Tochter haut, schreit, provoziert und eskaliert

  • Hallo,

    meine Freundin und ich sind Vater von zwei Töchtern. Unsere kleine ist 6 Wochen und die große knapp 4.


    Seit einigen Monaten wird das zusammenleben mit unserer Großen immer schwieriger und führt inzwischen soweit, dass meine Freundin fast nicht mehr (kurz vor Nervenzusammenbruch) und uns immer wieder der laute Gedanken kommt, dass wir unserer Großen doch einen Klapps o.ä. geben müssen, damit Sie die Grenzen erkennt (obwohl wir absolut gegen diese Maßnahmen sind, aber wir wissen inzwischen nicht mehr weiter).


    Aber der Reihe nach...

    Zuerst ein paar Infos zu unserer Großen.

    Geboren als Frühchen (5 Wochen zu früh) und danach bis ca. 18 Monate ein Schreikind vom feinsten und Regulationsstörung . Wir und die Erzieherinnen in der Kita (ab September Kiga) sind uns einig, dass sie hochsensibel ist. Das bedeutet, dass sie alles ungefiltert aufnimmt und versucht zu verarbeiten. Dementsprechend ist auch ihr Verhalten, sie zeigt uns unbändige Freude, Wut, Liebe, Trauer und andere Gefühle. Das ganze auch sehr laut und intensiv (wenn sie schreit, dann sehr schrill und laut - hört man noch drei Häuser weiter. In den Schreikind Zeiten hatten wir regelmäßiges Ohrenpfeifen). Auch ist sie in ihrem Wesen sehr offen, freundlich und kontaktfreudig, sehr schlau, aber gleichzeitig auch sehr zerbrechlich.


    Leider ist das Miteinander zu Hause nicht immer einfach. Dem Papa gegenüber zeigt sie seit ca. einem Jahr regelmäßig ihre Ausraster, Wutanfälle und ähnliches, wenn sie etwas nicht bekommt oder nicht nach ihrem Willen geht. Dabei haut und schlägt sie um sich und provoziert mit ihrem Verhalten stets weiter, bis es endgültig eskaliert (oder der Papa nachgibt). Papa versucht ihr nicht alles zu erlauben und setzt dabei auch Grenzen.


    Seit einigen Monaten nimmt dieses Verhalten gegenüber meiner Freundin (Mutter) auch immer weiter zu. So dass auch ihr langsam klar wird, dass nicht immer der Papa an der Situation schuld ist ;).


    Hierzu zwei Beispiele von heute:


    Meine Freundin lag mit unserer kleinen auf dem Bauch auf der Couch. Unsere große daneben. Da die große bereits den ganzen Nachmittag gegessen, aber nicht getrunken hat (Obst und ein Butterbrot), wurde ihr von Mama gesagt, dass es jetzt kein Obst mehr gibt, sondern sie trinken soll. Darauf hin hat unsere Große angefangen mit dem Fuß nach Mama und Baby zu treten. Worauf hin ihr die Mama erst nett und dann immer eindringlicher gesagt hat, dass sie damit aufhören soll. Die Große hat immer weiter gemacht (und geschrien, dass sie einen Apfel will) und regelrecht provoziert, bis Mama ihren Fuss versucht hat fest zu halten. Dann ist es erst recht eskaliert und ich musste aus dem Arbeitszimmer zu Hilfe kommen und die große raus holen, dass sie sich beruhigt und aufhört Mama zu hauen. Dabei hat sie erst gelacht, bis auch ich sie für ihr Verhalten geschimpft habe, dann wurde nur noch geschrien, geweint und nach Mama verlangt (dass diese kommen soll). Hier habe ich versucht, sie im Nebenraum soweit zu beruhigen (was kaum klappt bzw. sie noch wütender macht), dass sie wieder Herr ihrer Gefühle wird und sie zu Mama kann.


    Abends hatte ich gerade die kleine auf dem Arm, als sie mit Schuhen (kam über die Terrasse vom Garten rein) auf dem Wohnzimmerteppich lief, was sie nicht darf. Nach einigen ermahnen, hat sie sich vor mir auf dem Teppich die Schuhe ausgezogen. Als ich ihr sagte, dass sie diese bitte raus bzw. zur Türe legen sollte, hat sie nicht reagiert. Als ich die Schuhe nahm, da sie mich gehaut, festgehalten und angeschrieben (ich solle die Schuhe zurück legen). Die Situation ist dann erneut eskaliert, dass ich die Schuhe zurück auf den Teppich legte und sie ihre Aktionen weiter steigerte. Nachdem ich das Baby in den Stubenwagen gelegt hatte, habe ich sie festgehalten und gefragt, was dass solle.. Aber ich bekam nur schrilles schreien (Lautstärke: Ohrenpfeifen).


