Mein Freund will die Abtreibung.

  • Hallo,
    Ich bin sehr verzweifelt. Habe vor eine Woche erfahren das ich Schwanger bin (7SSW) und ich habe mich auch direkt gefreut es war zwar nicht geplant aber gefreut habe ich mich trotzdem. Mein Freund wünscht sich auch Kinder, sieht die Gesamtsituation allerdings sehr kritisch. Er hat derzeit keine Arbeit ist aber auf der Suche und Studiert noch ca 6 Monate. Ich bin noch etwas mehr als einen Monat in der Ausbildung und werde auch übernommen, allerdings nur als Teilzeitkraft. Ich habe eine 1 Zimmer Wohnung, mein Freund wohnt nicht bei mir, er wohnt bei seinen Eltern. Und wir waren bereits bei Pro Familia und wurden beraten bezüglich Geldern und so weiter aber er möchte nicht "vom Amt leben" was ich verstehen kann, er ist nicht zu stolz oder so aber er möchte einem Kind eine Basis bieten und nicht jeden Euro umdrehen. Aber als übergang wurde ich mich da durchkämpfen. Es ist so, das er sich sehr unter Druck setzt und wir auch so noch neben bei viel Stress haben (nicht innerhalb der bezieheung) und das ist ihm einfach zu viel, er hat gesagt er bricht zusammen und kann es jetzt nicht. Ich kann ihn verstehen & er ist mein absoluter Traummann. Und möchte ihn nicht verletzten oder "kaputt" machen aber der Gedanke daran das Kind abzutreiben lässt mich einfach nur traurig werden. Ich weiß nicht mehr weiter.

  • Hallo VeRa,


    danke für Ihre offenen Worte. Ich kann Ihren Freund gut verstehen, dass er sich eine andere Ausgangsbasis gewünscht hätte, was die Familiengründung betrifft. Und ich kann Sie selbst auch sehr gut verstehen, dass Sie sich dennoch über diese Nachricht, ein Kind von Ihrem Traummann zu erwarten, sehr freuen.


    Mit Ihrer Schwangerschaft kommt ein großer Batzen an Veränderungen auf Sie beide zu und diese Veränderungen beschränken sich dabei nicht auf das Baby, sondern es geht um Ausbildungsabschluss, Studienabschluss und anschließende Jobsuche, Wohnungssuche/ Umzug. Dass dieser ganze Berg an Grenzen bringt und sehr bedrohlich wirkt, ist mehr als verständlich und absolut menschlich.


    Ein Studium bzw. eine Ausbildung abzuschließen allein ist schon eine große Veränderung, einen neuen Job zu beginnen ebenfalls. Auch umzuziehen bzw. in Ihrem Fall dann vermutlich zusammen zu ziehen, ist ebenfalls eine große Veränderung.... Deshalb kann ich auch gut verstehen, dass Ihr Freund den Gedanken laut ausspricht, dass er ein Kind momentan in dieser Zeit der großen Veränderungen (noch) nicht will. Er wünscht sich eine andere, eine solidere, eine bessere Ausgangsbasis und das ist an sich ja etwas sehr Vernünftiges und auch etwas sehr Schönes - er wünscht sich, dass es seiner Familie gut geht, denn er nimmt die Verantwortung, die auf Sie beide zukommt, sehr ernst.


    Ich erlebe immer wieder, dass Abtreibung in unserer Gesellschaft im Grunde ein Tabuthema ist. Obwohl es legal ist, eine Schwangerschaft abzubrechen, stehen doch sehr viele Menschen dieser Entscheidung extrem ablehnend gegenüber. Ich bin mir absolut sicher, dass diese Entscheidung niemand leichtfertig trifft und dass sie auch keiner Frau leicht fällt. Ich finde es jedoch sehr wichtig, hier einmal laut auszusprechen, dass es in Ordnung ist, wenn man diese Option wählt!


