Täglicher Streit zwischen meinen Jungs

  • Hallo,


    wir haben zur Zeit fast täglich mehr oder weniger heftige Streits zu Hause und ich weiß keinen Rat mehr wie ich damit umgehen sollte.
    Meine beiden Söhne sind knapp 4 und knapp 6 Jahre alt. Seit fast 3 Jahren leben wir getrennt von ihrem Papa, aber sie sehen ihn regelmäßig mehrmals die Woche. Ich habe seit längerem auch einen neuen Partner mit dem wir zusammen wohnen. Nun das Problem. Das Verhältnis zwischen den beiden wird immer schwieriger umso älter sie werden. In den letzten Jahren haben sie sich natürlich auch öfter mal gestritten aber nun steht es an der Tagesordnung. Nicht selten werden sie auch handgreiflich und ich muss dazwischen gehen.
    Ich denke manchmal beide wollen 100% meiner Aufmerksamkeit. Da ich jedoch zu 80% mit der Erziehung alleine bin, kann ich das natürlich nicht ganz gewährleisten. Der Große musste, wie wohl jeder Erstgeborene, am Anfang etwas zurückstecken. Zum einen weil ich auch damals schon viel mit beiden allein war und dann noch durch die Trennung. Ich habe jedoch immer versucht ihm genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Nun ist der kleine auch immer selbständiger und er benötigt theoretisch auch nicht mehr soviel Zeit und Hilfe von mir. Trotz alledem buhlen beide bis zum abwinken um meine Zeit. Ich arbeite halbtags und kann mich deswegen immer relativ viel um die beiden kümmern. Trotzdem habe ich das Gefühl ihren Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Mein jetziger Partner kann mir dabei relativ wenig helfen. Die Jungs mögen ihn zwar sehr, aber akzeptieren ihn in stressigen Situationen nicht als Tröster oder Alternative zu mir. Der Auslöser der Auseinandersetzungen ist zu 70% der Große. Er gönnt seinem Bruder recht wenig. Vor kurzem sollte er nicht mal im Auto auf seiner Seite aus dem Fenster gucken, was dann wieder in Ärger und Gejammer endete. Auch das Vorlesen am Abend wird immer schwieriger. Früher habe entweder ich eine Geschichte ausgesucht oder es durfte jeder abwechselnd einen Abend ein Buch aussuchen. Nun wollen immer beide ihre Geschichte und immer als erster. Teilweise soll der andere dann nicht mal mitgucken usw. Es ist wirklich angsterregend auf Dauer da immer die Wogen glätten zu müssen und einen Kompromiss zu finden.
    Wenn sie bei ihrem Papa sind ist das alles nicht so ausgeprägt. Sie streiten sich zwar auch, aber nicht in dem Ausmaß. Auch im Kindergarten haben sie sich immer gut verstanden und gemeinsam gespielt. Zu Hause gibt es zwar auch noch die Zeiten in denen sie sich vertragen und miteinander in Frieden spielen, aber meinem Gefühl nach wird das immer weniger.
    Habt ihr Ratschläge wie ich es schaffen kann dass ihre Beziehung wieder harmonischer wird?


    Alles Liebe


    Janina

  • Liebe Janni!


    Etwas Wesentliches hast du schon erkannt: Bei Streit zwischen Geschwistern geht es meistens um eines: die Gunst der Eltern... Das macht es natürlich nicht weniger nervenaufreibend, aber es ist gut, Gründe klar benennen zu können! :)


    Ich finde, eine sehr gute Zugangsweise ist es, einmal das Positive an Problemen zu sehen: Deine Kinder machen alles richtig! Sie lernen Wesentliches fürs ganze Leben: sich durchsetzen, Konflikte austragen, Grenzen setzen/erfahren und Kompromisse zu finden. Eine richtig gute Streitkultur lernt man nun mal nur in der Praxis! :D


