Beiträge von Fronreute

    Hallo,


    wir sind bereits seit 16 Jahren ein Paar, haben zwei Söhne, 5,5 Jahre und 8Monate.


    Meine Frau ist eine wirklich tolle Mutter, mit Leib und Seele und Sie geht in dieser Rolle total auf. Was mich stört ist allerdings, dass Sie für sich selbst und für die Partnerschaft keine, ja absolut keine Zeit hat und sich auch keine nimmt.

    Zwei Bsp.: Seit der Geburt unseres letzten Sohnes hat Sie in diesen 8 Monaten nie auch nur 1 Std. Zeit für sich selbst gehabt. Für Sie ist das i.O. - meine Unterstützung fordert Sie nicht ein.

    Seit 5,5 Jahren haben wir es nur exakt einmal geschafft zu zweit Abends alleine zum Essen zu gehen...


    Unsere Beziehung ist absolut auf Sparflamme - wobei wir beide recht gut damit klarkommen, der Wille es "zu schaffen" und die Kinder gemeinsam groß zu ziehen ist sehr groß. Aber ob wir das schaffen wenn wir absolut keine Zeit in unsere Partnerschaft investieren bleibt doch fraglich...


    Für Sie haben die Kinder Priorität, die Partnerschaft kommt danach - ich komme damit klar, weil es mir natürlich auch mehr Freiheiten verschafft, weil ich auch Zeit für mich alleine benötige und Sie mir das auch ermöglicht.

    Ich bin ein eher introvertierter Typ und kann meine Akkus am besten aufladen wenn ich alleine bin und was für mich mache.


    Meine Frage ist wie kann ich Sie überzeugen, dass Sie mehr ist als eine Mutter? Jeder Mensch benötigt auch Zeit für sich selbst, oder nicht?!


    Wir haben leider wenig Hilfe von den Großeltern. Ich bin dafür, dass wir jetzt schon einen Babysitter an den Kleinen gewöhnen, so dass er in ein paar Monaten dann auch mit diesem allein sein kann und meine Frau ne Pause hat - Sie ist da natürlich dagegen.


    Alles sehr schwierig..


    Grüße Lars

    Hallo Melanie,


    das hört sich wirklich schlimm an wie diese Lehrerin mit deiner Tochter umgeht. Deine Tochter ist ja noch so klein und kann sich nicht wehren - aber anscheinend kommt diese Person mit Ihrem Verhalten durch.


    1. Entscheidung für oder gegen diese Schule treffen.

    Wird diese Lehrerin noch länger dort unterrichten? Nochmals das Gespräch suchen mit einer zweiten Person die dich unterstützt (Mann oder eine dritte Person), die ärztliche Diagnose mitbringen, diese können und dürfen Sie gar nicht anzweifeln. Schriftlich festhalten wie die Lehrer/innen mit deiner Tochter umgehen sollen, falls es zu "Problemen" kommt.


    > falls dieses Gespräch keinen Erfolg bringt einen Mediator etc. mit hinzuziehen.


    2. Alle "Vorfälle" würde ich genaustens schriftlich dokumentieren

    Wenn die Schulbehörde nicht rasch reagiert würde ich einen Anwalt hinzuziehen und die Lehrerin persönlich und die Schule anzeigen bzw. das tun was der Anwalt rät. Unbedingt einen guten Fachanwalt, evtl. öffentliches Recht oder Sozialrecht - da bin ich überfragt.


    3. Schulwechsel anstreben

    Vermutlich ist diese Lehrerin verbeamtet, also kann ihr (fast) nichts passieren. Aus diesem Grund wird wahrscheinlich Punkt 1 und 2 keinen Erfolg bringen. Deshalb bleibt dir dann nur dein Kind zu schützen und die Schule zu wechseln. Unbedingt mit der neuen Schule besprechen wie diese mit ADHS Kindern umgehen!


    Alles gute.

    Grüße Lars

    Hallo zusammen.

    Bin gerade etwas sprachlos. Mein Sohn ist 5.5 Jahre alt geht in den Kindergarten. Wir haben häufig mehre Tage wo er überhaupt kein Fehlverhalten, so nenne ich es wenn er absichtlich das Falsche macht um negative Aufmerksamkeit zu bekommen.

