Beiträge von Dani

    Nachdem er schon fünf Jahre alt ist und den Schnuller nur zum Einschlafen nimmt, würde ich ihn einfach rigoros weglassen und erklären, weshalb das so ist (Zahngesundheit). Das Einschlafritual würde ich in den ersten Tagen ohne Schnuller ganz besonders liebevoll gestalten. Statt dem Schnuller kann man besondere Hörspiele, Schmusetücher oder Kuscheltiere anbieten. Die Schnuller würde ich tatsächlich entsorgen, damit man im Eifer des Gefechts (Kind schreit) nicht doch einen gibt.


    Meine Tochter hat damals den Daumen genommen. Ich wäre froh gewesen, hätte ich "einfach" nur einen Schnuller wegnehmen müssen. Das hat mich damals viel Nerven gekostet...


    Alles Gute! :)

    Ich denke schon, dass Kinder Grenzen brauchen und im Rahmen der Grenzübertretung auch Konsequenzen notwendig werden. Es ist im Erwachsenenleben auch nicht anders. Manches Verhalten führt zu Konsequenzen, wir bewegen uns alle in einem gewissen Rahmen...


    Allerdings denke ich schon, dass Kinder sehr unterschiedliche Handhabe benötigen. Während man beim einen Grenzen enger setzen und mit Konsequenzen eher streng sein muss, fügen sich andere leichter beziehungsweise gehen anders in den Dialog und sich anpassungsfähiger. Ich habe ein Kind, das dahingehend quasi (noch?) ein Selbstläufer ist und ein anderes, das durchaus eine gewisse Strenge braucht, damit es sich orientieren kann. Man merkt auch, dass es sonst in der Luft hängt...


    Allerdings kann man Grenzen und Konsequenzen auch wertschätzend setzen...

    Ganz simpel würde ich sagen: Indem man nicht bestraft. Ich erziehe meine Kinder auch so (ohne Strafen), aber ich bin konsequent. Im Alltag heißt es dann, nicht nachvollziehbare Strafen von logischen Konsequenzen zu unterscheiden. Böse Zungen behaupten manchmal, es wäre dasselbe, aber ich sehe das nicht so. Meiner Meinung nach gibt es bei Strafen keinen bis kaum Lerneffekt. Bei logischen Konsequenzen schon... Außerdem bleibt die Augenhöhe bestehen. Es ist ein spannendes Thema, finde ich! :)

    Wollte nur rasch Bescheid geben, dass ich Montag wieder verfügbar bin. Bei uns ist morgen schulfrei und wir nutzen das lange Wochenende für einen Kurzaufenthalt in Italien! :)

    Hallo! :)


    Sicher kann die Sehnsucht nach einem männlichen Ausgleich auch ein Faktor sein. Der vorschulische Bereich und der Grundschulbereich sind ja doch sehr weiblich dominiert.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass es sich mit dem Kindergarteneintritt dann noch mehr ausgleicht. Da gibt es ja wieder viele neue Entwicklungsaufgaben. Generell ist es für drei Jahre aber noch sehr alterstypisch.


    Alles Liebe!

    Ja, in solchen grenzwertigen Situationen (Anzeigen, schwerere Verletzungen) kenne ich es, dass es dann manchmal einen Schulverweis gibt. Das Kind muss langfristig aber an einer anderen Schule aufgenommen werden, so es noch schulpflichtig ist. Wie ein bekannter Lehrer einmal gemeint hat: "Das Problem verlagert sich dann nur, dann hat das halt eine andere Schule".


    Man ist da sehr, sehr machtlos - aus jeder Position! :(


    Ja, ich erinnere mich noch daran, was deinem Sohn passiert ist, Gilfy. Es hat mich damals sehr betroffen gemacht. In der Klasse meiner Tochter gab es auch wiederholt sichtbare Verletzungen bei anderen Kindern (allerdings ohne Krankenhausaufenthalt etc.). Die Konsequenz waren Gespräche, die nichts gefruchtet haben. Sehr traurig, das so mitzubekommen.

    Hallo! :)


    Wie lange ist das Verhalten denn schon so? Es ist grundsätzlich ganz normal, dass Kindern zum Auftakt in die Autonomiephase und auch danach noch zwischen den Bezugspersonen switchen (wobei sich der eben gerade nicht bevorzugte Elternteil abgelehnt fühlt), oder von der Mutter (so sie von Baby an die vorrangige Hauptbezugsperson war, wie sie das in den meisten Familien der Fall ist) hin zum Vater tendieren. Das hat mit Ablösungsprozessen zu tun, die in dem Alter normal sind und sich bei Kindern unterschiedlich stark zeigen. Außerdem muss auch zur zweiten (dritten, vierten - wenn zB Großeltern, Geschwister, Tanten/Onkel im Spiel sind) Bezugsperson eine tragfähige Beziehung aufgebaut werden, wodurch die Aufmerksamkeit phasenweise unterschiedlich verteilt wird.


