Beiträge von Klara

    Hallo Schneckerl,


    danke für die Beschreibung Ihres Abendrituals.


    Ich würde es vom Ablauf etwas veröndern:


    Ich würde das Vorlesen erst nach dem Waschen und Zähneputzen machen. Und auch das Gutenachtsagen bei Papa und Hund würde ich nach dem Bad und vor dem Vorlesen umsetzen. Auch das Umziehen sollte vor dem Vorlesen stattfinden. Denn das Vorlesen beruhigt und fährt die Aktivitätskurve herunter. Wenn sie danach wieder aufstehen und mit Ihrem Sohn ins Bad gehen, ist wieder Aktivität angesagt. Auch wenn Sie dann noch zu Papa gehen und zum Hund. Ebenso das Umziehen. Deshalb würde ich Ihnen empfehlen, den Ablauf zu verändern, dass Ihr Sohn von der Aktivität wirkllich Schritt für Schritt in die Ruhe und Entspannung finden kann.


    Also:
    Umziehen.
    Waschen und Zähne putzen.
    Papa und Hund Gute Nacht sagen.
    Vorlesen.
    Licht dämmen.
    Über den Tag sprechen. Den Fokus darauf legen, was an dem Tag schön war und Spaß gemacht hat. Lassen Sie Ihren Sohn erzählen und erzählen Sie ihm selbst auch, was an Ihrem Tag schön war.
    Nachtlicht anmachen.
    Streicheln. gute Nacht wünschen. Warten bis er einschläft.
    Türe etwas offen lassen.



    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo miau,


    ich frage mich dennoch, ob diese Medikamente sinnvoll sind. Ich weise nochmals auf die Nebenwirkungen hin und die zeigen ja erstaunlich-interessante Parallelen zum aktuellen Verhalten Ihres Sohnes.
    Wenn Medikamente eine gewisse Zeit geholfen haben, so heißt das nicht, dass sie auch ein Jahr später noch richtig dosiert sind bzw. überhaupt die richtigen sind.


    Zudem ist das Krankheitsbild ADS und ADHS ja ohnehin sehr umstritten. Der "Entdecker" dieser Krankheit hat auf seinem Sterbebett gebeichtet, dass er diese Krankheit "erfunden" hat.... Vielleicht geht es gar nicht um ADHS bei Ihrem Sohn, sondern um eine Depression? Auch hier kann selbstverletzendes Verhalten auftreten. Und auch ein "Nicht-Spüren" des eigenen Körpers ist nicht automatisch eine Gewähr dafür, dass es sich hier um AD(H)S handelt. Woher das verminderte Schmerzempfinden Ihres Sohnes kommt (das würde ja auch mit den Hämatomen zusammenpassen), sollte von einem Arzt abgeklärt werden, denn das kann sogar angeboren, also genetisch bedingt sein oder eine Folge einer anderen Erkrankung (und damit meine ich NICHT AD(H)S!).


    Diese Drohungen, die Ihnen gegenüber und offenbar nun auch Ihrer Tochter gegenüber geäußeret werden, sind strafbar. Und Sie schreiben ja auch, dass das die Polizei bereits offen ausgesprochen hat. Also verstehe ich nicht, warum Sie hier noch zögern. Fällt Ihnen eigentlich auf, wie widersprüchlich Sie selbst in Ihrem Verhalten sind?


    Ich bin jetzt mal provokativ: Man könnte den Eindruck bekommen, dass Sie dieses Drama brauchen, um sich gebraucht zu fühlen.


    Klara

    Hallo leju,


    auch von mir ein herzliches Willkommen.


    Mich interessiert auch, wie ihre beiden Kinder sind. Sind sie wie Yin und Yang?
    Dass es einen "Leitwolf" bei Ihren Zwillingen gibt, finde ich jetzt nicht so verwunderlich. Wenn Menschen zusammen sind entwickelt sich immer eine Struktur mit Rollenverteilung und eine Person übernimmt dann eher die Führung.


    Da Sie schreiben, dass Sie sich für die Erziehung 3-jähriger interessieren:
    Gibt es denn konkrete Fragen, die Sie haben?