    Auffallend ist leider, dass er bei mir deutlich mehr Fehlverhalten zeugt als bei meiner Frau. Aus diesem Grund macht Sie fast immer das Abendprogramm mit Zähneputzen und ins Bett bringen.


    Aber zu dem heutigen Ereignis: ich hole Ihn um 16 Uhr im Kindergarten ab und er schaft es innerhalb 30min ca. 10 - 15 mal Fehlverhalten zu zeigen... Ich lasse mich nicht reizen, mache klare Ansage, freundlich, interessiert ihn alles Null. Er eskaliert immer weiter:

    Beispiele bzw Ablauf:

    1.er will weiter spielen im Sportraum, lässt mich ca. 10min warten.

    2.schleckt das Bobycar ab und sagt es schmeckt nach Sch....

    3. Er bewirft eine Erzieherin mit weichem Spielkissen

    4. er will sich nicht anziehen lassen

    5.er schaut in alle Fächer der Kinder hinein an den Umziehplätzen

    6.verweigert anziehen, wir gehen mit Hausschuhen, weil ich keine Eskalation will

    7.er kommt nicht mit zum Auto

    8.er läuft direkt neben mir mit den Hausschuhen durch ein weiches Blumenbeet mit lockerer Erde

    9. Er uriniert mitten auf dem Parkplatz, 3 Erzieherinnen und eine Mutter sehen alles.

    10. Er findet einen Raketenstiehl und attackiert mich. Ich breche Ihn ab, nur defensiv als Verteidigung. Er schreit wie Irre.

    11. Er steigt ein und läuft auf den Sitzen mit den dreckigen Schuhen - reine Provokation.

    12. Er will sich nicht anschnallen lassen.

    13.ich sage ihm deutlich dass ich verärgert bin und heute keine Zeit mehr für Ihn habe, kein Abenteuer mache, weil er soviel Quatsch gemacht hat. Er tut überrascht.

    14. Ich sage wir laufen heim wenn er sich nicht anschnallt. Er sagt gerne..

    15. Wir fahren endlich angeschnallt nach Hause.

    16. Ich sage wie traurig mich sein Verhalten macht und das ich verärgert bin und heute nichts mehr mit Ihm mache.

    17. Er verbarikadiert sich in der Küche. Dh schiebt eine Schublade vor die Türe. Die Tür ist nach 6 Monaten wieder aus dem Keller hoch geholt worden. Konstruktiver Mangel leider.

    Er kocht dann gerne alleine in der Küche und öffnet manchmal ne knappe Std nicht. Werde das technisch lösen... Da gefährlich.


    Was kann ich bitte bei so einem "Drehreifen" Auftritts meines Sohnes tun?

    Mit Zwang anziehen endet mit Tränen und Drama.

    Lösung ist jetzt das Mama zukünftig abholt.


    Ich bin leider echt ratlos.

    Durch sein bockiges Verhalten habe ich weniger Lust was mit Ihm zu Unternehmen, raus zu gehen etc. Ich ziehe mich zurück damit es weniger kritische Situationen gibt, weil ich in der Vergangenheit nicht immer ruhig geblieben bin..

    Die Eskalationsspirale zu drehen und strenger zu sein nützt m. E. auch nichts. Macht es nur schlimmer.

    Ich bin Ratlos..

    Hallo Dani,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Grundsätzlich stimme ich dir zu.

    Ich habe mal grob beobachtet wie er schläft: Nachts 21-6Uhr mit Stillphasen = 9Std.

    Vormittags 1-2 x 30min. Nachmittags/Abend 2x 30min. = ca. 2Std. Also schläft er ca. 11 Std am Tag....


    Mein Großer ist 5 und braucht 11-12Std. Schlaf. Ich finde das schon sehr erstaunlich...

    Hallo,

    unser Sohn schläft pro Tag max. 12 Std. in Summe.

    Tagsüber ist er trotzdem fit und aufmerksam. Er schläft tagsüber, auch wenn er extrem müde ist, exakt 30min. Bei unserem Großen war das genau.

