Muss ein Baby das schlafen lernen?

  • ich habe zwar kein Baby mehr, aber Oma werde ich ja schon zum zweiten Mal. Im Oktober ist es soweit.
    Meine Tochter hat mir diesen Link zukommen lassen und ich möchte gerne wissen, was ihr davon haltet und wie ihr das seht. Ich weiß gar nicht, ob man hier einen Link einstellen darf. Ich mache das einfach mal, wenn er nicht erwünscht ist, das bitte löscht diesen Tread wieder und verzeiht mir ;)



    http:/www.stillkinder.de/brief-eines-babys-das-schlafen-lernen-muss/






    Der Link geht leider nicht, ihr könnt ihn aber eintippen, dann könnt ihr den Brief lessen. Vielleicht kann von euch das ja auch so machen, das der Link geht, das wäre toll. Ich kann sowas leider nicht! Dankeschön

  • Hallo Gilfy,


    ein Baby muss sicherlich nicht das Schlafen lernen. Der Punkt ist eher der, dass das Interesse vieler Eltern ist, dass ihr Baby möglichst die Nacht durchschläft, dass sie ihre Ruhe haben und selbst einen erholsamen Schlaf finden. Ein Baby, das im Stillalter ist, ist aber biologisch überhaupt nicht dazu "ausgelegt", dass es die Nacht durchschläft, sondern dass es schläft, aufwacht und hungrig ist, schläft, aufwacht und hungrig ist, schläft usw. Ein Baby hat einen völlig anderen Schlaf-/Wachrhythmus als wir Erwachsenen.


    Es ist vielmehr unsere Kultur, die diese geradezu wahnwitzige Erwartungshaltung geschaffen hat, dass bereits ein Baby durchschlafen soll... Die Schlafphasen verlängern sich mit zunehmendem Alter ganz von selbst und passen sich letztlich unserem Schlaf-/Wachrhythmus an.


    Ein Baby also zum Durchschlafen zu "zwingen", wie es in diesem Brief eines Babys (link) beschrieben wird, ist letztlich sogar eher schädlich für ein Baby, so zumindest die Meinung von manchen Experten.


    Natürlich gibt es auch Kinder, die nachts aufwachen und schlicht Angst im Dunkeln haben, weil sie allein sind. Diese Nachtangst ist weit verbreitet. Hier ein Kind abzuweisen und weiter alleine zu lassen, scheint mir auch eher grausam als fürsorglich.


    Klara

  • all das was sie da geschrieben haben, dem stimme ich natürlich zu. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, denn es wird sicherlich vielen Babys so ergehen, wie diesem in dem Brief.
    Meiner Meinung nach liegt es an den Eltern, wie sich ein Baby fühlt und das was in dem Brief beschrieben wird, hat in diesem Fall , die Mutter ja ihrem Baby anerzogen! Erst lässt es ihr Baby Wochen lang mit im Elternbett schlafen ( anerzogen/ beigebracht ) und dann von jetzt auf gleich soll es im eigenen Bett schlafen. Also wird dem Baby von jetzt auf gleich das gewohnte entrissen, weggenommen. Dann muss ein Baby sich ja schrecklich fühlen.
    Davon mal ganz abgesehen, das es richtig gefährlich ist, ein Baby mit ihm Elternbett schlafen zu lassen.
    Im Schlafzimmer, in der Wiege oder im eigenen Bett, das finde ich ok, aber mit im großen Bett, nein.


    Ich habe alle meine 3 Kinder die ersten Monate im Schlafzimmer gehabt, aber nie in meinem Bett. Sie hatten ihre eigenen, und es gab keine Probleme , als sie ihn ihre eigenen Zimmer schlafen mussten.
    Ja, ich denke auch, das Babys von Natur aus schlafen können! !!

  • Ne, das stimmt so nicht. Es widerspricht der Natur eines Babys allein irgendwo zu schlafen und hat nichts mit verwöhnen und anerziehen zu tun.
    Ich finde, diese altbackene Sichtweise, dass Babys allein ins Bett gesteckt und schreien gelassen werden total schlimm. Und auch wenn ich mir hier vielleicht jetzt keine Freunde mache: Ich verurteile jede Mutter, die es über das Herz bringt, ihr Kind schon nach der Geburt in einem Babybett in einem seperaten Kinderzimmer zu legen. Ich glaube auch, dass es gar nicht in der Natur einer liebenden Mutter liegen kann, sowas zu tun. Also entweder weiß sie es nicht besser oder sie liebt ihr Kind nicht. Wenn man Mutter wird, hat man normalerweise das richtige Gefühl dazu und das Bedürfniss, sein Baby ganz nah bei sich zu haben. Im eigenen Bett, im Beistellbett, aber zumindest im selben Raum.

