mein Kind etwa aus Furcht macht, sondern aus Einsicht. Schließlich möchte ich auch nicht, dass jemand so mit mir umgeht. Kinder sind ja nochmal viel abhänger von uns Erwachsenen, wir sind ungleich viel mächtiger.


    Umso wichtiger finde ich, dass man miteinander kooperiert. Und Kinder kooperieren. (Interessant auch die Lektüre von Jesper Juul: Dein kompetentes Kind - Auch wenn ich nicht mit allem, was Juul so schreibt, übereinstimme.)


    Gut finde ich es auch, wenn es statt Strafen um Konsquenzen geht. Z.B. Du willst deinen Teller nicht in die Spüle stellen. Strafe/Drohung-> Dann lese ich dir nichts vor. Im Gegensatz dazu: Konsequenz-> Er kann nicht abgewaschen werden und ist morgen zum Frühstück nicht sauber. Außerdem Konsequenz: Ich kann keinen sauberen Teller zum Frühstück an deinen Platz stellen, weil da der schmutzige steht, du wirst also vom Teller von gestrigen Abend essen müssen.
    Oder: Du willst dein Zimmer nicht aufräumen? Ich kann dort nicht Ordnung machen/Putzen, es wird schmutzig, du verlierst den Zugriff auf deine Sachen und findest nichts wieder und hast keinen Platz, deine Playmosachen aufzustellen. (Dann mach ich das halt im Wohnzimmer/Flur -> Nein, ich als Erwachsene erlaube das nicht, weil der Ort für diese Dinge dein Zimmer ist und Ursache deines Ausweichens auf den Flur dein Mangel an Bereitschaft ist, dein Zimmer aufzuräumen.) Man kann dann ja anbieten, beim Aufräumen zu unterstützen. ^^


    Oder: Ich habe dich gebeten, das und das zu machen. Du hast es nicht gemacht, also musste ich es machen, weil es gemacht werden muss. Die Zeit, die ich von meiner Freizeit oder einer anderen Tätigkeit abgezogen habe, um deine Arbeit zu machen, brauche ich an anderer Stelle. Konsequenz: Ich hab heute keine Zeit dir etwas vor dem Einschlafen vorzulesen (bzw. je nach "Schwere" der Auseinandersetzung: Ich hab jetzt nur 5 Minuten zum Vorlesen, statt 15 Minuten). Strafe wäre: Du hast nicht gemacht, was ich wollte, und deshalb lese ich dir nix vor. (Du hast mich geärgert, jetzt ärgere ich dich. Bzw. Du hast nicht gemacht, was ich wollte, jetzt zeige ich Dir, dass ich mächtiger bin, damti du das nächste Mal gehorchst, weil du nun weißt, wo der Hammer hängt.)


    Grenzwertig und sorgsam anzuwägen finde ich: Ich habe mich über dich geärgert und mag jetzt nicht mit dir das und das machen. Wenn es wirklich so ist, ist das eine harte Konsequenz, aber manchmal ist es einfach so, dass man erstmal braucht, um sich zu bekrebsen.


    Wenn ein Kind sich im sozialen Gefüge Familie nur dann so verhält, wie es die Gemeinschaft braucht, wenn es unter Druck gesetzt wird, würde mir das zu denken geben. Irgendwann ist die Macht nämlich nicht mehr mit uns, und es wäre doch wünschenswert, wenn unsere Kinder auch dann mit uns kooperieren, wenn wir sie nicht mehr unter Druck setzen können.

  • Lynn, das klingt ja alles gut und schön, wenn man deinen Beitrag so liest, aber du solltest vielleicht dazu schreiben,das dass was du da beschreibst nur bei kleinen Kindern Wirkung zeigt.


    Bei den Beispielen die du da aufgezählt hast, würde mein Sohn dir antworten:
    Na und, dann ist der Teller halt dreckig, wen interessiert es . Er würde ihn nur zur Seite schieben um Platz für den sauberen Teller zu bekommen.