    Ganz selten schläft er 1Std oder länger.


    Achja er wird noch gestillt und bekommt Gläschen.


    Was können wir ändern? Nachts wacht er alle 2 Std auf und trinkt

    Hallo.

    Ich kenne das Thema von unserem Sohn.


    Mit schimpfen oder sogar festhalten macht man es definitiv schlimmer!

    Am besten locker bleiben und das wickeln irgendwie positiv "gestalten".


    Leichter gesagt wie getan - aber einen anderen Weg sehe ich nicht.


    Viele Grüße

    Zur Info wie die Geburt lief:


    Fruchtblase 3.5 Wochen vor Termin geplatzt. Im Krankenhaus Wehensturm, also jede Minute eine Wehe. Sie konnte nix kontrollieren - die ganze Vorbereitung half da garnichts. Nach 1.5Std im Kreißsaal hat meine Frau entschieden sofort Kaiserschnitt, "weil etwas nicht stimmt".


    Dann warten ca. 45min. Zur OP. Ich konnte mit dazu. Mit dieser örtlichen Betäubung.


    Wir hatten wahnsinnig Glück. Sie hatte eine gedeckte Uterus Ruptur. Hatten wir länger gewartet wäre es mit Sicherheit zu einem Gebärmutter-Riß gekommen und der kleine in den Bauch geboren worden.

    Lebensgefahr für Mutter und Kind natürlich!


    Beim Schnitt der Bauchdecke kam wohl gleich schon die Hand vom kleinen entgegen, weil die Gebärmutter an der Stelle durch war.


    Mir ist wichtig zu betonen immer "offen" für beide Varianten zu sein, da der Kaiserschnitt natürlich auch ein Segen ist!


    Wichtig sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen.


    Wir haben erst durch beharrliches Nachfragen bei den Ärzten alles erfahren. Die wollten uns natürlich die Freude nicht verderben.

    Danke!


    Meine Frau hat mit Ihrer Hebamme telefoniert. Sie kann sich nicht vorstellen das die Schmerzen von dem Getränk kommen und hat uns beruhigt.


    Sie meine das wäre vermutlich eine Anpassungsstörung an die neue Umgebung hier in der Ferienwohnung...

    Kann mir das schlecht vorstellen - allerdings haben wir großes Vertrauen in unsere Hebammen da sie immer richtig lag.


    Baby ist im Kinderwagen eingeschlafen. Wenn er wach wird schauen wir weiter.

    Hallo.

    Gestern Abend habe ich mit meiner Frau ein leckeres Getränk heiß getrunken. Es beinhaltete Apfelsaft, Zucker und Zimt.


    Seit heute morgen um 6UHR schreit unser Sohn, 4 Monate, wie von Sinnen. Das hat er noch nie so getan. Er hat sich jetzt nach über 1Std endlich beruhigt und schläft etwas, wacht allerdings immer wieder auf un schreit schmerzvoll.


    Ich habe gelesen dad Cassia Zimt gefährlich für Baby sein kann...

    Auf jeden Fall sind wir einigermaßen erschrocken und hilflos...


    Meine Frau still natürlich.

    Danke für die Antwort!


    Wir haben Regeln und Konsequenzen und ganz überwiegend hält er sich auch daran. Er versucht natürlich oft diese Regeln zu ändern oder abzuschwächen - da halten wir natürlich ruhig und gelassen dagegen und an den bestehenden Regeln fest.


    "Ihr müsst dabei keinesfalls von 0 auf 100 gehen. Konsequenz kann auch schrittweise passieren. "

    > wie soll das funktionieren? Er stört zb häufig beim Essen, er ist in 5-10 minuten fertig und dann liegt er sich zb auf den Tisch oder muss auf den Schoß sitzen - was er nicht darf. Wo gibt es da einen Kompromiss?

    Großes Problem sind seine Wutanfälle und Racheanfälle für vermeintliches Unrecht was er ertragen musste.