    Für dich wesentlich: Lass dich nicht zum Schiedsrichter machen und beziehe keine Stellung. Das ist auch gar nicht deine Aufgabe, von dir wollen die Kinder v.a. eines: Aufmerksamkeit! Die kannst du ihnen geben, indem du moderierend eingreifst: Jeder darf zu Wort kommen, lass dir die Sicht der Dinge von jedem Kind einzeln darlegen. Wenn der eine spricht, muss der andere zuhören. Danach versuch es mal damit: Gib den Kindern die Kompetenz über die Streischlichtung und Kompromissfindung ("Das ist blöd, dass ihr euch wegen XY gerade nicht einigen könnt. Ich überlege und überlege, aber mir fällt keine Lösung ein. Habt ihr vielleicht eine Idee, was man da machen kann? Irgendeine?"). Probier das mal aus und schau, was passiert. Kinder sind grundsätzlich daran interessiert, sozial verträglich zu agieren!


    Ausnahme: Wenn es körperlich wird/unter die Gürtellinie geht, da gehört das ganze sofort deutlich unterbunden. Erst nach einer Pause ist dann ein Reden/Kompromissfindung möglich, wenn Emotionen stark hochkochen geht sowas nicht gut.


    Bei manchen Dingen, da gibt es aber keine Kompromisse. Nämlich dort, wo du entscheidest! Vorlesen: Du entscheidest über das Buch/Geschichte und dass BEIDE mithören. Klappt das nicht, gibt es keine Geschichte! Hält sich ein Kind nicht an das, was du vorgibst und boykottiert die Sache, dann bekommt eben nur das andere Kind eine Geschichte zu hören! :) Da darf man ruhig konsequent sein und braucht sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen.


    Alles Liebe (und starke Nerven!) :)

  • Was mir dazu einfällt ist das was ich tun würde!
    Wenn deine beiden sich das nächste Mal so angehen, dann setze beide so wie sie sind, vor die Tür, aber nach draußen. Du wirst sehen, das sofort Ruhe herschen wird.
    Deine Jungs werden sparsam auch der Wäsche schauen und dann kannst du ihnen klar sagen, das es dir zu laut ist, das bei dir nicht gestritten oder geprügelt wird.


    Was auch hilft ist, wenn du dich zu ihnen stellst beim streiten und alles wie ein Moderator und auch mit so viel Power berichtest. Auch dann werden die Jungs sofort reagieren und inne halten.


    Dann kannst du in aller Ruhe das umsetzen was Dani dir vorgeschlagen hast.

  • Vielen Dank für die Tipps. Das mit dem nach draußen stellen werde ich auf alle Fälle mal probieren.
    Bei dem Vorlesen muss ich es ausprobieren wenn es mal wieder zum Streit kommt. Das Problem ist nur, dass der Kleine nicht akzeptieren würde wenn ich ihn vom Vorlesen ausschließe. Er würde niemals das Kinderzimmer verlassen. Zudem hat er sich in letzter Zeit immer mehr angewöhnt seinen Unmut sehr laut rauszuschreien. Das heißt das Lesen würde nicht funktionieren.
    Da ich meine Kinder nicht im eigentlichen Sinne bestrafen will, fehlt mir dann manchmal eine Lösung. In aufgeladenen Situationen reagieren beide oft nicht auf das was ich sage oder möchte. Ich habe es bisher immer so gemacht, dass ich abgewartet habe, bis sich der Sturm etwas gelegt hat und dann nochmal versucht einen Kompromiss zu finden. Sie sind beider sehr sehr hartnäckig und haben einen starken Willen. Das macht es umso schwerer. Auch fehlt es dem Kleinen etwas an Impulskontrolle. Er tickt schnell aus und kann sich dann alleine schlecht beruhigen. Danach ist dann alles aber auch schneller wieder gut und er findet es selber blöd wie er reagiert hat.
    Ich habe immer versucht alles mit viel Liebe und Gelassenheit zu regeln, aber manchmal habe ich das Gefühl es läuft aus dem Ruder.
    Ich muss noch dazu sagen, dass beide in normalen Situationen sehr aufgeweckte, freundliche und neugierige Jungs sind. Auch außerhalb unseres zu Hauses sind sie fast "Vorzeigekinder".
    Ich verstehe nicht warum es dann zu Hause nicht auch besser klappt und befürchte langsam es liegt an mir...