    Ich freue mich auf Ihre Antwort.


    Klara

    Hallo Gilfy,


    ob ein Kind sich Nacktbilder im Internet anschaut, wenn es die Eltern nie nackt gesehen hat, finde ich reine Spekulation und wage ich zu bezweifeln. Sich Nacktbilder anzuschauen hat dann vermutlich eher mit dem Einsetzen der Pubertät zu tun, wenn auch das Interesse am anderen oder u.U. auch gleichen Geschlecht erwacht und erotische Gefühle entstehen.


    Dass Kinder ihre Eltern auch nackt sehen, finde ich etwas ganz Natürliches und auch Wichtiges.
    Ich fände es schade, wenn Eltern sich nur bekleidet ihren Kindern zeigen, sich zum Duschen oder Baden im Bad einschließen.... das würde dann unnötige Schamgefühle fördern und würde der Entwicklung eines guten Körperbewusstseins und guten Selbstwertgefühls schaden.


    Es ist wichtig für ein gesundes Selbstwertgefühl, auch seinen eigenen Körper anzunehmen und ihn zu mögen.
    Dank unseres Körpers und seinen Sinnen können wir die Welt wahrnehmen, können laufen, rennen, gehen, hüpfen, Dinge berühren, greifen usw.


    Und Kinder kommen irgendwann von selbst in ein Alter, in dem sie sich selbst nicht mehr nackt vor ihren Eltern zeigen wollen und auch ihre Eltern nicht mehr nackt sehen wollen.


    Klara

    Hallo Schneckerl,


    herzlich willkommen hier im Forum.


    Mit 2,5 Jahren befindet sich Ihr Sohn in einer Entwicklungsphase, in der sich die Fantasie des Kindes deutlich entwickelt, in der sich der Wortschatz erweitert und die feinmotorischen Fähigkeiten deutlich zunehmen. Kinder tauchen in diesem Alter in ihre Fantasie ab, spielen mit verschiedenen Rollen, finden Bücher, Hörspiele usw. nun spannend und interessant. Die vielen Eindrücke, die Ihr Sohn nun tagsüber sammelt können sich in diesem Alter dann auch in Ängsten oder Alpträumen ausdrücken. Vielleicht hat das veränderte Schlafverhalten einfach damit zu tun.
    Hat Ihr Sohn denn ein Nachtlicht in seinem Zimmer? Besonders das Licht einer Salzkristalllampe kann hier hilfreich sein, wenn die Dunkelheit Angst macht.


    Welche Einschlaf- bzw. Zubettgeh-Rituale haben Sie denn?
    Vielleicht sollten diese angepasst werden...


    Ich freue mich auf Ihre Antwort.


    Klara

    Hallo Miau,


    danke für den Hinweis mit dem Medikament, das Ihr Sohn seit 8 Jahren (!!!) einnimmt.


    Ich habe mir die Mühe gemacht und nachgelesen und interessanterweise sind dies häufige Nebenwirkungen von CONCERTA, das bei einer Diagnose von ADHS verschrieben wird:


    Häufige Nebenwirkungen:
    Nasen-Rachenentzündung,
    Essensverweigung, verminderter Appetit, mäßig verringerte Gewichts- und
    Größenzunahme (bei längerer Anwendung bei Kindern), seelisches
    Ungleichgewicht, Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbarkeit,
    anormales Verhalten, Schwindel, sinnlose Bewegungen, Rastlosigkeit,
    Schläfrigkeit, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Herzklopfen, Bluthochdruck, Husten, Rachenschmerzen, Kehlkopfschmerzen, Bauchschmerzen, durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Mundtrockenheit, Haarausfall, Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Fieber, Veränderungen von Blutdruck und Herzschlag (meist eine Erhöhung), Gewichtsabnahme.


    Wenn ich mir diese Nebenwirkungen so anschaue, dann frage ich mich ernsthaft, ob die Verhaltensauffälligkeiten Ihres Sohnes womöglich mit CONCERTA zusammenhängen. Er ist seelisch unausgeglichen, aggressiv, unruhig, reizbar, zeigt anormales Verhalten....