  • das ist Ansichtssache! Es geht hier aber nicht darum, ob Mütter ihre Babys schreien lassen, sondern wie dieses Babys in dem Brief sich fühlt, weil es Monate lang bei Mami schlafen durfte und plötzlich nicht mehr.
    Es ist im Prinzip nichts anderes wie mit den Schnuller! Erst bekommt das Baby einen und er wird im so lange in den Mund gesteckt, bis das Baby ihn drin behält. Wenn es dann aber größer ist, muss der Schnuller weg. Das schnullern wurde dem Baby beigebracht / angewöhnt und dann auf einmal muss er weg. Kein Baby kommt mit Svhnuller auf die Welt , aber sie schreinen und weinen, wenn man sie ihm weg nimmt.

  • Hallo,


    ich denke, dass wir in einer sehr "verkopften" Welt leben...eben weil sie so laut und schnell geworden ist. Viele Menschen spüren sich selbst ja schon gar nicht mehr richtig, nehmen nicht mehr wahr, was ihnen gut tut, insbesondere wie viel Arbeit und Stress ihnen gut tut. Wir laufen Gefahr, zu verlernen, was es heißt, authentisch zu sein und empathisch zu sein.


    Da wundert es mich nicht, stimmt mich jedoch nachdenklich und traurig, dass es teilweise sehr große Unsicherheiten bei Müttern gibt, wie sie sich um ihr Baby kümmern sollten und zu spüren, was es braucht...


    Klara

  • Ja, das stimmt. Dieses Bauchgefühl, dass wir alle haben, das ist nicht mehr bei allen so richtig ausgeprägt.



    Das mit dem Schnuller ist auch so eine Sache. Früher war es eben so, dass die Babys rund um die Uhr an Mama hingen und an der Brust nuckeln hatten. Das ist in der heutigen Zeit kaum noch möglich.

  • Hallo alle, wollte mich auch mal wieder melden und kann euch sagen, dass mein Baby mittlerweile wunderbar schläft und ja, es ist Mega wichtig, sich auf sich und das Kind auch in aller Ruhe einzustellen, eigentlich iefs damit so recht bei uns von ganz allein :)


    Lieber Gruss
    Len@

  • Was haltet Ihr denn von der weit verbreiteten Schreierlassen-Methode, um das Kind zum schlafen zu bringen?

    Hallo,


    es gibt sicherlich zwei ganz unterschiedliche Lebensphasen, in denen Kinder schreien: Zum Einen ist dies das Säuglingsalter, zum anderen ist es das Kleinkindalter.


    Nach wie vor kursieren Theorien, die besagen, man solle ein Baby/ einen Säugling schreien lassen, wenn es keinen ersichtlichen Grund gibt, warum das Kind schreit. Es geht so weit, dass lange Zeit das Gerücht kursierte, dass das Schreien die Lunge wachsen lässt bzw. das Lungenvolumen erhöht und deshalb etwas Sinnvolles und Gutes sei. Auch kursiert die Meinung, dass man die so genannten "Schreibabys" sich müde schreien lassen soll. Heute sind sich die Experten immer noch nicht einig - aber die Frage ist, wann Experten dies grundsätzlich sind, egal bei welchem Thema?!
    Allerdings erklären und betonen zahlreiche Experten, dass das Schreien lassen bei Säuglingen falsch ist.

    Wenn Babys schreien, gehen normalerweise bei den Eltern die Alarmglocken an, und das zu Recht. Das liegt an unseren Urinstinkten und ist auch sinnvoll. Denn ein Baby, das schreit, ist in Not und braucht Hilfe - und dies auch, wenn man als Eltern nicht immer weiß, warum das Baby ein so lautstarkes Gebrüll an den Tag (oder die Nacht) legt, obwohl es weder nass, noch hungrig sein kann und auch keine Schmerzen zu haben scheint.


    Lässt man ein schreiendes, weinendes Baby allein mit sich und verweigert sich, dann lernt ein Kind letztlich, dass es allein ist und dass niemand kommt, um zu helfen, wenn es in Not ist. Diese frühe Erkenntnis kann sich auf das ganze zukünftige Leben des Kindes und späteren Erwachsenen auswirken, so die Meinung vieler Experten.


    Die Frage ist nun aber immer noch: Warum schreit und weint ein Baby?


    Dafür gibt es unzählige Gründe, von denen sich manche leicht beheben lassen (Windeln wechseln, füttern, Schnuller verloren, erschrocken, hingefallen etc.), andere bleiben für uns Erwachsene dennoch undurchschaubar. Ist das Kind satt, gewickelt und warm, dann sollte die Welt doch in Ordnung sein. Hat man statt eines zufriedenen Wonneproppens dann einen feuerroten und laut brüllenden Schreihals vor sich, ist guter Rat teuer.


