Beiträge von Dani

    Also ich könnte dir für den Raum Niederösterreich eines empfehlen, aber das ist wohl zu weit! ;)


    Mein Tipp: Suche mal nach "Kinderfeuerwerk Silvester" bei dir in der Gegend. Das sind meist professionell gemachte Feuerwerke, die schon recht früh (so gegen 21 Uhr) geschossen werden und meist wirklich nett gemacht sind. :)

    Naja, nur weil man sagt, etwas sei einem egal, muss das nicht der Wahrheit entsprechen. Im Gegenteil, es wird ihm ziemlich sicher nicht egal sein, aber momentan kann er nicht recht raus aus seiner Haut... Ob das nun am Alter, den Freunden, illegalen Substanzen oder allem gleichzeitig liegt...


    An ihn rankommen werden Sie wohl erst (wieder), wenn er es zulässt... Ich nehme aber an, der Zeitpunkt wird kommen. Er weiß, dass seine Mama für ihn da ist, wenn es hart auf hart kommt - das ist das wichtigste...


    (Waren Sie noch mal in der Selbsthilfegruppe? Ich würde raten, dort verstärkt hinzugehen, wenn es möglich ist. Ich denke, diese Gewissheit "Ich bin nicht allein/Das kommt in den besten Familien vor" hilft Ihnen gut weiter...)



    Alles Liebe (und schönen Abend - trotz allem)!

    Hatten Sie wenigstens eine schöne Zeit mit der Verwandtschaft? :)


    ---


    Da wird in Dtl. bzgl. Schuleschwänzen ja recht hart durchgegriffen. Finde ich eigentlich ganz gut! Spannend finde ich trotzdem, dass der stetige Kontakt mit der Polizei auf Ihren Sohn nicht abschreckend wirkt. Jugendgefängnis wäre ihm vordergründig auch egal? Oder zeigt er zumindest Tendenzen, das zu vermeiden?


    Hatten Sie schon den Termin bei der Drogenberatungsstelle bzw. wissen Sie, wie es in Bezug auf eine etwaige Therapie weitergeht?


    Alles Liebe!

    Ich hoffe für Sie, dass es fruchtet...


    Bzgl. auf 180 sein: Ich würde in solchen Situationen - also wenn Aggressivität, verbal oder körperlich im Spiel ist - absolut auf Durchzug schalten und in keine Diskussion/Konfrontation gehen. Dynamik entsteht nur dann, wenn der andere es zulässt. Bei so einem Verhalten führt jede Interaktion zu genau gar nichts. Also: wortlos den Raum verlassen! Was sollten Sie auch sonst machen, wenn er wütet...


    Wird das Schuleschwänzen bei Ihnen mit Bußgeld sanktioniert? Das würde ich ihn ggf. selbst zahlen lassen (von Angespartem bzw. Taschengeld aufrechnen).


    (Ich finds spannend, dass es den Jungs nicht selbst zu blöd wird, dass sie ständig von der Polizei aufgegabelt werden...)


    ---


    Versuchen Sie nicht zu traurig zu sein, dass er seinen heutigen Geburtstag boykottiert. Es werden wieder bessere Zeiten kommen und der Geburtstag wird dann auch wieder gefeiert - ganz bestimmt!

    Hallo! :)


    Ein (werdender) Papa, der sich Gedanken macht, wie schön! Und Gratulation zur Schwangerschaft! :)


    Zunächst einmal: Was man bei Babys falsch machen kann: ihre Bedürfnisse nicht erfüllen! Diese sind vorrangig Nähe/Körperkontakt, Saugen und Nahrungsaufnahme. Deine Freundin (und du) macht alles komplett richtig. Ihr reagiert auf die Bedürfnisse des Babys. Das sollte man. Immer! Und unmittelbar (wenn möglich). Babys können nicht warten, sie haben kein Zeitgefühl. Das kommt erst viel später.


    Bedürfnisorientierte Erziehung ist das Fachwort dafür, wenn die Bedürfnisse des Babys so zeitnah wie möglich erfüllt werden. Der Tenor in der modernen Pädagogik geht ganz stark in die Richtung. Studien belegen den Output einer solchen Herangehensweise: Sie wirkt sich positiv auf Vertrauen, Bindung und Selbstwert des Kindes aus! :) Im Endeffekt ist bedürfnisorientierte Erziehung nicht so weit davon entfernt, sich einfach nur auf seine Intuition zu verlassen. Die Intuition einer Mutter und eines Vaters, sich um das Baby zu kümmern, es bei sich zu haben, es nicht weinen zu lassen, ist biologisch fundiert und begründet. Es sichert unseren Fortbestand. Das finde ich immer ganz spannend: Intuitiv reagiert man meist richtig... Und: Naturvölker - fernab von Erziehungsratgebern und Propaganda - kommen gemeinhin nicht einmal auf die Idee, ihre Babys nicht am Körper zu haben oder warten zu lassen...