    Das geht teils so weit das er mir weh tut oder sich selbst in Gefahr bringt, um mich zu "bestrafen". Er rennt zb über eine befahrene Straße oder fährt mit dem Fahrrad mitten auf der Straße und nicht auf dem Gehweg.. Natürlich reagiere ich dann und wir gehen sofort aus der Situation raus und ich sage ihm ganz deutlich und wütend, dass so etwas nicht geht.


    Situation heute:

    Ich hole Ihm im Kindergarten ab. Auf dem Parkplatz ist eine kaputte Bierflasche, er legt diese mit einem Stock unter den reifen eines anderen Autos. Ich entferne Sie natürlich, er wird wütend weil ich sein "Werk" zerstört hat und attackiert mich. Meine Erklärungen was mit kaputten reifen alles passieren kann interessiert Ihn nicht - er lacht nur darüber... wir gehen direkt im Anschluss ins Auto, er macht dort seinen Stock kaputt und macht eine Menge Dreck - ich dadurch noch genervter...sage das auch. Er darf Stöcke mit nehmen, da es normalerweise kein Problem ist.


    Ich schimpfe auf heimfahrt und sage, dass er mir hilft sauber zu machen. Er fängt an mich zu schlagen im Auto. Ich lasse einen brüller los - dann ist Ruhe und er fängt an zu weinen. Ich schimpfe weiter und sage das er dumm ist und mache Ihn schlecht.

    Ich weiß, dass das gar nicht geht, aber die Menge an "Mist" die er in der kurzen Zeit fabriziert macht mich einfach rasend. Achja, abschnallen im Auto macht er bei schlechter Stimmung auch oft, wir haben Gottseidank nur 1km nach Hause zu fahren.


    Was hätte ich jetzt besser machen können?

    Wenn ich Ihn gleich von der Bierflasche entfernt hätte, dann wäre er sofort durchgedreht...


    Er ist natürlich nachtragend und wird jetzt bis einschließlich morgen beleidigt sein und vom "bösen" Papa sprechen, der der "schlimmste Papa" ist welchen es gibt.


    Mich macht das fertig, weil wir ein enges Verhältnis haben und er mir sehr wichtig ist.

    Hallo zusammen,


    vor 4 Monaten ist unser 2.Sohn zur Welt gekommen.. Für unseren Großen, bisher ja Einzelkind, war das natürlich eine enorme Umstellung, die er bis jetzt ganz gut überstanden hat :)

    Er hat ein gutes Verhältnis zu seinem Bruder und ist sehr empatisch und lieb.


    Zu seiner Mama hatte Matteo schon immer ein sehr enges und intensives Verhältnis. Sie spielt schon immer viel mit Ihm und hat ihn immer mit Liebe regelrecht "überflutet"- was jetzt nicht heißt das ich das schlecht finde. Aber meine Frau hat sich in diesen ersten 5 Jahren nicht einen einzigen Tag "Auszeit" genommen - obwohl das möglich wäre-aber ihr ist es nicht wichtig. Sie selbst kommt immer am Schluss "dran", aber sie will das so bzw es ist okay für Sie.


    Ich bin ein sehr aktiver. Und engagierter Vaterer und verbringe sicher überdurchschnittlich viel Zeit mit meinem Großen. Habe auch seit Juni Elternzeit und bin komplett Zuhause und investieren ca. 60-70% nur in die Familie.


    Zu meiner Frage:

    Wenn der Große nicht im Kindergarten ist steht er komplett im Mittelpunkt. Die Planung was man am Wochenende macht wird immer such daran orientiert ob das für Ihn "passt".


    Meine Frau spielt viel mit Ihm, wir gehen täglich raus mit Ihm, lesen viel vor. Zum Opa im Haus darf er auch viel gehen.


    Seit der Geburt seines Bruders spielt er fast nicht mehr alleine. Er muß immer und permanent im Mittelpunkt stehen, wenn er das nicht ist zeigt er so massives Fehlverhalten, wie schlagen, schreien, Dreck machen - bis er wieder im Mittelpunkt steht. Ist das normal?


    Wir sind konsequente Eltern mit Regeln, aber von Regeln hält er generell nicht viel und entscheidet idR selbst was er beachtet und was nicht.

    Beim Essen entscheidet er wie lange er isst und sitzen bleibt. Hände waschen ist immer ein Drama. Duschen und Haare waschen auch...