    Leider wissen wir aber inzwischen in diesen Situationen nicht mehr weiter. Wir haben auch schon versucht, dass ich sie aus der Situation nehmen und mit ihr in ihr Zimmer gehen, bis sie sich beruhigt. Leider hat das eher /dazu geführt, dass sie sich nicht mehr einkriegt und noch weiter hinein steigert (ich will zur Mama! Mama! Usw..) ... Auch ihr ständiges schrilles schreien können wir nach knapp 4 Jahren nur noch bedingt ertragen. Auch da dieses in allen möglichen Situationen kommt, primär, wenn sie was will oder nicht nach ihrem Kopf geht.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn mir der ein oder andere einen Rat im Umgang geben kann. Gewalt werden und wollen wir nicht anwenden, aber ihr Verhalten treibt uns dazu darüber nachzudenken und das macht uns Angst, dass es keine Lösung und mit Sicherheit nicht förderlich ist.


    P.s. Auch wenn in beiden geschilderten das Baby passiv involviert war, passiert dieses Verhalten genauso ohne Baby in der sitatu

  • Hallo! :)


    Ich habe mich in der Vergangenheit schon recht viel mit Hochsensibilität beschäftigt (sehr, sehr spannendes Thema). Wenn nicht nur ihr den Verdacht habt, sondern auch die Pädagogin der Tochter, würde ich eventuell dort ansetzen. Sprich: Probieren, die Kleine aus überfordernden Situationen zu nehmen, noch bevor diese überhaupt auch nur annähernd eskalieren können. Dh. überall dort, wo viele Eindrücke auf sie einprasseln, recht rasch entgegenwirken und ihr Rückzug ermöglichen... Hat sie ein eigenes Zimmer bzw. einen Rückzugsort? Gibt es Aktivitäten, die sie entspannen? Hörspiel hören, malen, Bilderbücher etc.? Was auch gut hilft: viel in die Natur... Vor allem Wald und Wasser erden hochsensible Kinder gut.


    Ist die Baby-Schwester recht unruhig/laut?


    Unabhängig von einer evtl. Hochsensibilität ist natürlich ihr Entwicklungsstand zu berücksichtigen... Sie ist mitten in der Trotzphase und ist zudem "entthront" worden (jüngere Schwester - das macht IMMER was!)! Ihr Verhalten finde ich an und für sich nicht ungewöhnlich...


    Dass ihr unpassendes Verhalten sofort unterbrecht und als solches rückmeldet, ist sehr, sehr gut... Sie sucht die Grenzen und bekommt sie von ihren Bezugspersonen - und das auf zugewandte Art und Weise. Darum geht es!


    Schreien: Würde ich tatsächlich häufiger thematisieren (am besten, wenn sie gerade nicht schreit und entspannt ist ;)). In ihrem Alter sollte sie solche Affekte immer besser in den Griff bekommen (nicht auf 0, aber es sollte mit der Zeit weniger werden). Dazu braucht sie eventuell Alternativen (Wutpolster, Anti-Stress-Ball, singen,...). Kreischen ist nervig und darf auch so rückgemeldet werden. Schafft sie es, sich von dieser Verhaltensweise zu trennen, wenn sie wütend ist, würde ich in dem Fall evtl. sogar zu kleinen Belohnungen raten... Unliebsame Gewohnheiten abzulegen ist nämlich sehr schwierig. Das darf ruhig belohnt werden! :)


    @ Schlagen/Klaps: Respekt, dass du offen zugibst, dass das in euren Köpfen Thema ist. Da ist dann vermutlich auch genug Reflexionsfähigkeit vorhanden, es NICHT zu tun. :) Unabhängig davon, dass es gesetzlich verboten ist (ja, auch "nur" ein Klaps!!!), ist es eine massive Grenzverletzung dem Kind gegenüber. Und diese hat noch dazu genau gar keinen "Mehrwert". Ein Klaps verändert an der Situation nichts. Geschlagene Kinder "parieren" in der Regel nur, weil sie Angst haben... Ein Klaps zeigt dem Kind keine Grenzen auf, er verletzt leider vielmehr seine eigenen...