    Ich kann Ihnen nur empfehlen, dass Sie erneut Pro Familia in Anspruch nehmen. Wie wäre es, wenn Sie sich alleine in Ihrer Situation beraten lassen und im Anschluss dann ja auch vielleicht noch einmal gemeinsam mit Ihrem Traummann? Ich meine damit keine Beratung bezüglich der Kosten/ Gelder, die man beantragen kann, sondern eine Beratung, die Ihnen in Ihrer Entscheidungsfindung hilft, also eine psychologische Beratung. Pro Familia bietet auch das kostenlos an! Also nutzen Sie diese Unterstützung.


    Ich wünsche Ihnen alles Gute!


    Klara

  • Hallo Vera,


    das ist natürlich keine einfache Ausgangslage, aber sicher doch zu meistern. Nur weil es gerade nicht passt ein Kind abzutreiben, ich weiss nicht, ich könnte vieles Verstehen, Krankheiten usw., aber eure Lebensumstände sind doch in einem Land wie Deutschland, das unterstützt, wo es nur geht, evtl. Auch eure Familien, kein Grund abzutreiben? Wenn er so aktiv ist und gute Grundlagen will, dann ran an die Arbeit, hocharbeiten, kann man auch, wenn ein Kind schon da ist. Ist natürlich nicht einfach und nicht komfortabel, aber das ist es mit Kind nie. Wenn er nen guten Job hat und erfolgreich ist, wird es da Zeit und Nerven lassen und dann passt ein Kind vll. Auch nicht? Andererseits muss sich vll. Auch der Konsequenzen bewusst sein, wenn man miteinander schläft, ganz so zufällig plumpen doch da kein Kind in dich hinein.


    Lasst euch beraten, Schaut mit euren Familien gemeinsam, ob oder iel mehr wie das zu schaffen ist... Viel Erfolg!

  • Danke Klara & Piffi_k für eure antworten.


    Ich bin froh über jeden Rat & jede Antwort.
    Klara ich finde es super das sie meine Situation Sachlich betrachten, wie es auch mein Partner tut, was ich wie gesagt selbst als vernünftig sehe. Dennoch sagt mein Herz mir etwas anderes und das blockiert mich einfach.


    Ich habe heute das erste mal mit einer Freundin darüber gesprochen & ihr ebenfalls meine/unsere Situation geschildert. Und sie sagte mir, das ich auch mein Herz hören soll & das ich für mich eigentlich schon eine Entscheidung getroffen habe. Und da hat sie recht, ich habe mich ja von Anfang an gefreut.
    Ich weiß das meinem Freund die Entscheidung zur Abtreibung auch nicht leicht fällt er sieht das ganze eher sachlich.
    Er denkt das mit diesem Druck (allgemein) und der ganzen Situation auch unsere Bezieheung kaputt gehen wird. (Er wird unausstehlich wenn er Stress hat) aber ich denke das wenn ich mich zum jetztigen Zeitpunkt für eine Abtreibung entscheide, das ich es bereuen werde & ich damit auch nicht glücklich werde..da kann die Beziehung doch genauso kaputt gehen.
    Ich würde mir einfach wünschen das er diesen Weg positiv entgegen geht. Und nicht immer nur schwarz sieht.


    Ich möchte ihn und das Kind.
    Ich habe Angst kaputt zu gehen wenn ich die Schwangerschaft abbreche. Aber ich habe auch Angst ihn zu verlieren.


    Es ist so kompliziert, ich möchte es einfach jedem Recht machen..aber das ist ein Moment da muss ich es mir recht machen, weil mein Herz mir sagt das ist das richtige. Ich weiß nur nicht wie ich es ihm beibringen soll?
    Was ich sagen soll?
    Wie ich es sagen soll?
    Wie reagiert er?
    Verlässt er mich dann?
    mache ich ihn damit unglücklich?
    Ich habe einfach Angst vor seiner Reaktion und weiß nicht wie ich es angehen soll.