    Im Prinzip geht es darum, sich auf sein Gefühl zu verlassen und sich die Dinge so zu richten, wie es für alle Beteiligten am besten ist. Schläft das Baby im eigenen Bettchen/im eigenen Zimmer glücklich, zufrieden und ungestört, spricht nichts dagegen. Die Realität ist bloß meist eine andere und dass das Baby (gerade wenn es gestillt wird) in unmittelbarer Nähe der Mama liegt, macht Sinn. Ist bequemer so und zum Schlafen kommt man auch! ;)


    Ein acht Monate altes Baby zu stillen, ist absolut nicht unüblich. Manche Babys essen in dem Alter schon gute Mengen Beikost nebenbei, manche ernähren sich noch vorrangig von Milch. Das ist individuell verschieden. Kinder sind eben verschieden! Meiner Erfahrung nach weiß der Körper ganz gut, wonach er verlangt! Und irgendwann essen sie alle! :)


    Übrigens: Deine Freundin ist ganz frisch schwanger! Es wäre absolut nicht unüblich, dass aufgrund der Hormonumstellung die Milchbildung beeinflusst wird und/oder sich das Baby abstillt. Das war zB bei mir der Fall. (Ich bin wieder schwanger geworden, da war das erste Kind 9 Monate alt)


    Zum Fläschchen: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Babys, die gestillt werden, anstandslos zwischendurch ein Fläschchen akzeptieren und dann problemlos wieder umswitchen. Es ist aber auch möglich, dass das Fläschchen abgelehnt wird bzw. nach der Benutzung eines Fläschchens die Brust abgelehnt wird (Saugverwirrung, kommt aber eher bei kleineren Babys vor). Mein Rat: Besprich es mit deiner Freundin und probiert es bei Bedarf aus. Sinnvoll wäre es, Muttermilch im Fläschchen zu füttern und ein Fläschchen zu wählen, das der Form der Brustwarze gut nachempfunden ist (steht auf der Verpackung).


    Wenn du noch Fragen hast, frag nur. :) Meine Kinder haben - wie erwähnt - einen ähnlich geringen Altersabstand. Ich würde es jederzeit wieder so machen! :)


    Alles Liebe!

    Hm, das mag zunächst nach schlimmen Sanktionen klingen, aber nach einigen Überlegungen war mein Gedanke: Vielleicht ist es das, was er braucht! Eine Person, die ihm kontra gibt/mit der Realität konfrontiert/leitet, die NICHT seine Mama oder sein Papa ist. Dort, wo in ihrer beider Dynamik sehr viele Gefühle schlagend werden, kann die Betreuerin tatsächlich objektiv und nüchtern agieren... Vielleicht fruchtet das in irgendeiner Weise...


    Alleine bin ich mit den Gesetzen in Dtl. nicht so vertraut: Ist das eine Sache auf Zeit, dh. nach Besserwerden dieser Krise erhalten Sie sämtliche rechtliche Obsorgehandhabe wieder zurück?


    Alles Liebe!

    Hm, das tut mir sehr leid. Es war anzunehmen, dass er auf diese "Aussicht" (andere Mittel) nicht erbaut reagieren wird. Das mit dem Geburtstag ist zu akzeptieren. Ich würde ihm aber sagen, dass er seine Entscheidung jederzeit revidieren kann und Geschenk und Torte vorbereiten. Zur Sicherheit!


    Generell würde ich in einer ruhigen Minute (so diese noch kommt) nochmals das Gespräch suchen und versuchen, ihm klarzumachen, dass Schritte gesetzt werden müssen, wenn er nicht kooperiert - auch ohne sein Einverständnis.


    Ich selbst bin jedoch relativ überzeugt, dass Entzug oder Therapie "auf Zwang" nicht funktionieren. Der Wille, es selbst schaffen zu wollen, muss vorhanden sein... Das ist eine sehr unbefriedigende Situation, aber ich fürchte, Sie werden tatsächlich warten müssen, bis er so weit ist. Ein erzwungener Entzug mag zwar möglich sein, aber die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall ist dann sehr hoch... Das würde ich bedenken bzw. therapeutisch oder in der Selbsthilfegruppe besprechen...


    Alles Liebe Ihnen! Ich denke viel an Sie und Ihren Sohn!

    Ich finde, durch die Beratungsstelle sind Sie fachlich gut aufgehoben! Notieren Sie sich im Vorfeld alle Fragen, die Sie haben. Während des Gesprächs neigt man dazu, den Faden zu verlieren...