    Wenn wir immer strengt und konsequent wären dann wäre kein zusammenleben mehr möglich. Bis er Einsicht zeigt dauert es oft 10-20 Minuten oder er verweigert vollständig.

    Wenn eine Situation völlig eskaliert dann muß er für 5 Minuten in sein Zimmer und sich beruhigen. Das funktioniert mittlerweile gut. Früher hat er dann immer sein Zimmer in ein völliges Chaos verwandelt..


    Ich frage mich wann wird er denn endlich wieder bzw. mehr selbstständig??

    Im Kindergarten ist er eher ein ruhiges und beobachtendes Kind und traut sich nicht soviel zu. Hier zuhause bei uns ist er dad Gegenteil.


    Ich hoffe es ist klar geworden um was es mir geht!?

    Ich bin überzeugt von anti autoritärer Erziehung. Aber wo sind die Grenzen?


    Bsp.

    Er hat eine Schüssel auf den Boden geworfen - ob Absicht weiß ich gerade nicht mehr.

    Er will unbedingt helfen die Scherben aufzusammeln, barfuß.. Trotz vieler kleiner Scherben.

    Erklärungen das dies gefährlich ist glaubt er nicht. Im Endeffekt habe ich Ihn in sein Zimmer getragen und kurz eingesperrt weil er nicht drin geblieben ist,bis die Scherben weg waren.


    Weinen und totales Ausrasten waren die Folge.

    Hätte ich ihn besser die "Erfahrung" mit den Scherben machen lassen sollen?

    Mein Sohn wird im August 5 Jahre alt. Er ist ein sehr selbstständiges und selbstbewusstes Kind. Vermutlich weil wir ihm immer viel Spielraum gegeben haben und ihm viel den Rücken stärken.


    Meine Frau ist eine sehr liebevolle Mama und war/ist immer für Ihn da.


    "Nachteil" unserer Erziehung ist, dass unser Sohn denk er weiß und kann schon alles. Häufig lässt er sich auch von mir nicht zeigen bzw erklären - er kann es ja schon...


    Ich gebe meinem Sohn sehr wenige Ratschläge bzw. sage ihm selten tue das oder jenes. Selbst wenn er sich ab und zu weh tut - er muß es ja selbst lernen.


    Trotzdem befolgt mein Sohn, selbst an guten Tagen, maximal 1-2 von 10 Ratschlägen, Bitten von mir. Mich ärgert das dann und ich zeige ihm dann die kalte Schulter und mache etwas anderes, weil ich meine Bitte sicher nicht 10x wiederhole - wie es meine Frau macht.


    Was kann ich machen das er besser auf mich hört?


    2.Thema:

    Situation heute morgen. Er geht aufs Klo, großes Geschäft, will sich beim abputzen nicht helfen lassen. Deshalb hat er Kot an den Händen. Hände waschen will er trotz mehrfacher bitte natürlich nicht.

    Er rennt durchs Haus und springt in mein Bett, fasst mit seinen Händen natürlich alles an... Ich sage wenn er nicht freiwillig Hände wäscht hole ich Ihn und halte Ihn fest zum Hände waschen. Er hört nicht..


    Ich zähle auf 3.2.1. Dann fange ich ihn, er hält sich natürlich irgendwo fest, ich war dann schon unsanft und trage ihn ins Bad, Wäsche seine Hände, gegen seinen Willen und lasse ihn dann wieder springen.


    Natürlich weint er dann und war traurig und schreit wie von Sinnen.

    Wie hatte ich diese Situation besser lösen können?


    3.Thema:

    Meine Frau ist im 9.Monat schwanger. Kann man

    Rücksichtnahme etc. von meinem Sohn verlangen?


    Danke und Grüße

    Danke für eure Antworten 😊


    Es sind Situationen in denen er irgendetwas möchte aber nicht bekommt. Dann sagt er :" ok dann mache ich Sache XY kaputt".

    Er ist idR noch nicht verzweifelt auch nicht müde am Abend etc.


    Es gibt auch Situationen in denen er Aufmerksamkeit will und deshalb provoziert.