    Alles Liebe
    Janina

  • Das habe ich mit meinem Sohn damals auch gemacht, er war 2 Jahre alt und meinte da irgendwann das er im Haus rum schreien muss. Da habe ich ihn genommen und vor die Haustüre gestellt und diese geschlossen mit dem Satz das er hier brüllen kann. Das habe ich 3 mal gemacht und dann hat er nicht mehr im Haus gebrüllt.


    Es geht nicht darum ob dein Kleiner etwas akzeptiert oder nicht, da bist du gefragt! Wenn du ihn vom lesen ausschließt weil er sich nicht an die Regel hält,dann ist das so und er muss das Zimmer verlassen , in seines gehen. Da musst du dich durchsetzen und konsequent sein, nur so wird er es begreifen und du wirst schnell Veränderungen sehen.


    Natürlich reagieren die Kinder nicht in aufgeladenen Situationen,da sind sie ja mitten drin, deswegen mein Vorschlag so zu tun, als wenn du das was sie gerade sagen oder tun, zu kommentieren als wenn du eine Sportart kommetierst. Damit holst du die beiden raus aus ihrer Situation und lenkst sie ab. Oder du bringst sie raus in den Garten. Das ganze funktioniert über Ablenkungen.


    Dein Kleiner wird lernen müssen sich zu kontrollieren , das Leben ist kein Ponyhof. Er wird immer und überall auf Mitmenschen treffen die es nicht gut mit ihm meinen, das muss er lernen und sich unter Kontrolle zu halten.

  • Teile hier Gilfys Meinung. Ich denke - auch wenn es manchmal recht verpönt scheint - Kinder profitieren von Konsequenz, gerade langfristig. Wenn Kinder in dem Alter trotzen/schreien/streiten, dann ist das ein normales Verhalten. Dennoch kann ich als Elternteil deutlich machen, dass ich das nicht in Ordnung finde, Alternativen aufzeigen oder im schlimmsten Fall Konsequenzen durchziehen. Dass das für alle Beteiligten in der Situation selbst mühsam ist, ist klar. Die Sache ist nur die: Auf lange Zeit wird sich die Situation auf diese Weise eher entspannen, Situationen werden nicht mehr so schnell eskalieren, wenn Kinder Grenzen kennen und akzeptieren (lernen). Weil wenn ich als Kind nur die Erfahrung mache, dass Mama samt Buch springt, wenn ich nur laut genug schreie, dann werde ich das natürlich weiterhin so praktizieren.


    Bei dir sind - genauso wie bei mir - wenns blöd kommt, zwei Kinder betroffen (auch das "Brave"). Das ist blöd, ist aber so. Dem Kind, das sich benimmt, muss das erklärt werden, sie sind da meistens sogar recht verständisvoll. In manchen Situationen betrifft die Konsequenz leider zwangsläufig beide Kinder, wenn ich mit ihnen alleine bin. Z.B. haben wir 1 Mal einen Schwimmbadbesuch abbrechen müssen, weil sich ein (!) Kind nicht benehmen konnte. Das andere musste mitziehen. (Das ist übrigens nie wieder vorgekommen)