    Den Geburtstag würde ich auf gar keinen Fall ausfallen lassen. Das signalisiert Bestrafung/Konsequenz, die in die falsche Richtung gehen. Ein gemeinsames (Torten-)Essen und die üblichen Rituale, so sich Ihr Sohn darauf einlässt, sorgen vielleicht sogar kurzzeitig für etwas Tapetenwechsel...
    Einzig würde ich natürlich in keinem Fall Geld oder Gutscheine schenken und auch die Verwandtschaft bitten, das zu beherzigen...

    Es tut mir leid, dass es solch ein Auf und Ab ist! :(


    Ich bewundere Sie total, mit welchem Einsatz sie für Ihren Sohn kämpfen. Eine Selbstverständlichkeit, möchte man meinen, aber das ist nicht immer so...



    Für mein Verständnis: Ist eine tatsächliche Substanzabhängigkeit bewiesen? (Sonst wird eher kein körperlicher Entzug durchgeführt). Haben Sie schon Anknüpfung an eine evtl. Entzugsklinik? Ist eine ambulante Entzugstherapie möglich? Manche Kliniken nehmen auch erst ab 16 Jahren auf, das ist ebenfalls zu bedenken...


    Alles Liebe

    Dass Sie in der Selbsthilfegruppe waren (und dort gut aufgenommen wurden) ist sehr gut! Es hilft schon, zu sehen, dass man nicht alleine ist! :) Dass so etwas auch in anderen Familien vorkommt...


    Die Aussage "Man kann nichts machen" würde ich nicht zwangsläufig unterschreiben. Man selbst kann nichts verändern, das stimmt. Aber man kann da sein und Unterstützung anbieten. Das ist nicht "nichts", wenngleich sich Angehörige natürlich naheliegenderweise wünschen, das Problem selbst an der Wurzel packen zu können...


    Alles Gute Ihnen weiterhin!

    Und ich freue mich immer, wenn ich von so positiven Wendungen höre. Dass ein Kind, bei dem das bis vor kurzem anders war, wieder Spaß an Schule und Lernen hat, ist sehr schön! :)


    (Man kann so viel kaputt machen, wenn es die erste Schulzeit nicht gut läuft)

    Hallo!


    Ja, die Beratungsstelle hat recht: Ohne dass er möchte, geht gar nichts! Das sagen sie einem gewöhnlich auch gleich zu Beginn und es entspricht der Wahrheit... Sein Leidensdruck muss groß genug werden, damit er aus der Misere heraus möchte...


    Was Sie noch machen können? Zunächst einmal: Sie machen schon ganz viel! :) Die wesentlichen Schritte (für Angehörige) sind Drogenberatungsstelle sowie Selbsthilfegruppe. Vor allem zweiteres ist ganz, ganz wichtig. Das Gefühl, nicht "allein" zu sein, andere Betroffene kennenzulernen und darüber sprechen zu dürfen, ist befreiend und das brauchen Sie dringend. In Selbsthilfegruppen wird man auch gut aufgefangen, weil sie - zumeist - therapeutisch begleitet werden (darauf würde ich bei der Auswahl auch achten!).


    "Etwas machen" i.S. von "Drogen verbieten" können Sie leider nicht. Sie müssen darauf vertrauen, dass Ihr Sohn den richtigen Weg findet und können ihm dabei unterstützend zur Seite stehen. Eine Vertrauensbasis zu Ihnen ist sehr wichtig. Für Sie bedeutet das: nicht "nachspionieren", keine "Freunde" verbieten (auch wenn das sehr schwer fällt), keine Vorwürfe machen, sachlich und wertschätzend in die Kommunikation gehen. Das alles ist - zugegebenermaßen - nicht einfach umzusetzen. Denn Sie sind ja auch ein Mensch mit Gefühlen... Dennoch: Wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlt, ist im Endeffekt niemandem geholfen.


    Die Schritte für Ihren Sohn, sobald er sich dazu entschließen kann:


    (körperlicher) Entzug (eventuell nicht notwendig, v.a. wenn mit "leichteren" Drogen experimentiert wurde und keine körperliche Abhängigkeit besteht)


    Therapie (Psychotherapie) --> wesentlich!


    Unterstützung durch Sozialarbeiter --> sehr sinnvoll!


    ---


    Ich wünsche Ihnen viel Kraft! :)

    Jetzt ist es bald geschafft! :)


    (Dass Menschen Dinge schwer entsorgen können, ist glaub ich häufig sogar eher die Regel als die Ausnahme. Ich habe dbzgl. mal mit einem Entrümpelungsunternehmen gesprochen, die hatten Geschichten auf Lager...)


    Alles Liebe!

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      • Dino86
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      • Gilfy
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