    Und 8 Jahre sind eine lange Zeit. Es ist durchaus möglich, dass CONCERTA nicht mehr zu ihm passt oder es es überhaupt nicht mehr braucht - oder dass er es zu lange genommen hat und dadurch diese Aggressionen sogar ausgelöst oder verstärkt wurden....


    Was Sie damit meinen, dass sie frühestens im September oder erst in einem Jahr zurückkommen, verstehe ich nicht. Was haben Sie denn vor? Was ist mit Ihren anderen Kindern? Sind die auch bei Ihnen? Sind sie jetzt umgezogen?
    Und übrigens können Sie rechtlich gegen dieses Mobbing vorgehen, da ist inzwischen mehr möglich als nur eine Anzeige dank dem Gewaltschutzgesetz.


    Klara

    Hallo Miau,


    nein, ganz offensichtlich schaffen Sie es nicht, Ihren Sohn seine eigenen Erfahrungen machen zu lassen. Denn wieder mischen Sie sich ein und nehmen Ihrem Sohn Verantwortung ab, die er doch nun wirklich auch selbst übernehmen kann. Warum ist es Ihre Verantwortung, sich um ein Arbeitszeugnis für Ihren Sohn zu kümmern? Das liegt in der Verantwortung Ihres Sohnes!


    Und warum geht es denn nun plötzlich darum, dass Ihr Sohn doch wieder öfter zu Hause sein soll? Ich dachte, Sie lassen ihn seine Erfahrung machen. Nun wird er so wie Sie schreiben sogar vom Jugendamt angehalten, er möge öfter etwas mit seinem Vater unternehmen. Mal ehrlich, welcher 17-jährige möchte mit seinem Vater Unternehmungen machen? Mit 17 möchte man sich von den Eltern abgrenzen und "sein Ding" machen. Das ist alles andere als ein altersgerechter Vorschlag.


    Und warum sollte Ihr Sohn das Emailkonto seiner Schwester hacken? Wozu? Was hätte er davon?


    Ich frage mich, ob Sie als Familie dieses "Drama" insgeheim brauchen, weil Sie nicht bereit sind, zu akzeptieren, dass Ihr Sohn gerne erwachsen werden will. Mit jedem neuen kleinen oder großen Zwischenfall haben Sie dann wieder ein Argument und eine Rechtfertigung für sich gefunden, dass Sie Ihren Sohn "festhalten" und "behüten" und weiter "erziehen" müssen, weil er ja ganz offensichtlich noch nicht soweit ist, eigene Wege zu gehen.


    Eine interessante Dynamik, die sich da abspielt....


    Klara

    Hallo Gilfy,


    ich habe als Kind gerne das Spiel "Deutschlandreise" gespielt und das "Spiel des Wissens", weil "Trivial Pursuit" einfach sehr schwer ist, was die Fragen angeht.
    Super für logisches Denken finde ich auch den Klassiker "Rummikub".


    Klara

    Hallo Aquana,


    die Situation, in der Sie sich befinden, ist eine Herausforderung und alles andere als leicht, absolut. Dass Sie sich unfair behandelt und allein gelassen fühlen, ist mehr als verständlich.
    Und wenn man sich als Mutter allein gelassen fühlt vom Vater des Kindes, ist die Gefahr einfach groß, dass man dann beginnt, Druck zu machen, um die Verantwortungsübernahme, die man so sehr vermisst, einzufordern.


    Aber Sie wissen nicht, was wirklich los ist. Sie wissen nicht, wie es dem Kindsvater im Moment geht.Sie sehen und erleben gemeinsam mit Ihrem Sohn nur, dass er sich nicht so verhält, wie er das sollte.
    Ich habe da so die Fantasie, dass sich der Vater Ihres Kindes gar nicht aus der Verantwortung stehlen möchte, sondern womöglich in einer Depression steckt oder in einer schweren Lebenskrise.... und wenn dem so wäre, wäre er tatsächlich einfach momentan nicht in der Lage, sich zu kümmern, geschweige denn, mit Ihnen ins Gespräch zu gehen.