    Merkst du, dass du als erwachsene Bezugsperson aggressiv wirst (und ja, das kennen ALLE Eltern, das ist überhaupt nicht schlimm, sondern normal), dann verlass am besten die Situation (das Zimmer, das Stockwerk, das Haus,...) und komm wieder runter. Das ist das beste, was du machen kannst. Die paar Minuten "alleine" schaden deinem Kind nicht nachhaltig. Körperliche Grenzverletzungen sehr wohl... :)


    Alles Liebe euch! :)

  • Hallo Hochsensi-Papa


    Ich fühle sowas von mit Dir mit.... Niemand kann dies nachvollziehen, wer nicht selbst mit einem hochsensiblen Kind gesegnet wurde.


    Unsere Tochter hat das bereits schon als Baby. Sie konnte sich bei Wutausbrüchen nicht mehr stoppen und hat geschrien und nicht mehr geatmet, bis sie blau anlief, und bewusstlos wurde. Als Sie laufen gelernt hatte, mussten wir immer in diesen Situationen zu ihr springen, damit wir sie auffangen konnten und sie sich dabei nicht verletzt hatte. Das hat sich dann mit der Zeit gelegt - sie wird nun nicht mehr bewusstlos.


    Mittlerweile ist unsere Tochter 8 Jahre alt. Und wir verzweifeln auch langsam aber sicher in diesen "speziellen Momenten". Da kann es den halben Tag friedlich zu und her gehen, dann kommt eine kleine Frage: "Mama ich will was zu essen". Mama darauf hin: "Es gibt gleich Abendbrot". Tochter: "Kann ich eine kleine Vorspeise haben? Haben wir Kekse?". Mama: "Kekse sind keine Vorspreise". Und dann wird die Rakete durchgestartet und losgeschrien. Kisten mit Playmobil werden im ganzen Wohnzimmer herumgeworfen - es sieht bei uns dann wie im Krieg aus... alles liegt verstreut in der Wohnung verteilt". Oder wenn wir am Sonntag bei schönstem Wetter raus gehen möchten eine Runde Spazieren und Schlitteln... dann kann einem der ganze Tag regelrecht verdorben werden.


    In diesen Momenten ist unsere Tochter nicht mehr ansprechbar - Reden, muss man nicht mehr wollen. Man merkt förmlich, dass das Gehirn sich abschaltet. Dann wird nur noch geschrien, geschlagen und Sachen umhergeworfen, Kisten im Wohnzimmer umgeschmissen und den Inhalt im ganzen Wohnzimmer verteilt und kaputt gemacht...


    Handgreiflich zu werden ist auch für uns kein Thema. Aber ja, wie Du wunderbar geschrieben hast, der Gedanke kommt leider doch sehr oft und es braucht eine gewaltige Portion an Kraft.


    Ich habe schon viele Seiten im Internet besucht. Und auf vielen Seiten merkt man schnell, dass die Autoren selber nicht verstehen, wie es wirklich ist, ein hochsensibles Kind zu haben. Die Texte und Ratschläge könnten aus einem Schulbuch entstammen. Solche Ratschläge lesen sich in etwa so, als würde man einem Maler einen Hammer in die Hand geben, um das Zimmer neu anzustreichen...


    Der einzige "Ratschlag" - nein, das ist das falsche Wort... das Einzige, was Besserung für den aktuellen Aussetzer bringt ist: abwarten und durchstehen.


    Immer wieder sage ich mir, dass ich geduldig sein müsse. Wenn sie ausrastet, dann "einfach" Augen zu und durch. Geduldig bleiben. Nichts sagen. Gar NICHTS. Auf die Zunge beissen. Es hört von alleine wieder auf und nicht dann, wenn ich es will. Leider schaffe ich das meistens nicht - es braucht so viel Kraft und ich fange dann auch an zu diskutieren oder zu schimpfen. Und dann geht es so richtig los. Aber es ist tatsächlich so, dass diese Momente von alleine aufhören... einfach so.