    Tut mir wirklich leid für das viele schreiben bzw für euch lesen aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen .. Engel und Teufel sitzen bei mir auf der Schulter.

  • Hallo VeRa,


    Ihre Entscheidung, dass Sie auf Ihr Herz hören wollen und keine reine Vernunftentscheidung treffen wollen, finde ich genau richtig. Wenn Sie dazu noch schreiben, dass alles in Ihnen "Nein" schreit, wenn Sie an eine Abtreibung denken, dann haben Sie sich definitiv entschieden und das ist absolut in Ordnung und gut so.


    Ich bin mir sicher, dass eine Frau sehr schnell eine Bindung zu ihrem Kind aufbaut und dazu gehört auch dieses Gefühl tiefer innerer Freude über dieses Wunder, dass da Leben in einem wächst. Es wundert mich nicht, dass ein Mann solch eine Situation nüchterner betrachten kann, denn in ihm wächst ja schließlich kein Kind heran. Und ich denke, dass beides sich auch gut ergänzen kann: Die tiefe Freude im Herzen einerseits und das vernünftige und eher analytische, rationale Denken andererseits. Sie brauchen beides, um sich gemeinsam gut auf das Kind vorbereiten zu können.


    Ich kann Ihnen nur nochmals empfehlen, sich erneut bei Pro Familia beraten zu lassen. Denn Sie können sich dort auch mit Ihrer getroffenen Entscheidung, das Kind zu bekommen, hinwenden und sich Rat holen, wie Sie das nun am besten Ihrem Freund mitteilen können. Nutzen Sie dieses Angebot.
    Und überlegen Sie sich außerdem, ob Sie beim nächsten Besuch beim Gynäkologen Ihren Partner mitnehmen wollen, damit er selbst live den Herzschlag Ihres gemeinsamen Kindes per Ultraschall sehen kann.


    Wie Ihr Partner reagieren wird, wenn Sie ihn mit Ihrer Entscheidung konfrontieren, das liegt letztlich nicht in Ihrer Macht und natürlich gibt es die Möglichkeit des "worst case", dass Ihre Beziehung Ihrer Entscheidung nicht standhält.
    Da Sie aber schreiben, dass sich Ihr Partner grundsätzlich Kinder mit Ihnen wünscht, dies aber zeitlich gerne anders geplant hätte, denke ich, dass Sie sich keine Sorgen machen sollten. Die Frage ist ja: Gibt es denn wirklich diesen perfekten Zeitpunkt, um ein Kind zu bekommen? Läuft es nicht meistens anders, nämlich dass die Umstände anders sind, als man es sich erträumt?


    Vielleicht sagen Sie es ihm genau so: Erklären Sie ihm, dass Sie gründlich nachgedacht haben. Sagen Sie ihm, dass Sie ihn brauchen und dass Sie sich wünschen, dass er für Sie da ist. Erklären und beschreiben Sie ihm, wie es sich für Sie anfühlt, dieses Kind in sich zu tragen. Dass Sie in einem Dilemma stecken und genau spüren, dass Sie dieses Kind bekommen wollen, auch wenn die Situation sicher nicht die einfachste ist und dass Sie genau spüren, dass Sie daran zerbrechen würden, wenn Sie das Kind abtreiben würden. Sagen Sie ihm auch, dass Sie ihn damit zu nichts zwingen wollen, dass Sie nicht über ihn hinweg entscheiden wollen, aber dass Sie nicht anders können, als dieses Kind zu bekommen - und dass Sie hoffen, dass er dann da sein wird. Sprechen Sie von Ihrer Angst.... Angst kaputt zu gehen, wenn Sie das Kind abtreiben und von der Angst, ihn zu verlieren.