    Lassen wir das Baby allein, dann senden wir gleichzeitig eine Botschaft: Ich nehme Dich nicht ernst, ich bin nicht für Dich da, Du kannst Dich nicht auf mich verlassen.


    Und für Säuglinge ist diese Botschaft fatal, denn sie verhindert, dass sich eine der wichtigsten Grundgefühle im Leben einstellt, nämlich das Vertrauen darin, dass das Leben und die Menschen gut sind. Nehmen wir das Baby in den Arm, wenn es schreit, weil wir wissen, dass ein Bedürfnis dahintersteckt, dann vermitteln wir Verlässlichkeit, Liebe, Zuneigung und Vertrauen, auch wenn wir gar nicht wissen, was den Säugling quält. Wie viele Eltern wissen, hört das Baby nicht immer auf zu schreien, wenn es gehalten wird. Hier erklären Experten, dass mancher „Kummer“ und manche Angst einfach unstillbar ist und einfach "abgearbeitet werden" muss, was der Säugling durch Weinen macht, wenn es sein muss leider mit großer Ausdauer, also stundenlang. Angst, Stress, Überreizung sind nur einige der Gründe, die Babys anhaltend schreien lassen. Auch wenn es schwer fällt, sollte uns Erwachsenen klar sein: Das Baby kann gerade nicht anders, denn Schreien ist seine einzige Ausdrucksmöglichkeit und es muss darauf vertrauen können, dass wir Rat wissen und wenn nicht, dass wir einfach da sind.


    Vielleicht liegen manche Gründe dafür, warum ein Baby markerweichend schreit darin, dass ein Baby einfach noch nicht weiß und realisiert, dass er ein eigenständiger Organismus und ein eigenständiges Wesen ist. Das Ich-Bewusstsein entwickelt sich erst im Laufe der kommenden Jahre. Für ein Baby gibt es nur zwei wesentliche Zustände: Bei der Mutter und damit bei sich und in Sicherheit zu sein oder ohne die Mutter und damit auch von sich selbst gewissermaßen abgetrennt zu sein. Für einen Säugling ist dieses Gefühl, allein zu sein, dann durchaus etwas sehr Bedrohliches. Wenn man bedenkt, dass ein Säugling, der von der Mutter getrennt wurde, vor einigen Jahrhunderten im Grunde zum Tode verurteilt war, wird vielleicht klar, dass diese Angst etwas sehr Ursprüngliches und Uraltes ist.


    So erklären Experten auch, dass ein Säugling, der von der Mutter getrennt und dann noch sich selbst und seinem Schreien überlassen wird, in ein Gefühl gerät, in Lebensgefahr zu sein. Letztlich schreit also ein Baby, um sich bemerkbar zu machen und um zu überleben. Vor diesem Hintergrund erscheint es dann doppelt grausam, sein Baby schreien zu lassen.


    Wenn Kleinkinder schreien, sieht die Sachlage dann unter Umständen etwas anders aus, denn hier befindet sich das Kind in einer anderen Entwicklungsphase und Schreien KANN dann durchaus auch eine Form von Machtkampf sein. Kleinkinder, die in der so genannten "Trotzphase" sind, benutzen durchaus Geschrei, um ihren Willen durchzusetzen. Deshalb empfehlen Experten, dass man Kinder ab ca. eineinhalb Jahren durchaus auch einmal kurz ihrem Wutgeschrei überlassen kann. Allerdings ist es in dieser Zeit besonders schwierig zu unterscheiden, wann ein Kind einfach wütend und trotzig ist und wann das Weinen ein echtes Bedürfnis ausdrückt.


    Sie können davon ausgehen, dass ein Baby, das nachts weinend aufwacht, keinen Machtkampf mit Ihnen ausfechten will, sondern vielleicht gerade aus einem bösen Traum erwacht ist und sich einsam fühlt und vielleicht sogar Angst hat. Das Geschrei im Supermarkt an der Kasse dagegen lässt sich da schon leichter in die Kategorie Machtkampf einordnen.


    Insgesamt gilt: Schreiende Kinder zeigen immer ein Bedürfnis und das Schreien zu ignorieren, ist keine Lösung, die dem Kind für die Entwicklung zu einer starken Persönlichkeit weiterhilft.


    Reagieren Sie also als Eltern auf das Schreien und unterstützen Sie damit Ihr Kind. Das bedeutet nicht, dass Sie seine Wünsche immer erfüllen, sondern vielmehr, dass Sie präsent und damit verlässlich sind und dass Ihr Kind in Ihnen Vertrauen und Halt findet.


    Klara

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      • Gilfy
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