Ok, ich brauche Rat.

  • Hallo,


    ich bin Alleinerziehender Vater von vier Kindern und habe Probleme mit der Grundschule. Ich bin jetzt an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiß, was ich noch tun soll.

    ich habe drei Jungs und eine Tochter. Die Jungs sind bereits auf der weiterführenden Schule.
    Alle waren und sind auf der gleichen Grundschule. Es gab nie Probleme.

    Doch seitdem die Schule eine neue Leitung hat, hat sich alles geändert.


    Meine Tochter wurde ein Jahr früher eingeschult, weil sie schon lesen und schreiben konnte und im allgemeinen schon sehr weit gewesen ist. Ich war davon nicht begeistert, doch man riet mir dringend dazu.


    In der Schule hat jedes Kind sein eigenes Fach in dem das Kind Bücher etc. einlagern kann die sie gerade nicht brauchen. Das reduziert das Gewicht des Ranzens und soll dem Kind beibringen sich zu organisieren.

    Es dauerte zwei Schuljahre, bis meine Tochter rausgefunden hat, wie sie das für sich nutzen kann. Sie lässt einfach gerne die, zu machenden Aufgaben, in ihrem Fach. Ebenso gerne mal die Hefte, in denen Mitteilungen der Lehrer vermerkt sind.


    Meine Tochter ist also ein Schlitzohr. Das kann man nicht anders sagen. Sie drückt sich im Unterricht wo es nur geht vor den Aufgaben.

    Was sie nicht im Unterricht schafft, soll sie zu Hause nachholen.


    Und jetzt kommt das Problem; Oft, bis gar nicht, kommen die Informationen überhaupt nicht bis zu mir durch. So dass ich nicht reagieren kann. Aufgaben die sie nachholen soll, lässt sie in der Schule. Notizen der Lehrer an mich, bleiben oft in der Schule.

    Irgendwann bekomme ich wütende Anrufe der Lehrer, dass meine Tochter seit Wochen immer mal wieder, ihre Aufgaben nicht gemacht hat.

    Ich bitte, immer zu, um Verständnis, dass ich nur das kontrollieren kann, was sie mit nach Hause bringt. Meine private soziale Situation ist leider nicht die Beste. So ist es mir nicht möglich, nachmittags zur Schule zu fahren um das "vergessene" Schulmaterial meiner Tochter zu holen.


    Als sich dann irgendwann die nachzuholenden Aufgaben dermaßen angehäuft hatten, dass diese nicht mehr zu bewältigen waren, lenkte die Schule ein, und gewährte mir bzw. meiner Tochter, dass sie immer alle ihre Materialien mit nachhause nimmt. Das entspräche nicht dem Konzept! Das hörte ich immer wieder. Denn sie MUSS lernen sich selbst zu organisieren. JA! aber sie tut es (noch) nicht!


    Trotz der Absprache, hielt sich meine Tochter nicht daran und lies immer mal wieder das Eine oder Andere in der Schule.

    Ich bekam dann einen Anruf der Klassenlehrerin die mir sagte, dass sie ab sofort NICHTS mehr für meine Tochter tun könne. Das ihre Kapazitäten erschöpft seien. Es war kein freundliches Telefonat, da die Lehrerin das sehr persönlich nahm. Schließlich sei meine Tochter bereits eine Extrawurst und ich solle doch bitte meiner Tochter beibringen sich zu organisieren. Jüngerer Kinder können das ja auch.


    Trotz alledem, war meine Tochter keine schlechte Schülerin.
    Mein Ziel war es, dass sie auf die selbe Schule wie ihre Geschwister geht. Die Noten die sie in den Arbeiten schrieb, gaben das auch her. Die Lehrerin wusste das ebenfalls. Das Jahr endete und ich/meine Tochter bekam eine Empfehlung für die Haupt/Sekundarschule und eingeschränkt die Realschule. Mit einem (2,x er Durchschnitt) Mit der Begründung, dass sich auf den "leichteren" Schulen besser auf Schul-Leben und die damit verbunden Aufgaben konzentrieren kann. Natürlich könne ich mich mit dem Zeugnis trotzdem bei einer Anderen Schule bewerben. Das habe ich auch versucht. Leider waren alle Schulen in diesem Jahr so voll, dass sie nur klare Empfehlungen aufnahmen und einige eingeschränkte.


