Beiträge von Dani

    Möglichkeiten gibt es unendlich viele - bei uns allen. Ich komme beruflich aus der Sonder- und Heilpädagogik und setze grundsätzlich bei Symptomen an, nicht bei Diagnosen. :) Deshalb mein Hinweis.


    Was der Junge "hat", ist meiner Erfahrung nach momentan noch weniger relevant, als wie in diesem komplexen Familiensystem (Patchwork etc.) mit ihm umgegangen wird. Bzw. wie bei Problemen/Wünschen/Sorgen generell verfahren werden kann. Ich sehe aktuell eine besorgte Stiefmutter, die von den leiblichen Eltern nicht "gehört" wird. Damit gibt es eine massive Schieflage, die es zu bearbeiten gilt. Bevor das nicht geklärt ist, wird *sie* dem Kind nämlich nicht helfen können. Es müssen alle an einem Strang ziehen, damit dem Kind nachhaltig geholfen werden kann.


    Was da auch stark reinspielt: Kinder sind sensibel. Solche Schieflagen (Patchwork, Zuständigkeiten, Uneinigkeiten) spüren sie und reagieren.


    Deshalb auch mein Vorschlag mit der Mediation. Bevor die leibliche Mutter nicht im Boot sitzt, ist der Handlungsspielraum der Stiefmutter de facto begrenzt. :(

    Naja, laut janni-hh haben die Lehrer lediglich gesagt, das Kind habe Konzentrationsprobleme. ADHS/ADS/Hochbegabung o.ä steht ja gar nicht im Raum. :) Konzentrationsprobleme können viele Ursachen haben. Eine naheliegende Ursache wäre z.B. ganz simpel auch einfach nur zu wenig Schlaf gepaart mit zu viel Technikkosum. :)


    Die Idee, dass *du* dich beraten lässt, finde ich grundsätzlich gut. Nur Vorsicht: Das Kind nicht einbeziehen! Es gibt sonst ziemlich sicher Stress mit der erziehungsberechtigten Mutter. Mein Vorschlag wäre nach wie vor eine Mediation gemeinsam mit beiden Elternteilen anzustreben. Wenn nicht alle im selben Boot sitzen, wird es sehr, sehr schwierig, etwas zu bewirken.


    Alles Liebe!

    Hallo! :)


    Mit Vermutungsdiagnosen wäre ich generell eher vorsichtig. Das obliegt aus gutem Grund ausgebildetem Fachpersonal!


    Es wird in diesem Fall darauf hinauslaufen, dass du deinen Partner mit ins Boot holen musst, weil es nicht dein Kind ist, deine Sorgen aber natürlich berechtigt sind.


    Die Aussagen des Kindes ("Ich hab nichts mehr zu lachen" und Co.) sollte man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen und zumindest thematisieren.


    Was ich vermutlich nicht ohne konkrete Zustimmung der Eltern machen würde: fachlichen Rat suchen (Beratungsstelle o.ä.)! Das könnte als massive Grenzverletzung empfunden werden und den familiären Frieden empfindlich stören...


    Was mir aber jetzt noch spontan eingefallen wäre: Wäre das Kind zu irgendeiner Art von Freizeitkurs (Sport, Wissenschaft etc.) zu motivieren, wo es unter Gleichaltrigen/Gleichgesinnten ist? Soziales Lernen geht ja meist nur in der Praxis! ;)


    Auch finde ich den regen Kontakt zu deinen Kindern super. Durch seine "Älteren-Position" (da wird man je eher bewundert), ist das auch ein wenig ein Selbstwert-Booster. Und an Selbstwert/Selbstbewusstsein scheint es ihm ja ein wenig zu mangeln. Deswegen würde ich die Probleme zwar schon ernstnehmen und (ohne sein Beisein) mit dem Vater bereden, aber auch nicht zu sehr problematisieren. Denn sonst bekommt er erst wieder das Gefühl vermittelt "Wie ich bin, bin ich nicht richtig". Er muss spüren: "Wie ich bin, bin ich okay! Aber wenn ich damit nicht klar komme, sind da Erwachsene, die mir helfen können"

    Hallo! :)


    Spontan hätte ich als Unbeteiligte auf eine gewisse Dynamik bedingt durch die Faktoren "Trennungskind", "Patchwork" und "Vorpubertät" getippt.