    Ich wünsche Ihnen, dass sich alles klärt und auflöst und Ihr Expartner es bald wieder schafft, sich zu melden und Sie zu unterstützen.


    Herzlichst
    Klara

    Hallo Gilfy,


    das, was Sie beschreiben, sind doch wichtige Themen. Ich finde das super!
    Vor allem die Lebensmittelverschwendung (Essen wegwerfen) ist ja ein sehr großes Thema.
    Und nicht nur in der so genannten 3. Welt hungern Kinder, sondern auch viele Kinder hier in Deutschland bekommen nicht regelmäßig zu essen und auch viele nicht genug. Kinderarmut ist ein Thema, das auch hier aktuell ist und die Lebensmittelverschwendung ist ein globales Problem.


    Auch der Umgang mit Kindern, die eine andere Sprache sprechen, ist sehr wichtig. Hier geht es um Toleranz und Respekt, um Vorurteile, Ausgrenzung, Diskriminierung.


    Danke für Ihre Offenheit zu diesem Thema!


    Klara

    Hallo Aquana,


    da haben Sie ja mit dem Vater Ihres Sohnes eine sehr aufregende und auch aufreibende Zeit hinter sich. Und dazu noch Sie beide in neuen Beziehungen, die beide inzwischen gescheitert sind. Das kostet alles viel Kraft und wirbelt auch vieles durcheinander.


    Ich weiß nicht, wie oft Sie einander in Whats app schreiben. Ich weiß auch nicht, wie der Tonfall zwischen Ihnen ist.


    Doch es klingt für mich fast danach, dass Ihr ehemaliger Partner gerade einfach seine eigenen Probleme hat, mit sich selbst beschäftigt ist und vielleicht einfach etwas Zeit braucht. Je mehr Sie ihn bedrängen, umso mehr wird er sich zurückziehen. Druck zu machen, hilft nicht und verhärtet eher die "Fronten".


    Und Sie haben ja auch bereits sehr deutlich gemacht, wie wichtig Ihnen ein regelmäßiger Kontakt ist und dass Sie den Kindsvater gerne in die Pflicht nehmen möchten.
    Die Frage ist hier auch, was da für ein Signal ankommt: Ist es Ihnen wichtig, dass Ihr gemeinsamer Sohn seinen Vater sehen und Zeit mit ihm verbringen kann oder geht es Ihnen darum, dass Sie seine Unterstützung in der Erziehung und Betreuung brauchen, weil Sie das alleine nicht schaffen oder geht es auch ums Prinzip, weil er auch seinen Beitrag leisten soll?
    Was ist Ihre Motivation, wenn Sie ganz ehrlich mit sich selbst sind?


    Vielleicht fassen Sie das alles nochmal in einer in Ruhe formulierten Nachricht an ihn zusammen. Seien Sie ehrlich und teilen Sie auch mit, dass Sie seine Unterstützung und Hilfe brauchen. Teilen Sie mit, wie sehr Ihr gemeinsamer Sohn seinen Vater vermisst. Und schreiben Sie gerne auch, dass Sie sich freuen würden, wenn er sich meldet. Und dann lassen Sie erstmal Ruhe walten. ^^


    Ich wünsche Ihnen alles Gute und Geduld!


    Klara

    Hallo,


    ich hatte mit meiner Frage nicht allein die Nachrichtensendungen gemeint. Mich interessiert, ob Sie sich in Ihrer Familie auch über aktuelle Themen austauschen, seien es die aktuellen Nachrichten, die gesendet werden oder auch andere Themen (denn vieles taucht ja nichtmal in den Nachrichten auf, obwohl es hochaktuell ist).


    Hier ein paar Beispiele:


    Im Mittelmeer werden die "Ärzte ohne Grenzen" und andere Hilfsorganisationen daran gehindert, mit ihren Rettungsschiffen auszulaufen, um Menschen in Seenot zu retten. Es sind schon über 600 Menschen deshalb im Mittelmeer ertrunken.