    Ich sprach erneut mit der Schule und machte klar, dass ich meine Tochter nicht auf eine der beiden Schulen schicken möchte. Sie boten mir dann an, meine Tochter für das 2. Halbjahr in die 3. Klasse zurückzusetzen. Sie hatte ja sowieso ein Jahr übersprungen und würde somit auch kein Jahr "verlieren".


    Jetzt, nach ein Paar Monaten beginnt das gleiche Spiel von Vorne. Meine Tochter hat im Unterricht eine Aufgabe nicht beendet. Diese soll sie zu Hause nachholen. Ich bekomme dazu KEINE Info! vier Tage Später kommt der Anruf, warum ich denn die Mitteilungen nicht lese und nicht unterschreibe.....Ich weiß nicht, was ich machen soll!!

    Ich bat einmal die alte und jetzt auch die neue Lehrerin, ob es nicht möglich sei, darauf zu achten, dass meine Tochter alles einpackt. Nein, das geht nicht!
    Ihr einfach die Möglichkeit zu nehmen, etwas in der Schule zu lassen.


    Ich spüre förmlich, wie meine Tochter durch das Raster fällt und ich habe das Gefühl, nichts machen zu können.


    Jetzt gibt es seit einem Monat, eine Digitale (offizielle) Möglichkeit für den Eltern-Lehrer Austausch. Ich habe jetzt JEDEN Tag eine Mitteilung, dass meine Tochter im Unterricht irgendeine Aufgabe nicht gemacht/geschafft hat.

    Päckchen Aufgaben von 10x5 Aufgaben in denen sie zwei nicht geschafft hat, werden zum Nachholen markiert, was ich immer bestätigen muss.

    - 48 von 50 Aufgaben, Ich bekomme eine Mitteilung

    - Abschreibtext hat sie ein Wort "vergessen", ich bekomme eine Mitteilung.

    Das geht jetzt seit zwei Wochen so.

    Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich Sinn und Nutzen nicht mehr verstehe. An dem ich das Gefühl habe, dass es hier nicht mehr um meine Tochter geht.


    Wir haben nicht viel, manchmal gar nichts.

    Alles was ich bin, widme ich meinen Kindern.


    Es tut mir leid, wenn das jetzt so ein "Roman" geworden ist. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ein Außenstehender überhaupt versteht, was mein Problem ist.


    :rolleyes:

  • Hallo! :)


    Kann mich gleich in doppelter Hinsicht dem Thema annehmen, weil ich mit meiner Tochter (jetzt 5. Schulstufe) auch gerade das Thema "vergessener" Schulaufgaben habe und - ganz ehrlich! - nachvollziehen kann, wie man da als Elternteil verzweifelt, weil man einfach NICHTS (bis kaum etwas) tun kann, wenn das liebe Kind nicht mitmacht. Man kann sich am Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, es ändert nichts. Ein Kind, das nicht will, tut nicht. Egal, was das "System" versucht. Blöderweise passiert da dann auch eine ganz unschöne Dynamik... In meinem Fall zwischen Kind und mir (ich habe Wochen bis Monate gebraucht, bis sie jetzt ENDLICH das Vokabelheft in Englisch nachgetragen hat), manchmal ist auch die Schule unschön involviert (das in unserem Fall nicht, ich habe gleich sehr deutlich zu verstehen gegeben, sie sollen sich das mit dem Kind ausmachen, nicht mit mir... mit mir nur dann, wenn der Hut WIRKLICH brennt)...