    Ein sehr gutes Zeichen ist, dass er mit den beiden kleineren Patchwork-Geschwistern gut klarkommt und ihm der Kontakt und das Spielen guttun dürften. Da wirkt er glücklich und zufrieden! :) Kennt er ja als Einzelkind auch nicht... Ohne Einfluss von außen scheint er nichts mit sich anfangen zu können... Auch das kommt bei Einzelkindern häufig mal vor. Gerade, wenn sie sehr behütet und eher isoliert in Bezug auf andere Kinder aufwachsen (also wenn es keine Nachbarskinder, Verwandte oder enge Freunde gibt, die das abfangen können). Außerdem ist es bei Kindern so wie bei Erwachsenen auch: Es gibt sie mit unterschiedlichen Charakterzügen. Wenn der Kerl eher von der grantigen Sorte ist, merkt man das. Wenn man es von den eigenen Kindern nicht gewohnt ist, fällt's auf! (Ich bekomme z.B. alle Zustände bei sehr zickigen Kindern, weil ich das von meinen eher weniger kenne)


    Depression bei Kindern ist ein sehr heikles Thema. Diagnosen stellen Fachärzte und aus guten Grund wird bei Kindern mit solchen Diagnosen eher zugewartet. Vor allem in Vorpubertät und Pubertät sind manche Verhaltensweisen und Eigenschaften, die bei Erwachsenen besorgniserregend wären, normal und teil der Entwicklung... Ein grantiger, nie zufriedener, ungerecht verfolgter Halbwüchsiger ist i.d.S. nicht "abnormal". Wenngleich natürlich der Grat zu einem Krankheitswert schmal ist. Entscheidend sind nicht nur Anzahl und Dauer von div. Symptomen, sondern auch der individuelle Leidensdruck des Kindes. (So es einen gibt!)


    Alles Liebe

    Ja, mein Sohn war auch immer an der unteren Größen-/Gewichtsgrenze. Er ist auch immer noch der Kleinste in seinem Jahrgang... Rechnet ihr das Alter eures Kindes nach dem EGT, was die Entwicklung angeht? Sollte man ja bis zu einem gewissen Alter glaub ich machen...


    Drei Mal Antibiotikum in vier Monaten?! :( Das ist schon heftig... :(

    Hallihallo Nebelmischling! :)


    Leider werden auch Mamas manchmal nicht ernst genommen! :D Aber dass es Papas noch ein Stückchen schwerer haben, glaub ich dir gerne. Sehe ich auch bei meinem Mann...


    Zur Essproblematik: Wenn der Arzt das noch im grünen Bereich sieht, würde ich mich nicht stressen. Hast du das Gefühl, dass dein Kleiner essen WILL, aber es nicht kann, oder interessiert es ihn schlichtweg noch nicht richtig? Kinder können da sehr verschieden sein. Mein Älterer hat weit ins dritte Lebensjahr hinein nichts Nennenswertes gegessen und vorwiegend Milch zu sich genommen. Alles andere war einfach viel spannender. :D (Jetzt isst er dafür wie drei). Die Kleine wiederum hat ab 6 Monaten gegessen, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Kinder sind da sehr unterschiedlich... Ich würd mich an meine Intuition halten. Wenn du das Gefühl hast, etwas stimmt nicht, bleib beim Kinderarzt lästig. Wenn es aber in sich stimmig wirkt, dass er einfach noch nicht essen mag, lass ihm Zeit. :)


    Zu den Mandeln: Wie viele schwere Erkrankungen (mit Antibiotikumgabe) gibt es? Und schnarcht er? Hast du das Gefühl, die vergrößerten Mandeln haben tatsächlich Krankheitswert? (Weil viele Kinder haben vergrößerte Rachenmandeln ohne nennenswerte Symptome und das "verwächst" sich sozusagen wieder.) Da eine Mandel-Operation bei Kindern nicht unbedingt risikofrei ist, würde ich (als Mutter) da Risiko-Nutzen sehr genau abwägen... Wie lange ist der Kleine denn schon in Fremdbetreuung? Gerade die ersten 1-2 Jahre in Krippe/Kindergarten bringen sie ja wirklich jeden Infekt mit heim...


    Alles Gute euch! :)


    (Und super, dass ein engagierter Papa mitschreibt :))

    Bzgl. Mediation: Schau mal, ob eventuell Erziehungsberatunsstellen bei euch in der Nähe, Mediatoren empfehlen können.


    Im Prinzip geht es bei der Mediation (in eurem Fall) um die Annäherung an einen bestehenden Konflikt (deine Sorge vs. Eltern sehen es nicht (so)) und eine Auflösung dieses Konflikts. In einem Vorgespräch mit dem Mediator oder der Mediatorin werden Ziel/Zweck, Ablauf, Verhaltensregeln, Rolle d. Mediators etc. abgeklärt. Es wird auch geschaut, ob die Mediation für euer Problem zielführend sein kann (was ich glaube).