    Grundsätzlich macht es Sinn, diese Phasen so zu nehmen, wie sie sind und sich dem Kind so zuzuwenden, wie die Tendenz gerade vorhanden ist. Geht das gerade aus verschiedenen Gründen nicht (Elternteil nicht abkömmlich etc.), muss man durch die "Schreiduelle" durch und sie aushalten. Wichtig ist, dass man es als Elternteil nicht persönlich nimmt (was tatsächlich nicht immer so leicht ist). Diese Phasen gehen auch wieder vorbei und das Kind hat Autonomie UND stabile Beziehungen gewonnen! :)


    Alles Liebe!

    Hallo!


    Ich kann deine Sorgen und Bedenken verstehen, denke aber, außer derartige Vorkommnisse unverzüglich der Schule zurückzumelden und auf Klärung pochen (auf dass es eben bald doch angemessene Unterstützungsangebote für den Jungen gibt), kannst du nicht viel tun. Der Junge hat ebenso ein Recht auf eine angemessene Beschulung wie die anderen Kinder auf eine gewalt- und störungsfreie Lernumgebung - und hinten und vorne fehlen die Ressourcen, um an Lösungen zu arbeiten. Das ist bittere Realität.


    Dass dein Sohn nachhaltig in seinem Lernerfolg gefährdet wird (dazu bräuchte es wohl mehrere Faktoren), glaube ich zwar nicht, aber schön ist es natürlich nicht. Auch für den Jungen nicht, dem wahrscheinlich ein sehr ungünstiger Lebensweg bevorsteht.


    Auch, wenn man es als Elternteil "adäquater" (was immer man darunter verstehen mag) Kinder nicht gerne hören mag: Das Schulsystem hat auch diese Kinder mitzutragen und ihnen Perspektiven zu bieten. Es schafft das nur schon lange nicht mehr. Ich spreche übrigens auch als betroffene Mutter. Mein Sohn hatte Glück. Meine Tochter ist hingegen mit einer Handvoll sehr schwierigen Kindern im Gymnasium (Österreich) und ich kenne ähnliche Erzählungen seit über zwei Jahren. Selbst der übergeordnetsten Stelle sind die Hände gebunden, solange die Kinder noch schulpflichtig sind. Da muss erst massiv Schlimmes passieren, damit etwas (sprich: Schulwechsel) passiert. Meine Schwester ist Grundschullehrerin. Häufig werden durchaus Schritte gesetzt, die den anderen Eltern aus Datenschutzgründen und Gründen der Verschwiegenheitspflicht nicht bekannt sind (sprich: Jugendamt/ tw. samt Auflagen). Nur: Es ist ein Tropfen auf dem heißen Stein, solange die Ressourcen fehlen...


    Es tut mir leid, dass ich keine "besseren Worte" für dich habe. So, wie du schreibst, bist du deinem Kind sehr zugewandt und an seiner Bildung interessiert. Ich denke, du selbst wirst einiges kompensieren müssen, das eigentlich Aufgabe der Schule wäre.


    Alles Liebe für euch dennoch und ich wünsche euch, dass sich die Lage entspannt und dein Kind im Großen und Ganzen einen schönen und ruhigen Schulalltag erleben darf!


    Dani

    Mit dem deutschen Schulsystem kennt sich Gilfy sicher besser aus, aber ich würde - weil das österreichische und deutsche System so extrem unterschiedlich nicht sind - doch einmal frech behaupten, ob eine Klasse wiederholt werden muss, erschließt sich erst am Ende des Schuljahres und nicht bereits im ersten Halbjahr? Da gibt es ja noch massig Zeit, eventuelle Rückstände aufzuholen, eventuell auch mit externer Hilfestellung? Das Kind muss ja ohnehin weiterhin in der Klasse verbleiben, bis es diese rein theoretisch wiederholen könnte, oder?


    Mir wäre das auch eine zu kurze Zeitspanne, um eine Entscheidung zu treffen. Vielleicht braucht das Kind einfach etwas länger bzw. gezielte Unterstützungsangebote? Ich würde auf ein gemeinsames Gespräch mit der übergeordneten Stelle setzen (Direktion) und da meine Bedenken äußern und auch klar sagen, dass ich als Elternteil das Gefühl habe, die Kinder sind kenntnistechnisch etwa am selben Stand und ich sie deshalb nicht trennen möchte. Mal sehen, was passiert.


    Alles Liebe,


    Dani

    Hallo! :)


    Ich kenne das auch. Nach 7-10 Tagen war es meistens wieder gut. Wenn es dir komisch vorkommt (starke Schmerzen, geschwollen, überwärmt), würde ich nochmal beim Kinderarzt vorstellig werden. Meist wird es aber besser statt schlimmer!


    Alles Gute euch! :)

    Hallo!