    Zu deinem Fall: Ich sehe in deinem Beitrag ganz, ganz wenig die Rolle des Kindes. Der Papa interveniert viel, die Schule gibt viele Rückmeldungen... Wo ist die Verantwortung der Kleinen? Wie sieht sie das Problem? Dass das Selbstorganisieren ganz, ganz schwierig ist und viel Zeit braucht, ist ein Fakt, das verstehe ich. Manche Kinder tun sich leichter, manche schwerer. Ist bei Erwachsenen nicht anders. Ich bin sehr selbstorganisiert, mein Sohn auch. Mein Mann ist das komplette Gegenteil, Tochter auch... In dem System, das Selbstorganisation erwartet und verlangt, muss man dann manchmal leider mit den Konsequenzen leben...


    Nur: Das Kind ist jetzt in der vierten Schulstufe, wenn ich das richtig gelesen habe ( nachdem es um die weiterführende Schule geht). Es ist das Alter, in dem Eltern immer weniger "abnehmen" sollten. Helfen/Unterstützen, das ist kein Thema, aber die Letztverantwortung liegt für mich beim Kind. Ich würde es nicht ins sprichwörtliche offene Messer laufen lassen (habe ich bei meiner Tochter auch nicht gemacht), aber sehr weise entscheiden, inwieweit ICH als Elternteil abnehme - und vor allem abnehmen MÖCHTE und KANN. Das wird nämlich tendenziell nicht besser und irgendwann ist die Dynamik zwischen allen Beteiligten dann wirklich sehr toxisch...


    Mein Rat an dich: Geh in dich und überlege, WAS kannst und willst du in Bezug auf die Selbstorganisation deines Kindes übernehmen? WAS lässt die Tochter überhaupt zu? (Wenn du Energien reininvestierst und wenig dabei rauskommt, ist das dauerhaft nicht sinnvoll.)


    Wenn du das für dich geklärt hast, dann würde ich das der Schule rückmelden... Es muss auch vertretbar sein, als Elternteil, der zumeist Vollzeit arbeitet, NICHT die Schulorganisation/Beschulung des Kindes übernehmen zu können. DANN müssen sie sich das mit dem Kind ausmachen. (Ich habe das so geregelt und es hat schlussendlich Früchte getragen. Von den Lehrern lässt sich meine Tochter dann tatsächlich mehr "sagen" als von mir)


    Der Teil, der von dir gut übernommen werden kann, den - da bin ich sicher - übernimmst du eh gerne und gut. Nur: Auch auf deine Kapazitäten schauen und vor allem das Kind in der Verantwortung nehmen! :)


    Alles Liebe!

  • Herzlich willkommen


    Leider muss ich sagen das Schule nicht mehr das ist, was es einmal war und mir auffällt, das auch hier im Forum immer häufiger Eltern um Hilfe fragen. Traurig aber war!


    Ich weiß genau was du meinst und kann mir sehr gut vorstellen, wie es dir geht.


    Also, wenn ich alles richtig verstanden habe ist deine Tochter nun 8 Jahre alt. Mit 8 Jahren muss sie sich noch nicht selbst organisieren können so ganz ohne Hilfe.

    So wie du es hier beschreibst, kommt es mir auch so vor, als wenn die Lehrerin etwas gegen deine Tochter hat. Du schreibst das sie ein 2er Zeugnis hat, was echt toll ist. Was ich nicht verstehe ist, warum du jetzt schon einen Schulplatz für die weiterführende Schule suchst, sie muss doch erstmal durch die 4 Klasse!!!


    Auf jeden Fall würde ich dir den Rat geben, setze dich mit der für euch zuständigen Landesschulbehörde in Verbindung, lass dich nicht abwimmeln, erzähle was dort mit deiner Tochter gemacht wird und vor allem das ihr der Zugang mit den Noten, zur Realschule verweigert wird und bitte um

    Hilfe. Das Amt ist in der Pflicht, sollte dir jemanden an die Seite stellen, der zusammen mit dir das Gespräch in den Schulen sucht um Abhilfe zu schaffen. Wenn alles nichts bringt, hast du auch die Möglichkeit deine Tochter auf eine Schule zu schicken, die nicht in eurem Einzugsbereich ist. Das habe ich mit meinem Sohn auch so gemacht, ich bringe ihn nun täglich zur Schule und hole ihn ab mit dem Auto. Aber es lohnt sich, da es ihm dort richtig gut geht.