    Bei uns ist es meistens so, dass unsere Tochter ca. 1 Stunde lang durchstarten kann, mit Schlagen, Sachen kaputtmachen, Sachen umherschmeissen, heulen, schreien (und oft alles gleichzeiti). Und eine Sekunde später dreht sie sich um und fragt "Papa, wollen wir zusammen ein Spiel spielen, bitte?" Und alles ist wie vergessen.


    Einmal kam sie nach einem schrecklichen Ausraster plötzlich zu mir - mein Puls war immer noch auf 200 und meine Nerven komplett am Ende - mit einem kleinen abgerissenen Stück Papier und darauf hat sie geschrieben "Du bist mein bester Freund". In solchen Momenten kommt mir das Lachen und Heulen gleichzeitig.



    Auch erzählt mir meine Tochter, nachdem sie sich dann oft auch entschuldigt hat, dass sie selber in dem Moment des Ausrastens keine Kontrolle mehr über sich habe und nichts mehr wahrnehme. Und sie wolle es ja nicht und sie fühle sich danach auch schlecht. Also braucht man dann auch nicht mit Ihr "Rahmenbedingungen zu besprechen".

    Meine Hoffnung ist, dass es irgendwann herauswächst oder sich später dann mit der normalen "Pubertät" abtauscht und dann verschwindet. Naja, das wünsche ich mir zumindest.


    Deine Zeilen gelesen zu haben hat mir richtig gut getan. Zu wissen, es gibt auch andere Väter mit hochsensiblen Kindern, die am Verzweifeln sind.

    Ich wünsche Euch alles Gute und viel viel Kraft :)

  • Auch mein Sohn ist hoch sensibel, er wird bald 17. Aber ich möchte euch einen guten Rat geben! Ob ihr ihn annehmen wollt oder nicht, liegt bei euch selbst, aber ich kann aus Erfahrung sagen, das es nicht von allen besser wird. Auch wenn das Kind in solchen Momenten nicht ansprechbar ist, muss es lernen seinen " Wutausbrüche in den Griff \unter Kontrolle zu bekommen und um so früher die Kinder das lernen, um so einfacher wird es in der Pubertät und auch für das spätere Leben.

    Ich kann euch nur empfehlen mit dem Kind einen guten Kinderphysiologen aufzusuchen, Eltern alleine, ohne Unterstützung bekommen das nicht in den Griff.

  • Hallo, dass es von alleine weg geht glaube ich auch nicht. Es wird mit der Zeit anders werden. Wenn Du schon alles recherchiert hast, dann ist es auch gut so. Letztendlich ist es eure Entscheidung was ihr umsetzt und was nicht. Was man vielleicht noch probieren könnte, das ist zum Beispiel Magnesium, da gibt es Kinderprodukte, auch beruhigend kann Zitronenmelisse wirken, die kann man zum Beispiel in den Salat geben aber auch als Tee machen. Hier kann man noch weiter recherchieren was es für beruhigende Produkte in der Ernährung gibt und die vermehrt verwenden. Was sich eher negativ in der Ernährung auswirkt das ist Zucker und Weißbrot wie Semmeln und so weiter.

  • Ich glaube, dass auch ganz viele Erwachsene hochsensibel sind und das sich Ausdruck und Grenzen (bzw. Regulationsmöglichkeiten) verändern. Unsere "schneller werdende" Gesellschaft mit ganz, ganz vielen Reizen trägt da sicher auch einiges dazu bei...


    Meine Tochter (12) hat/hatte auch immer viele Wutanfälle. Aus anderem Grund macht sie seit einigen Monaten eine Verhaltenstherapie und diese dürfte auch darauf Einfluss nehmen. Sie wirkt viel entspannter. Ich bin wie Gilfy der Meinung, dass "Hilfe von außen" oft wirklich viel bewirken kann. Es ist aber sicher mit einer gewissen Hemmschwelle verbunden - für Kinder wie Eltern.


    (Und ja, du hast völlig recht. Wenn man nicht selbst betroffen ist, kann man sich nicht hineinversetzen. Mein älteres Kind neigt so gar nicht zu solch eskalierendem Verhalten. Kennengelernt hab ich es auch erst durch das zweite Kind.)


    Alles Liebe!

  • Elternsein kann echt knifflig sein, besonders wenn es Herausforderungen wie hohe Sensibilität und starke Emotionen gibt. Ich bin kein Experte, aber habt ihr schon darüber nachgedacht, Rat von einem Kinderpsychologen oder Berater einzuholen?

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