    Zum Zimmer aufräumen: das ist mein Zimmer und geht dich nichts an. Hier wohne ich und ich darf selbst entscheiden wie es hier aussehen soll. Meine Sachen finde ich immer.
    Platz zum spielen ist noch genug da.


    Zu den keine oder weniger Zeit haben: na und, ist mir doch egal ob du was vorlesen tust oder nicht, ich kann auch selbst lesen.



    Dann steht man als Eltern erstmal da und er hat sogar Recht! Es ist sein Zimmer, er kann selber lesen und so weiter.
    Somit provoziert man als Eltern, ebenso wie das Kind die Konflikte vorraus.

  • aber du solltest vielleicht dazu schreiben,das dass was du da beschreibst nur bei kleinen Kindern Wirkung zeigt.

    Woher weißt Du das? Wie alt ist Dein Kind? Und was würdest Du sagen, wenn ich Dir erzähle, dass ich eine Menge Familien kenne, in denen es genau so gehandhabt wird.


    Natürlich ist es eine Frage der Einstellung und des Menschenbildes.

    Na und, dann ist der Teller halt dreckig, wen interessiert es . Er würde ihn nur zur Seite schieben um Platz für den sauberen Teller zu bekommen.

    Dann hat er halt eine Weile keinen Platz neben seinem Teller oder isst nicht mehr mit am Tisch, weil die anderen die Teller stören oder er isst von einem dreckigen Teller.

    das ist mein Zimmer und geht dich nichts an. Hier wohne ich und ich darf selbst entscheiden wie es hier aussehen soll.

    Ganz genau.


    Es geht um Zusammenarbeit und Einsicht.


    Als Methode kann man sowas nicht anwenden. Was ich beschrieben habe, sind keine 1:1 Beispiele, sondern sollen eine Einstellung und eine innere Haltung illustrieren.


    Was drohst Du denn Deinem Sohn an, das er nicht irgendwann überwinden können würde, je älter er wird? Irgendwann ist er aus Deiner Macht herausgewachsen. Dann funktioniert das nicht mehr.


    Ich frag mich allerdings auch, was Dich so anpiekt, wenn ich das schreibe, jedenfalls ist da mein Eindruck. Du kannst es doch machen, wie Du willst, brauchst Dich nicht zu rechtfertigen. Ich schreibe, wie ich es sehe. Nicht mehr, nicht weniger. Oder fühlst Du Dich von mir kritisiert?

  • ich fühle mich von dir weder angepiekt noch kritisiert. Ich schreibe nur das wie ich es erlebe, nicht mehr und nicht weniger.


    Meine Kinder sind 26, 24 und 10 Jahre alt. Man kann und sollte natürlich alles mögliche probieren, wenn das eine oder das andere so nicht klappt. Was ich damit sagen will ist das es bei meinen Kids auch so klappte, bis sie größer wurden. Dazu kommt, das jedes Kind anders auf dieses und jenes reagiert.


    Woher ich das weiß, weil ich das schon hinter mir habe.

  • Hm, ja, aber das bedeutet doch nicht, dass Du die Wahrheit mit Löffeln gefressen hast. Es gibt doch noch mehr, als das, was Du kennst.


    Und ja, ich finde es bedenklich, wenn Menschen so miteinander umgehen, dass es um Machtmissbrauch, Bestrafung, Bedrohung und Erpressung geht. Denn nichts anderes ist es, auch wenn es sich "nur" um ein Kind handelt, das unseres besonderen Schutzes bedarf.


    Schutzbefohlene sind Schutzbefohlene. Kinder sind von uns abhängig. Wenn das benutzt werden muss, um die Funktionalität des Miteinanders aufrechterhalten zu können, wenn Repressionen ein normales, alltägliches Mittel sind, dann läuft nach meinen Werten und Vorstellungen das Miteinander nicht gut. Egal ob in einer Eltern-Kind-Beziehung, in einer Paarbeziehung, in einem Verein, einer Religionsgemeinschaft, einem Staat oder einem anderen sozialen Gefüge. Natürlich gibt es immer Ausnahmen und Notsituationen, die anderes Vorgehen rechtfertigen und benötigen. Aber das sind sie: Ausnahmen und Notsituationen.