    Palmöl vernichtet im großen Stil Regenwälder, wird aber nach wie vor im großen Stil und ohne Rücksicht auf Umwelt und Menschen angebaut, weil es billig ist. Nutella ist da ein Produkt, in dem eine große Menge Palmöl steckt, weshalb dieser beliebte Brotaufstrich stark in der Kritik ist.


    Obwohl es vor ein paar Jahren den Gammelfleisch-Skandal gab, wird nach wie vor altes Fleisch verkauft. Man mixt es einfach in das Hackfleisch zum Schnäppchenpreis, man mariniert es mit farbigen Gewürzen wir Paprika oder Curry und bietet es ebenfalls zum Schnäppchenpreis als Grillfleisch an.


    Billigkleidung wird in armen Ländern von Menschen und vor allem auch von Kinder-Arbeitern hergestellt, die so wenig Lohn erhalten, dass sie kaum genügend zu essen kaufen können.


    Der Kakao, der in vielen Schokoladen-Produkten steckt (insbesondere alle billigen Schokoladenriegel und -tafeln), stammt von Kakaoplantagen, auf denen Kinder als Sklaven gehalten werden. Sie werden einfach entführt und verschleppt oder aus finanzieller Not von ihren Familien an die Plantagen verkauft. Dort müssen sie hart arbeiten und erhalten nichtmal einen Lohn, sondern dürfen kostenlos in schäbigen Hütten wohnen.



    Diskutieren Sie solche Themen in Ihrer Familie? Ermutigen Sie Ihre Kinder, Dinge auch kritisch zu hinterfragen?
    Welche Rolle spielen Ethik und Moral in Ihrer Familie und in Ihrer Erziehung?


    Ich bin gespannt.


    Klara

    Hallo,


    ich denke, wir leben in einer Zeit, in der man aus vielen Möglichkeiten wählen kann. Und wenn da ein Partner ist, auf den man sich verlassen kann, kann man als Frau auch durchaus Hausfrau und Mutter sein und dieser Aufgabe nachgehen. Und das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, wenn man sich der Verantwortung bewusst ist, was es bedeutet, so klassisch Heim und Familie zu managen und zusammenzuhalten. Es ist sehr schade, dass diesem Lebensentwurf leider nach wie vor so wenig Wertschätzung seitens der Gesellschaft entgegengebracht wird.


    Und es gibt leider auch die Helikoptereltern, die es mit der Fürsorge maßlos übertreiben und ihre Kinder überbehüten, ihnen im Grunde zu wenig Luft zum Atmen lassen. Auch das ist keine Lösung und schafft unselbstständige, verwöhnte Kinder, für die im späteren Leben dann Schwierigkeiten geradezu vorprogrammiert sind, denn sie haben nie lernen dürfen, selbst Verantwortung für sich zu übernehmen und auch nicht, Frust auszuhalten und Konflikte zu lösen.


    Ich verstehe aber ebenso, wenn eine Frau sich dafür entscheidet, arbeiten gehen zu wollen, um finanziell unabhängig zu sein. Und es gibt so viele Möglichkeiten, wie man beruflich tätig sein kann. Als Frau arbeiten zu gehen, das heißt ja nicht automatisch, dass man eine feministische Karrierefrau ist, für die der finanzielle Erfolg an oberster Stelle steht. Es gibt so viele Frauen, die gerne arbeiten wollen, weil ihnen der Job, den sie haben, einfach Spaß macht.


    Und es gibt auch viele Familien, in denen beide Eltern arbeiten gehen, weil sie es müssen, weil die Mieten und die Lebenshaltungskosten so hoch sind - insbesondere in den Städten - dass es nicht anders geht.