    Grundsätzlich verstehe ich die Sorge gut, aber der Sohn ist eben erwachsen und steht - gerade auch finanziell - auf eigenen Beinen. Nachdem er nicht in den Miesen ist, dürfte er diese speziellen Ausgaben gut im Blick haben. Darf ich fragen, warum Sie Kontobevollmächtigter sind und Einblick haben? Gab es in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit den Finanzen, sodass man das besser noch eine Zeitlang im Blick behält?


    Ich persönlich würde den Sohn nicht direkt darauf ansprechen (weil es tatsächlich seine Privatsache als erwachsener Mann ist, denke ich), aber immer wieder auf freundschaftlicher Ebene über die Themen Liebe und Partnerschaft sprechen, wenn es sich ergibt.


    Alles Liebe,


    Dani

    Hallo!


    Wir sind keine Ärzte, aber ich persönlich finde acht Jahre bei einem Jungen auch eine Spur früh. Aus persönlicher Erfahrung (meine eigenen Kinder und deren Freunde) kenne ich als "Frühstarter-Alter" bei Mädchen um die 8/9 Jahre und bei Jungen ab 9/10 Jahre. Das sind dann aber auch oft eher Einzelfälle.


    Bei welchem Arzt hast du das abklären lassen? Beim Kinderarzt? Ich persönlich würde da wahrscheinlich zur Sicherheit noch einmal bei einem Endokrinologen vorstellig werden. Wenn mir der auch sagt, es ist okay, wäre es das für mich auch. Hätte bei meinem 8jährigen Sohn Bartwuchs und unreine Haut begonnen, muss ich sagen, wäre ich auch eher irritiert gewesen und hätte das gut abklären lassen. Ein, zwei Jahre später vermutlich nicht mehr. Ich finde, man merkt es den früher entwickelten Kindern auch intuitiv an, ob es stimmig ist. Sie sind dann auch oft größer und der Körperbau ist schon verändert.


    Lass uns gerne wissen, wie es bei euch weitergeht!


    Alles Liebe,


    Dani

    Glaubst du, dass ihm die Trennung echt egal ist? Es wäre seltsam, dass einem jungen Menschen wirklich so viel "egal" ist. Ich habe das Gefühl, es fällt ihm momentan sehr schwer, Emotionen zuzulassen, die ihn schwach zeigen... Vielleicht hat er doch ein wenig das Thema, dass er "stark" sein muss, weil du gerade nicht so kannst?


    (Das so "unbelastet wie möglich" meinte ich ernst. Mir ist schon klar, dass man als Mutter nie "unbelastet" ist bei kleineren und größeren Sorgen der Kinder. Ich bin ja selbst eine. :) Aber du hast keinen grippalen Infekt, den du ein wenig auskurieren musst, sondern wirklich ordentliche Baustellen und ich finde sehr wohl, da muss es dir gerade als Frau und Mutter zumindest teilweise möglich gemacht werden, dich um deine Genesung zu kümmern. Du hast nur eine Gesundheit. Ich bin da selbst nicht ganz objektiv, weil familiär vorbelastet mit genau so einer Geschichte, wo die Gesundheit dann eben nicht mehr "zu retten" war. Deshalb bin ich da auch wirklich streng und rigide. Luca wird sich langfristig bestimmt wieder fangen. Bei dir kommt es jetzt aber wahrscheinlich wirklich darauf an, dass du dich so gut wie möglich, um deine körperliche und psychische Stabilität kümmern kannst.)

    Ich kann mich Gilfy nur anschließen. Was in dem Alter durch gemeinsames Gespräch und Kompromisse nicht möglich ist, kann man nicht unbedingt erzwingen, aber man kann seine eignen Grenzen wahren. Dazu gehört es, eben auch nicht entgegenkommend (Haushalt, Wäsche, Bringdienste, finanzielle Zuwendung,...) zu sein, wenn von der anderen Seite dahingehend ebenfalls nichts kommt. Das würde ich auch so kommunizieren und klar sagen, dass das wiederholte Nicht-Einhalten von Regeln respektlos ist und man so nicht behandelt werden möchte.


    Ist ein Entgegenkommen zu sehen, wäre ich persönlich auch zu Kompromissen bereit. In dem Fall könnte etwa die Regel "Im Zimmer wird nicht gegessen" gelockert werden, sofern danach sauber gemacht wird.


    Alles Liebe :)

    Aber dass ihr Konsequenzen setzt und durchzieht, ist trotzdem gut. Ihr bleibt außerdem in Gesprächsbereitschaft und seid für ihn da. Viel mehr kannst du momentan wirklich nicht von dir verlangen, finde ich. :) Ich denke, er wird seinen Weg machen, auch wenn es gerade etwas holprig ist. Du musst deinen Weg der Genesung aber auch so unbelastet wie möglich gehen können, finde ich...


    Alles Liebe! :)

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