  • Mein Rat an dich: Geh in dich und überlege, WAS kannst und willst du in Bezug auf die Selbstorganisation deines Kindes übernehmen? WAS lässt die Tochter überhaupt zu? (Wenn du Energien reininvestierst und wenig dabei rauskommt, ist das dauerhaft nicht sinnvoll.)

    Zu Hause ist es ja nicht anders. Sie ist zwar hilfsbereit, kreativ, bastelt malt etc. aber eben total chaotisch. Wenn sie bastelt, braucht sie zwei Tage um ihren Schreibtisch aufzuräumen. Denn leider besitzt sie noch eine Eigenschaft. Sie hat einen unglaublichen Willen. Aber sie nutzt ihn immer um etwas NICHT zu tun. Mit kleinen Ausnahmen.


    Es ist das Alter, in dem Eltern immer weniger "abnehmen" sollten. Helfen/Unterstützen, das ist kein Thema, aber die Letztverantwortung liegt für mich beim Kind. Ich würde es nicht ins sprichwörtliche offene Messer laufen lassen (habe ich bei meiner Tochter auch nicht gemacht), aber sehr weise entscheiden, inwieweit ICH als Elternteil abnehme - und vor allem abnehmen MÖCHTE und KANN. Das wird nämlich tendenziell nicht besser und irgendwann ist die Dynamik zwischen allen Beteiligten dann wirklich sehr toxisch...

    hmmm. Letztverantwortung beim Kind? mit 8? Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich genau DAS zu früh getan habe - sie macht das schon! - Sie ist Chaotisch und ihr fehlt noch die Weitsicht. Die Erkenntnis, dass sie das für SICH machen muss.

    Herzlich willkommen


    So wie du es hier beschreibst, kommt es mir auch so vor, als wenn die Lehrerin etwas gegen deine Tochter hat. Du schreibst das sie ein 2er Zeugnis hat, was echt toll ist. Was ich nicht verstehe ist, warum du jetzt schon einen Schulplatz für die weiterführende Schule suchst, sie muss doch erstmal durch die 4 Klasse!!!

    Habe mich da bestimmt etwas in meinem Text verloren. Sie war ja bereits in der 4. Klasse. Und mit dem Zeugnis des ersten Halbjahres habe ich eine Weiterführende Schule gesucht. Ende Januar!


    Ich habe auch das Gefühl, dass ich/wir ungerecht behandelt werden. Aber ich möchte auch kein Fass aufmachen. Die Angst, dass es noch schlimmer wird ist groß.


    Die Grundschule hat sich individuelle Förderung auf die Fahne geschrieben. Und ich glaube, dass dieses Konzept einfach Unfug ist.

    Es gibt keine klassischen HA für alle Kinder, sondern jedes Kind bekommt einen eigenen Wochenplan.

    Ist die Lehrerin der Meinung dass sie Bereit für die schriftliche Division ist, dann bekommt sie auch mehr aufgaben davon. Und wenn nicht, dann bekommt sie eben noch Plus und Minus Aufgaben.


    Irgendwo in der Mitte des ersten Halbjahres hatte sie ein Blatt mit ca. 80 Plus und Minus Aufgaben auf. Als ich nachfragte, warum sie denn plötzlich wieder Plus und Minus Aufgaben bekommt. Antwortete mir die Lehrerin; Weil sie das Arbeitsheft XY in der Schule noch nicht fertig hat. Jaaaa und das kommt meiner Tochter natürlich entgegen. "Ich bekomme leichte Aufgaben? Juhuu!" Es kam raus, dass meine Tochter das Heft extra nicht fertig gemacht hat, weil sie genau wusste, dass sie dann das nächste Heft mit den Divisionsaufgaben bekommt.