    Der Grat zwischen "kann etwas nicht, weil entwicklungstechnisch nicht in der Lage" und "kann etwas nicht, weil nicht genug gefördert" ist ein verdammt schmaler. Es gibt einfach Dinge, die können Kinder nur lernen, wenn man es ihnen zeigt und dran bleibt... Uhren lesen (sehr komplex!) und Schleifen binden gute Beispiele...


    Aus dem Nähkästchen geplaudert: Bei unserem Sohn hat es sich nie wirklich ergeben, dass er Schleife binden lernt. Er hatte stets Schuhe zum Reinschlüpfen oder mit Klettverschluss. Irgendwann ist es dann in Vergessenheit geraten. Letztes Jahr musste er es für den Werkunterricht können. Da hab ich erstmals so richtig mit ihm geübt. Und selbst mein (grob- und feinmotorisch ganz sicher durchschnittlicher) 8jähriger hat gute drei Tage gebraucht, bis er es halbwegs annehmbar konnte.

    Ich glaube, gerade diese "Temperamentbündel" werden es später im Leben mal leichter haben, sich durchzusetzen und ihre Grenzen zu wahren. :) Zumindest hab ich mir das immer ganz fest eingeredet, wenn es mit meiner Tochter heftig war! :D

    Hallo! :)


    Ich komme ja aus einer Großstadt und habe auch keinen Führerschein, deshalb kann ich wahrscheinlich nicht so gut mitreden. Aber ich denke, ein 16jähriger ist genauso reif/unreif wie ein 18jähriger. Das wäre für mich also kein Grund, der dagegen spräche. Im Gegenteil, die besseren Ausbildungschancen sind viel eher ein Argument dafür!


    Alles Liebe

    Hallo!


    Das Kinder phasenweise sehr einseitig essen, ist grundsätzlich nicht unüblich. Hast du das Thema beim Kinderarzt schon mal angesprochen? Was sagt der Facharzt? Äußert er Bedenken? Wenn die sehr einseitige Ernährung wirklich über langen Zeitraum passiert, wäre zur Sicherheit eventuell ein Blutbild gut. Ernährungsmängel sind in unserer westlichen Gesellschaft i.d.R. aber nicht zu erwarten. Selbst bei dem, was wir wohl als einseitige Ernährung sehen, ist normalerweile meist eine adäquate Versorgung gegeben. Aber sicher ist natürlich sicher... Auch eine kindgerechte Ernährungsberatung wäre eine Idee. Das Wissen um Lebensmittel und Ernährung, vermittelt von jmd. Außenstehenden, macht vielleicht wieder Lust aufs Essen.


    Ansonsten: Keinen Stress mit dem Essen machen (aber so klingst du eh nicht), sondern gesunde Snacks (Gemüse, Obst, Nüsse etc.) griffbereit zur freien Entnahme hinstellen.


    Alles Liebe

    Hallo, liebe Janina! :)


    Das, was du beschreibst, klingt 1:1 nach meiner Tochter in dem Alter. Sie ist jetzt sieben und ganz langsam wird es besser!


    Ich kann dir nur aus entwicklungspsychologischer Sicht sagen: Gratulation, du machst alles richtig! Du setzt deine Grenzen durch und das liebevoll, aber konsequent. Nichts anderes braucht dein Kleiner jetzt. Die sogenannte "Trotzphase" ist nämlich mitnichten mit drei Jahren vorbei. Das ist ein weitverbreiteter Irrtum. Man spricht fachlich von der "Autonomiephase" (klingt gleich besser ;)) und die ist zwischen 1,5 und 6 Jahren lokalisiert und hat ihre Spitze im Alter zwischen 2 und 3 Jahren. Deshalb sind auch viele Eltern mit sehr willensstarken Kindern oft verzweifelt, weil ihr Kind nach dem dritten Geburtstag immer noch trotzt. Tja, das ist aber eher die Regel, als die Ausnahme.


    Bis ins frühe Grundschulalter befinden sich Kinder im Widerstreit zwischen eigenem Willen/Autonomiebestrebung und den Grenzen der Umwelt. Bedürfnisse aufzuschieben, mit Grenzen und negativen Gefühlen zurecht zu kommen, das will alles gelernt sein. Umso wichtiger, dass die primären Bezugspersonen dahingehend entsprechend reagieren. Grenzen setzen, liebevollen Halt geben und die Gefühle der Kinder auch ein stückweit aushalten. Ein wichtiger Entwicklungsschritt für den Nachwuchs, der uns so manche Nerven kostet.


    Dein Kind ist nun in einem Alter, in dem es sich in andere hineinversetzen kann und lernt, Gefühle immer besser zu regulieren. Aber nicht immer gelingt das, manchmal überfordern sie ihn dennoch. Du kannst - so wie sich das anhört - fast nichts besser machen, denn du agierst schon konsequent, aber umsichtig. Oft hört man "der Trotz wächst sich aus". Das stimmt so nicht. Gerade in diesen Jahren ist konsequente Erziehung das A & O!