    Ich selbst durfte mir übrigens vor einigen Monaten vorwerfen lassen, ich würde mich vor Konflikten und schweren Zeiten drücken, als ich mich von meinem Partner getrennt habe. Ich würde vorschnell aufgeben. Schlechte Zeiten würden dazugehören. Ich wäre nicht bereit, mich dem zu stellen, das waren seine Vorwürfe.
    Eine Beziehung aufrecht zu erhalten, wenn man mit jeder Faser spürt, dass diese einem selbst schadet, nur um zusammenzubleiben, das kann auch nicht die Lösung sein. Es gibt sicherlich Paare, die es schaffen, ein Leben lang zusammen zu bleiben. Aber es gibt auch Paare, die zusammenbleiben, es aber besser nicht bleiben sollten. Ich denke auch, dass gegenseitiger Respekt und gegenseitige Wertschätzung hier ein Schlüssel sind. Ach ja, in meiner Beziehung war dies nicht mehr der Fall, deshalb auch der Schritt, das Ende mit Schrecken dem Schrecken ohne Ende vorzuziehen.


    Und im Grunde sind wir vom ursprünglichen Thema "Lehrer beklagen sich über Eltern" nun bei unterschiedlichen Lebensentwürfen im Leben einer Frau und beim Thema Beziehungen angekommen, was ja auch höchst spannend ist.


    Klara

    Liebe Forumnutzer, liebe Eltern,


    mich interessiert, ob Sie zu Hause mit Ihren Kindern auch über aktuelle gesellschaftspolitische Themen sprechen, sei es die aktuelle Flüchtlingspolitik, Massentierhaltung, Bienensterben, Umwelt- und Klimaschutz etc.


    Und wenn ja, wie Sie solche Themen besprechen? Geschieht dies nur bei Bedarf oder haben Sie dafür sogar eine Art "Ritual" geschaffen, dass man gemeinsam bestimmte Themen diskutiert?


    Natürlich sind das keine Themen für Kleinkinder. Aber Kinder beginnen ja recht früh, nachzufragen und auch zu hinterfragen.
    Wie gehen Sie damit um?


    Klara

    Hallo Gilfy,


    ah, jetzt ist es klar. :D
    Und ich kann das sehr gut verstehen, dass Luca sich nun noch selbst diese zweite E-Gitarre gekauft hat. Bei Gitarren gibt es vom Klang her wirklich sehr große Unterschiede und es kommt stark darauf an, welche Musik man damit spielen möchte.


    Dann hoffe ich, dass Luca weiterhin ganz viel Freude mit seinen Gitarren hat.


    Herzlichst
    Klara

    Hallo Polarfuchs,


    das sind interessante Gedanken mit dem Weltwirtschaftswunder und der Arbeitergeneration. Ich habe zum Thema kinderlose Erwachsene und Singlehaushalte jedoch noch einen anderen Gedanken:


    Es war lange Zeit so, dass sich Frauen klassischerweise um Haushalt und Kinder gekümmert haben und die Männer die Ernährerrolle übernahmen und berufstätig waren. Viele Frauen haben auch nie eine Berufsausbildung gemacht. Bevor es moderne Verhütung wie die Antibabypille gab, waren Kinder bei sexuellen Kontakten im Grunde vorprogrammiert und viele haben genau deshalb auch geheiratet, weil eben ein Kind unterwegs war. Das ist heute anders.


    Und ich habe auch den Eindruck, dass früher viele Paare zusammenblieben, weil man als Frau finanziell abhängig vom Mann war. Dazu noch die Gesellschaft, die Trennungen und Scheidungen verurteilt hat, insbesondere die Frauen, die es wagten, sich zu trennen. Das ist heute auch anders. Ich frage mich, ob die Menschen heutzutage nicht einfach mutiger sind und sich eben von ihrem Partner trennen, wenn eine Beziehung nicht funktioniert und früher hat man das eben ausgehalten, weil man dachte, man muss.


    Ich beobachte zudem, dass es zahlreiche Eltern gibt, die sich nicht wirklich Zeit für ihre Kinder nehmen. In dieser Gruppe sind dann da die einen, die ihre Kinder mit Terminen überfrachten und dann auch die Eltern, die ihre Kinder "mitlaufen" lassen, ohne ihnen echte Aufmerksamkeit zu schenken, geschweige denn, wirklich wertschätzend und liebevoll mit ihnen umzugehen. Letzteres hat vermutlich mit schlichter Überforderung zu tun.


    Klara

    Hallo Aquana,


    zuerst einmal ein herzliches Willkommen!