    Ich stelle mir immer die Frage, mache ich zu wenig?

    Muss ich 1x die Woche mit der Schule in kontakt treten?

    Liegt es daran, dass ich ein Mann bin? Und weniger involviert bin!

    Es werden Bastel -Back -und Kochnachmittage organisiert.

    Es werden 25€ für das Geschenk der Lehrerin eingesammelt.

    Davon kann ich eine Woche lang meine Kinder ernähren.

    Ich kann das alles zeitlich und finanziell nicht! Und mit meinen Jungs gab es nie solche Probleme.

    Die Kunstlehrerin möchte nächste Woche mit den Kindern ein Eis essen gehe. Meine Frage, ob das nicht aus der Klassenkasse bezahlt wird, wurde mit 3 lachenden Emojis beantwortet.


    Wieso Habe ich so ein komplett anderes Bild von "SCHULE"?



    :rolleyes:

  • Hallo! :)


    .) "Die Letztverantwortung liegt beim Kind" greift auch in dem Alter. Damit meine ich nämlich eben nicht, dass man dieses ins offene Messer rennen lässt (tust du ohnehin nicht), sondern, dass man eben sehr wohl Interventionen setzt (passiert ja auch hier), aber die letzendliche Umsetzung beim Kind liegt. (Man kann es ja schlecht STATT ihm machen, wobei leider manche Eltern SOGAR das tun - ein Fehler) Mit Konsequenzen muss es im Endeffekt umgehen... Das schaut man sich aber natürlich im Kontext an... In Schulstufen, wo das Zeugnis für weitere Bildungs/Ausbildungswege relevant ist, interveniert man als Elternteil naheliegenderweise mehr, eh klar. Habe ich auch nicht anders gemacht.


    .) Ich kenne das Konzept, das du beschreibst (individueller Zugang, Wochenarbeitspläne, Freiarbeit etc.) gut, weil ich dieses Konzept (im Mehrstufenklassen-System) für mein Kind bewusst gewählt habe. Allerdings ist eines wichtig: Das Konzept muss zum Kind passen, umgekehrt funktioniert es viel schwerer. Hast du die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass das Konzept für dein Kind eventuell schlicht unpassend war? Jetzt ist das vielleicht nicht mehr wichtig, weil sie viel weniger Grundschule vor als hinter sich hat und ein Wechsel gar nicht mehr so sinnvoll ist - außer es gäbe gravierende Probleme, was sich nicht so anhört. Aber vor diesem Hintergrund ist auch denkbar, dass deine Tochter das viel starrere System der weiterführenden Schule tatsächlich besser aushält/mitträgt als das jetzige. :)


    .) Weißt du, ich persönliche denke unbedingt, dass man sich als Elternteil ganz ohne schlechtes Gewissen von Anforderungen der Bildungsorganisation abgrenzen darf, wenn es sein muss. Und wann es sein muss, entscheidet jeder Elternteil für sich. Du musst zeitlich und finanziell nicht über Gebühr "leisten". Wieso auch? Du wirst sehen, setzt du eine Grenze, wird es trotzdem funktionieren. Weil dieses System sowieso funktioniert. ;) Wenn du nicht wöchentlich mit der Schule kooperieren kannst (oder auch einfach MAGST), kommuniziere das. Dann müssen sie sich mit einem anderen Intervall zufriedengeben. Wenn du keine 25 Euro zahlen kannst (oder MAGST), dann kommuniziere das! (Gerade bei diesen "Klassengeschenken" muss unbedingt eine leistbare Summe her. 25 Euro sind ja ein Wahnsinn... Bei uns sind die mit 3-5 Euro "gedeckelt" und das absolut freiwillig. Wer nicht will/kann gibt nicht...)


    Du bist alleinerziehender Vater von vier Kindern? Glaub mir, wenn du Grenzen setzt, wird das absolut nachvollziehbar sein.


    Alles Liebe

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