    Ich persönlich für meine Familie ziehe einen zugewandten, gewaltfreien Umgang ohne Druck und Repressalien, ohne Drohungen und mit möglichst wenig Hierarchie und viel Miteinander, Reden, Ausloten vor. Ich möchte so von meinem Mann behandelt werden, ich möchte so von anderen Menschen behandelt werden, und darum bemühe ich mich, auch andere so zu behandeln, auch wenn ich nicht immer perfekt bin darin.


    Es hat für mich auch etwas damit zu tun, nicht nur die Funktionalität meines Kindes zu unterstützen, sondern auch zu schauen, in welcher Form ich seine Persönlichkeitsbildung beeinflussen will. Was sollen seine Werte sein? Welcher Umgang miteinander soll der sein, der für es normal ist?


    Wenn ich mir vorstelle, mein Mann würde zu mir sagen: Wenn du das und das nicht machst, dann bekommst du von mir irgendwas nicht, das du gerne hättest, über das nur ich verfüge und wo du von mir abhängig bist. X/


    Und abgekürzt kann ich auch sagen: Wenn die Dinge nur laufen, weil ich ständig zeige, wo hier der Hammer hängt, ist das elend anstrengend. Da hätte ich echt keinen Nerv zu, wenn um mich herum nur das geschieht, was ich will, oder schlimmer noch, was notwendig ist, weil ich sonst bestrafe. Soviel Energie hätte ich gar nicht. Es klingt einfach irre stressig, was Du da beschreibst.

  • glaube mir, es ist anstrengend, aber es ist nicht immer so und schon gar nicht jeden Tag. Es sind immer nur Phasen, die unser jüngster immer mal wieder hat. Eigentlich dachte ich immer, das solche Phasen wenn man damit durch ist, abgeharkt sind, aber dem ist leider nicht so. Sie kommt alle paar Monate wieder.


    Wenn er meint das so machen zu müssen, dann rede ich nicht unendlich dagegen an. Natürlich erkläre , diskutiere ich auch schon mal , ich gebe ihm Hilfen und lasse mich auch ab und zu auf seine Vorschläge ein. Davon hat er immer reichlich parat, doch meistens hält er sich leider nicht an das was er mit mir / uns abgesprochen hat. Dann müssen wir ihn daran erinnern.


    Ich habe nicht gesagt, das dass bei keinem Kind so klappt wie du es darstellst, ich habe lediglich beschreiben, was mein Sohn dir antworten würde.



    Nur um dich zu beruhigen, wir verstehen uns hier sehr gut, auch zwischen meinem Mann und mir läuft es gut. Wir lassen uns auch nicht hintergehen.
    Unser Sohn hat immer die Wahl wie er was machen oder nicht machen will, er weiß auch das alles was er macht oder nicht macht , eine Reaktion gibt. Er ist nicht dumm und kann das meistens selbst einschätzen.


    Beispiel: macht er seine Hausaufgaben mittags nicht, dann muss er sie ja später machen was dann immer Abends wird. Dann kann er halt nicht länger draußen spielen, TV sehen oder sonst was, was er gerne machen würde.


    Eben so halten wir es mit dem aufräumen und sonstigen Dingen.
    Das Wort STRAFE benutzen wir nie, von uns kennt er das nicht, aber von der Schule, denn da wird es öfter benutzt.

  • Gewalt im Sinne von "gewaltfreier Kommunikation" gibt es sehr wohl!
    Es soll Menschen ermöglichen, so miteinander umzugehen, dass der Kommunikationsfluss(Beispw. im Alltag) zu mehr Vertrauen führt.
    Im Vordergrund steht nicht, andere Menschen zu einem bestimmten Handeln zu bewegen, sondern eine wertschätzende Beziehung zu entwickeln, die mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht.
    Manchmal werden auch die Bezeichnungen „Einfühlsame Kommunikation" oder „Giraffensprache“(oftmals in Schulen) verwendet.