    Ich kann sehr gut verstehen, dass Sie in dieser Situation Ihren Sohn gerne schützen wollen. Es ist schlichtweg bitter und zutiefst verletzend, wenn der eigene Vater jegliche Kontaktversuche seines eigenen Kindes ignoriert.
    Und es ist absolut menschlich, dass Ihr Sohn das persönlich nimmt. Wer würde solch ein Verhalten nicht persönlich nehmen? Deshalb denke ich, dass Sie hier Ihren Sohn auch nicht schützen können, sondern mit offenen Karten spielen sollten. Ihr Sohn wird sich dennoch sein eigenes Bild machen, auch wenn Sie ihm Ihre Meinung sagen, wie Sie selbst diese Situation und das Verhalten des Kindsvaters empfinden. Sie dürfen Ihrem Sohn durchaus sagen, dass Sie selbst auch enttäuscht sind und dass Sie versuchen, das alles aber nicht persönlich zu nehmen, weil sich nichts ändert, wenn Sie sich gekränkt fühlen.


    Warum haben Sie sich denn von dem Vater Ihres Kindes getrennt? Und seit wann ist der Kontakt nun abgebrochen? Gab es einen Vorfall, nachdem Ihr Expartner den Kontakt abgebrochen hat oder ist das einfach so passiert, ohne dass Sie eine Erklärung haben? Wie alt sind Sie und Ihr Partner? War Ihr Sohn ein Wunschkind für Sie beide?


    Fragen über Fragen...


    Ich freue mich auf Ihre Antwort.



    Klara

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    3. Gilfy

    1. Ständig zum Lehrergespräch 32

      • julchen
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    3. Gilfy

    1. Braue dringend einen Rat....bin absolut hilflos.... 41

      • Reisender
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    3. Fuchsmama

    1. Mein Sohn 14 macht was er will 34

      • RedMarry
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    3. Reisender

    1. 12 jährige, Pubertät, Lügen, Verheimlichen, 5

      • Yasemin_Blume
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    3. Marmor

    1. Nach euch erkundigen 6

      • Gilfy
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    3. robertvincent

    1. Frohes Fest und schöne Feiertage :) 7

      • Dani
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    3. Gilfy

    1. Am Rande der Verzweiflung 8

      • SanniSu
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    3. Gilfy

    1. Mutter-Tochter-Beziehung, soziale Abgrenzung, Ablehnung 9

      • Mika
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    3. Marmor

    1. Hilfe, mein Sohn,17 macht was er will 2

      • bia73
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    3. Dani

    1. Respektlos, klauen und Lügen 34

      • Tamara
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    3. Schoki

    1. Sozialpsychologische Forschung zu Persönlichkeit und Einstellungen

      • Sozialpsy Studie
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    1. Kinder tragen immer länger Windeln 28

      • Dreifachmama123
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    3. kira

    1. Unterschiedliche Nachnamen 7

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Suche nach studieninteressierten Eltern zum Thema Temperament Ihres Kindes

      • AntoniaN
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    1. Wie handhabt ihr das ständige rauswachsen aus der Kleidung? 2

      • tim141
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    3. Gilfy

    1. Sohn 12 Jahre mit Schnuller erwischt 19

      • Maria1988
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    1. 20€ , ist das Gerecht? 10

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Junge Erwachsene Tochter, komme nicht an sie ran, suche dringend Rat 16

      • Zahnfee71
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    3. Lulu 2015

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      • Peti
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    1. Vorpubertät - Situation eskaliert am Morgen 38

      • MutterVonElias
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      • Evelyn
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    1. mein Sohn wünscht sich einen sehr kurzen Haarschnitt 22

      • Dalou
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    1. Vergiftung durch Laugenbrezel? 26

      • Ali
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    1. Alleinerziehend möglich??? 43

      • MOMA16
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    1. Sohn 14 verlässt das Zimmer kaum 9

      • angi
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    1. Schuhe alleine anziehen mit 2 Jahren in KiTa 6

      • Sashimi
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      • Rober4711
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      • Dino86
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      • Aka
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