    Bei uns war es übrigens ähnlich: Die Trotzphase des Älteren war kaum zu spüren (er ist vom Wesen einfach viel ausgeglichener), aber die Kleine hat uns echt an unsere Grenzen gebracht. Das kann echt extrem verunsichern! Ist aber - ja, wirklich - soweit normal...


    Alles Gute euch!

    Hallo! :)


    Im Gespräch mit deinem Partner hilft es sicher, wenn du Sorgen verbalisierst, statt Vermutungen und Vergleiche aufzustellen. Schlage vielleicht wirklich eine Mediation vor. Hier habt ihr einen neutralen Vermittler und das ist sicher von Vorteil!


    Zu der Sache mit dem Uhrenlesen fällt mir ein: Wie viel beschäftigt man sich mit dem Kind? Das analoge Uhrenlesen muss man Kindern nämlich beibringen. Und es gibt erstaunlich viele Kinder, die das nicht können, sofern es die Schule nicht unterrichtet, weil die Eltern das verabsäumen. Ebenso mit dem Schleifenbinden. Kann er es nicht, weil sich niemand die Zeit nimmt, es ihm zu zeigen? Oder kann er es trotz zahlreicher Versuche nicht?


    Alles Liebe!

    Hallo Janina!


    Zunächst mal: herzlich willkommen hier! :)


    Dass du dir viele Gedanken um deinen Stiefsohn machst, finde ich toll. In der Frequenz, in der er bei euch ist, kann man sich grundsätzlich ein gutes Bild machen und deshalb sind deine Bedenken/Überlegungen wichtig und richtig. Was die Sache nun nachhaltig erschwert: Mutter und Vater wollen davon nichts wissen und damit sind dir automatisch die Hände gebunden. Ein erster Schritt muss sein, zumindest einen Elternteil (am besten natürlich beide) ins Boot zu holen, um dem Stiefsohn Hilfe angedeihen zu lassen, so er sie benötigt. Das wird wohl nicht leicht, so wie es sich anhört.


    Sieht dein Partner die Verzögerungen seines Sohnes (motorisch, sprachlich,...) bzw. die mangelnde Konzentrationsfähigkeit des Sohnes tatsächlich nicht? Oder hast du die Vermutung, er verschließt die Augen und wehrt die ganze Problematik ab?


    Im Gespräch über den Sohn würde ich an deiner Stelle erst mal versuchen, von der Wortwahl her weg von negativen Defiziten (kann keine Schleife binden, kann nicht zuhören...) zu gehen, sondern positiv formuliert versuchen, einen Hilfsbedarf herauszustreichen (könnte Hilfe brauchen in XY, vielleicht tut ihm XY gut). Immer auch die Dinge herausstreichen, die er gut kann. Eventuell kann der Vater dann besser damit umgehen. Defizite beim eigenen Kind zu sehen und ernstzunehmen erfordert viel Reflexion und ist oftmals nicht so einfach. Man muss sich dabei nämlich immer vom "Idealbild Kind" verabschieden...


    Nutzen deine Worte alles nichts, würde ich an deiner Stelle eventuell die Möglichkeit einer Mediation in Betracht ziehen. Da sind wir dann (noch) etwas entfernt vom Kind und einem (eventuellen!) Therapiebedarf und erst mal in der Bearbeitung des zentralen Themas: "Wie finden drei Erwachsene in Hinblick auf unterschiedliche Bedürfnisse, Ängste und Sorgen in Bezug auf Kindererziehung einen gemeinsamen Nenner?". Der gemeinsamer Nenner muss zwangsläufig gefunden werden. Durch die Patchwork-Situation dürfen deine Wünsche und Befürchtungen nämlich nicht außer Acht gelassen werden und haben Berechtigung. Immerhin beaufsichtigst du den Sohn regelmäßig mit.


    Alles Liebe!

    Also wir fahren jeden Sommer in die Steiermark. Das ist aber halt nicht gerade ums Eck von euch aus gesehen! :)


    Sonst: Waren gerade (wieder einmal) in Prag. Es ist wunderschön...

    Hallo!


    Sehr gut, dass du den Freund auf deiner Seite hast! :)


    Eine kleine Wohnung für sie alleine ist in Bezug auf Sicherheit sowieso top. Was ihres ist, bleibt ihres. Auch im Falle einer Trennung (die ja gerade in jungen Jahren nicht so außergewöhnlich ist...).


    Konntet ihr schon weiter darüber reden, oder schmollt sie noch?


    Alles Liebe!

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