    Ich wünsche Ihnen alles Gute!
    Klara

  • Die Entscheidung hast du doch schon getroffen. Für das Kind.
    Natürlich wird es nicht leicht. Das ist es aber doch nie. Ihr werdet es schon schaffen. Guck, dass du deine Ausbildung zu Ende machst und vielleicht lässt du dich beraten, ob du es deinem Arbeitgeber schon sagst oder lieber noch nicht, denn eine Übernahme könnte für ihn vielleicht aufgrund der Schwangerschaft nicht mehr in Frage kommen.
    Dein Freund wird sich schon beruhigen. Er kann doch weiter studieren und sich in Ruhe einen anständigen Job suchen. Übergangsweise vom Amt zu leben finde ich nicht schlimm, denn euer Plan ist schließlich, dass ihr euer Leben auf solide Beine stellt. Und in so einer Situation kann auch mal das Amt einspringen.

  • Ist ja gar nicht mal so schlecht, wenn dein Freund so verantwortungsbewusst ist. Trotzdem kann er deswegen ja nun nicht deine Gefühle ignorieren.
    Sprich mit ihm, sag' was du fühlst, was du dir wünscht, wovor du Angst hast und dass du das Kind willst.

  • Liebe VeRa,


    als ich schwanger geworden bin, war ich noch mitten im Studium, ich bezog BaFöG und unser Unterhalt war nicht gesichert. Als mein Mann erfahren hat, dass ich schwanger bin, wollte er auch, dass ich das Kind abtreibe. Er fühlte sich überfordert und war geschockt. Ich würde niemals einer Frau vorschreiben, was sie tun soll in diesem Punkt, und ich berichte hier NUR von mir.
    Mir ist in der Situation klargeworden, dass ich, würde ich das Kind abtreiben, nicht nur das Kind, sondern auch mich verlieren würde. Ich hätte nicht mehr in Frieden mit mir leben können, weil ich mir das Kind so wünschte. Und wenn ich nicht mit MIR leben kann, wie soll ich dann mit einem anderen Menschen, also meinem Mann leben? Also habe ich das Kind behalten. Mein Mann trennte sich daraufhin von mir. Aber lieber mit Kind und ohne Mann als ohne mich.
    Sicher wäre ich auch allein klargekommen, ohne Partner. Ich habe meinem Mann einfach Zeit gelassen, habe mich in der Schwangerschaft gut um mich und das Kind gekümmert, habe meine Entscheidungen getroffen, habe hin und wieder, wenn es für mich gepasst hat, den Kindsvater einbezogen, der wollte aber nicht so richtig und tat sich schwer. Mittlerweile ist das schon über 10 Jahre her. Wir leben als Familie zusammen, mein Mann liebt sein Kind, meine Tochter liebt ihren Papa, und ich bin froh, dass ich mich so entschieden habe, wie ich es getan habe.
    Ob es bei Dir ein Happy End geben wird, kann man vorher nicht wissen.
    Ich möchte Dich aber ermutigen bei Dir zu bleiben. Wenn Du das Kind möchtest, mach Dich nicht vom Kindsvater in Deiner Entscheidung abhängig. Zur Zeugung eines Kindes gehören immer zwei Menschen, und er ist das Risiko bewusst eingegangen (ich nehme ja mal stark an, dass er aufgeklärt ist :) ).
    Zudem ist es ja zeitlich absehbar, wann ihr mit Ausbildung und Studium fertig sein werdet und erwerbstätig sein könnt. D.h. selbst wenn ihr eine Zeit lang staatliche Unterstützung bezieht (und die ist genau auch für solche Situationen da, es ist von der Gemeinschaft, dem Staat so gewollt, dass solche Unterstützung bezogen werden darf), wird es doch nicht lange dauern und ihr werdet Euren Teil in die Kassen einzahlen.
    Genieße Deine Schwangerschaft, pass gut auf Dich und das Kind in Deinem Bauch auf. Es ist etwas wunderbares, ein Kind zu bekommen, und ihr werdet das schaffen, entweder Du allein, oder Dein Partner und Du.


    Alles Liebe für Dich,
    Lynn

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