    Es ist tatsächlich effektiver mit Sätzen "wenn nicht jetzt, dann"... zu drohen und wie Lynn es schon erwähnt hat, sitzen Erwachsene grundsätzlich am längeren Hebel und nutzen diese Macht aus.


    Ich überlege mir jedes Mal, wie sich ein Erwachsener wohl fühlt, wenn ein Kind zu ihm sagt, wenn du jetzt nicht sofort kommst, dann höre ich das nächste Mal auch nicht auf dich...
    und wie oft kommen Kinder in diese Situationen, warten zu müssen - sehr oft... weil Mama noch zu Ende kochen, bügeln, Wäsche zusammenlegen, zu Ende telefonieren möchte oder jemanden in der Stadt trifft und ein paar Worte wechselt, was auch meistens dauert!


    Kinder lernen am Modell und übernehmen die Verhaltensweisen und die Sprache der Eltern...
    deshalb sollte man sich genau überlegen, welche Sprache man wählt!


    Dennoch: "Nobody is Perfect", solange man sein Handeln selbstkritisch reflektiert!

  • Dennoch: "Nobody is Perfect", solange man sein Handeln selbstkritisch reflektiert!

    Allerdings. :)


    Mir ist übrigens noch eingefallen, dass jeder Mensch ja im Normalfall sowas wie eine innere Stimme hat, in der er mit sich selbst redet. Interessant ist, dass diese innere Stimme sehr davon geprägt wird, wie Erwachsene mit ihm als Kind geredet haben.


    Einem Menschen, der erfahren hat, dass wertschätzend, bedürfnisorientiert und zugewandt mit ihm geredet wurde, als er Kind war, wird i.d.R. leichter auf diese Art und Weise mit sich selbst umgehen können.


    Das finde ich sehr spannend.


    Und ich kenn das auch, dass ich mich manchmal reden höre und denke: Was redest du denn da jetzt? Und vor allem WIE?
    Und dann merke, dass ich gerade 1:1 abspule, wie meine Mutter mit mir geredet hat. Sobald es bewusst ist, passiert es dann nicht mehr und ich schaue, ob ich da bezüglich meiner Tochter evtl. nochmal was anderes verbal nachlegen muss. :/ Mit der Zeit und mit wiederholter Bewusstmachung ist es aber extrem selten geworden. Aber passieren tut es schon manchmal.

  • Hallo Lynn,


    vielen Dank für deinen Beitrag.
    Ja, auch ich drohe Dinge an. Keine Ahnung, ob meine Eltern schon so mit mir geredet haben. Aber ein Stück weit ist es sicher Hilflosigkeit bzw. der Versuch, es sich leichter zu machen, indem man damit Erklärungen und Auseinandersetzungen mit dem Thema meidet.
    Du hast es so toll erklärt, wo der Unterschied zwischen Strafe und Konsequenz liegt. Ich werde mein Bestes geben, meine Reaktionen bewusst zu machen und zu ändern.
    Danke dir!

  • @Janella Hast Du Dich mit GfK ausführlicher beschäftigt?

    Als Erzieherin sehe ich es u.a. als meine Aufgabe Kindern eine wertschätzende Haltung mitzugeben und zu zeigen, dass es auch anders gehen kann.
    Natürlich hat man in seiner Arbeit als Erzieherin eine gewisse Distanz zu den Kindern, die man zu seinen eigenen Kindern nicht hat. Denn wenn man die emotionale Seite ausblenden kann, lässt es sich viel einfacher umsetzen.
    Da merke ich zu Hause, sobald man emotional reagiert, was ja auch menschlich ist, handelt man nicht mehr so wie man eigentlich möchte... und da kommt dann wieder die eigene Biographie in einem hoch - denn in Stresssituationen handelt man nach dem Muster, welches in der Kindheit angelegt wurde...


    Zurück also zu deiner Frage:
    Ich versuche als gutes Beispiel voran zu gehen und meine Vorbildfunktion dadurch zu nutzen, mich mit Themen zu beschäftigen, die ein Zusammenleben positiv und nachhaltig beeinflussen!

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