  • Danke nochmal für die Rückmeldungen. In einigen Bereichen ist es etwas ruhiger geworden, in anderen noch nicht. Ich habe den Kleinen bisher einmal in den Garten gestellt, er war jedoch so laut, dass ich schon befürchtet hatte die Nachbarn denken sich irgendwas falsches... Ich weiß nicht ob ich das öfter machen kann.
    Und dann frage ich mich noch was ich explizit machen soll, wenn einer oder beide wieder Ärger machen. Der Kleine ist dann nämlich null kooperativ. Er würde nicht in sein Zimmer gehen und wenn ich ihn hinbringen würde, würde er sofort wieder rauskommen. In solch angespannten Situationen macht er eigentlich gar nichts von dem was ich möchte sondern geht im Gegenteil noch weiter gegen an. Schimpfen hat bisher nichts gebracht, ruhig bleiben auch nichts.
    Dass beide selbst eine Lösung in einer vertrackten Situation vorschlagen sollen, funktioniert bestenfalls nur mit dem Großen. Der Kleine ist dann für ein vernünftiges Gespräch gar nicht zugänglich.
    Diese Probleme treten übrigens nur auf wenn beide zusammen sind, dass sich entweder miteinander streiten oder es aus anderen Gründen Konflikte gibt. Wenn, in seltenen Fällen, mal nur einer von beiden zu Hause ist, ist es immer friedlich.
    Mir ist es so wichtig eine Lösung zu finden, weil ich merke, dass mich das nervlich doch immer mehr belastet in letzter Zeit und es für den Gesamtsituation nicht gut ist wenn ich noch zusätzlich gestresst bin.


    Viele Grüße
    Janina

  • Hallo Janni!


    Dass es ruhig ist, wenn nur ein Kind daheim ist, ist der Klassiker! Ist bei uns auch so. Da müssen sie nicht um Aufmerksamkeit buhlen, sondern sind quasi "Einzelkinder". :)


    Wenn der Kleine solche Konsequenzen (ins Zimmer gehen etc.) nicht akzeptiert, dann solltest du sie trotzdem setzen. Meine Kleine war/ist auch so. Ich habe sie dann ins Zimmer getragen, wenn sie wieder rauskam, war das halt so. Die konsequente Handlung (ich werde aus der Situation gebracht) passiert ja trotzdem und wird verknüpft. Die Konsequenz bekommt das Kind mit, auch wenn es dagegen aufbegehrt.
    Was ich nie gemacht habe und auch absolut nicht empfehlen würde, ist festhalten/Tür zumachen oder ähnliches. Die Grenzen des Kindes sollten nicht überschritten werden, auch wenn man seine eigenen setzt.


    Wenn du agierst, setzt du Grenzen und das ist gut. Auch wenn diese Grenzen nicht bis zum Ende greifen, weil Kinder eben auch noch ein Wörtchen mitzureden haben und sich dann erdreisten, ihr Zimmer zu verlassen oder im Garten herumzuschreien! :D Wichtig ist es, das wirklich konsequent durchzuziehen und nicht einzuknicken. Wenn du eine Linie fährst, werden sich dein(e) Kind(er) und du zwangsläufig irgendwo in der Mitte treffen.


    Die nervliche Anspannung, wenn gerade viel gestritten wird, kenne ich zu gut. Dein "Job" ist es, zu vermitteln/moderieren und Streit auszuhalten. Eine Lösung i.d.S. dass es unter Geschwistern keinen Streit mehr gibt, gibt es natürlich nicht. Kinder streiten und das ist auch gut und richtig so. Manchmal hilft es, die eigene Einstellung dazu zu ändern (Streit kann eben auch positiv sein, macht Kinder stark und konfliktfähig) und sich darauf zu besinnen, dass man dem ganzen nichts zwangsläufig passiv ausgesetzt ist und intervenieren kann.


    In ganz verzwickten Situationen, in denen die Stimmung schon sehr kocht, kann es auch helfen, kurzzeitig für Irritation zu sorgen, um die Dynamik zu durchbrechen. Klatsch fest in die Hände, zieh dir die Schuhe an und sag mit lauter und fröhlicher Stimme: "So, das wird mir jetzt zu blöd! Ich fahr in den Supermarkt und hol mir ein Eis!" (o.ä.)
    Das, was Gilfy eingangs vorgeschlagen hat (Kind schnappen und in den Garten stellen) ist eine ebensolche Irritationsmethode (da hatte ich bei meinem Temperamentbündel aber Angst, dass sie mir davonläuft :D). Greift aber nur, wenn sie sparsam zum Einsatz kommt!


    Alles Liebe!


    Dani

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