Beiträge von Dani

    Ich bin ehrlich gesagt auch schon froh, wenn das Schuljahr endlich vorbei ist. Bei uns ist es tw. spannend unverhältnismäßig: Mein Sohn sitzt etwa fünf Mal so lange bei den Arbeitsaufträgen von Bildnerische Erziehung/Werken/Musik als vor jenen der Hauptfächer. ;)


    Froh bin ich, dass es bei uns in den ersten vier Klassen (meine Tochter ist in der dritten Schulstufe) halbwegs "normal" läuft... Nachdem es sich abgebildet hat, dass während der Schulschließungen die Notbetreuungen mehr als gut besucht waren (Was sollen die Eltern auch machen, wenn sie arbeiten - unter 10-jährige den ganzen Tag alleine daheim lassen?), laufen die Grundschulen wieder "normal" (halt mit Auflagen).


    Ich bin ehrlich und meine, das ist bildungstechnisch gut so (für die Fallzahlen nicht, das ist mir schon klar). Die Grundlagen (Schreiben/Lesen, Grammatik, Aufsatzschreiben, Grundrechnungsarten, Grundlagen Geometrie etc.) können schwer ins Elternhaus ausgelagert werden. Ich habe einen relativ hohen Bildungsabschluss und bilde mir definitiv nicht ein, dass ich das didaktisch könnte - so dass es fürs Kind effizient ist. Zwei meiner Geschwister sind Lehrer (einmal Grundschule, einmal höhere Schule), die sehen das ebenso. Und die massiven Lücken bei den Kindern fallen auf!

    Trotzdem eine ungute Situation, auch wenn es deinem Mann wenig auszumachen scheint... Die Unsicherheit bzgl. Auftragslage stelle ich mir mühsam vor. Aber im Prinzip hilft es einem ohnehin nur, flexibel zu bleiben und sich auf die Gegebenheiten einzustellen, wie sie eben sind. :(


    Manchmal durchzuckt es mich ganz kurz, wie schräg die Zeit momentan ist. Wie unwirklich eigentlich...

    Ach du Hölle! Das tut mir leid für ihn, dich und euch alle! :( Wie geht es ihm mit der Situation? Ist absehbar, wie lange er in Kurzarbeit sein wird, oder ist das ganz offen?


    Mein Mann ist jetzt quasi seit März 2020 zum Stillstand verdammt (selbständig in der Unterhaltungsbranche). Das zehrt schon ordentlich, obwohl er sich eigentlich wacker hält und die Dinge relativ gut so nehmen kann, wie sie eben sind...


    In der Betreuung/aufsuchenden Sozialarbeit arbeite ich nun schon seit spätem Frühjahr 2020 wieder "normal" (also von Angesicht zu Angesicht ;) mit Schutzmaßnahmen etc.). Das war vor allem über den Winter sehr kräftezehrend und die krisenhaften Situationen haben schon auch etwas zugenommen. Jetzt ist gerade wieder ein bisschen "Aufschwung" da, vermutlich auch wegen des besseren Wetters/der Jahreszeit. Außerdem ist der Großteil von uns (auch ich) mittlerweile vollimmunisiert, was das Risiko beim Arbeiten (für uns und die Klienten) etwas senkt. Das merkt man schon auch an der Stimmung...


    Homeschooling ist bei uns daheim generell das Unwort des Jahres (und jenes des letzten Jahres auch gleich ;)). Momentan haben wir "Schichtbetrieb" an den höheren Schulen (also 2 Tage Unterricht, 2 Tage "Hausübungstage", 1 Tag Homeschooling)... Das bringt mEn sehr wenig, außer Lehrer wie Schüler an ihre Grenzen. Zum Glück läuft die Grundschule seit ein paar Tagen "normal". Angeblich (!) sollen in zwei Wochen die Schulen wieder vollkommen für den Präsenzunterricht öffnen. Ich glaube es ja erst, wenn es so ist. ;)


    Die aufgetretenen Defizite, die man ja nicht leugnen kann, sollen im Zuge sogenannter "Sommerschulen" ausgeglichen werden. Für diese können sich alle Schüler anmelden, die das wollen. Ich bin gespannt... (Uns betrifft es nicht, aber generell finde ich es gut, dass die Kinder/Familien nicht im Regen stehen gelassen werden. Ich bin gespannt, wie der Zulauf sein wird...)

    Ein Ratschlag: Mache dir bewusst, dass das, was er sagt, nicht die rechtliche Realität ist...


    Er kann im Vorfeld gerne darüber spekulieren, dass er "wirtschaftlich nicht unterstützt"... Er ist seinen leiblichen Kindern gegenüber aber auf jeden Fall unterhaltspflichtig, evtl. auch dir gegenüber. Was er will und was er muss, klafft eventuell ein bisschen auseinander. ;)


    Also auf jeden Fall: Rechtliche Beratung... Da wirst du auch exakt über deine Rechtsansprüche finanzieller Natur aufgeklärt...


    (Außerdem: Die schöne und intakte Familie, die du deinen Kindern bieten möchtest, die muss sich nicht zwingend am klassischen Modell orientieren. Kinder brauchen liebevolle und zugewandte Bezugspersonen. In deiner Macht steht es, ihnen eine solche zu sein. Nachdem du wie eine liebevolle, zugewandte Mama klingst, gehe ich nicht davon aus, dass man dir etwas vorwerfen kann. Nur Mut! :) Du wirst deinen Weg machen - für dich und die Kinder!)

    Um gewalttätige Tendenzen in den Griff zu bekommen, benötigt es meiner Ansicht nach (außer Reflexion) jahrelange Therapie. Verhaltensänderung ist dbzgl. nicht leicht umzusetzen. Es wäre nichts, auf das ich (als Partnerin) kurzfristig setzen oder bauen würde. Da wirst du wahrscheinlich eher enttäuscht sein, als dass du Licht am Ende des Tunnels siehst...


    Gar nicht blöd wäre - unabhängig von der rechtlichen Beratung/Vertretung - eine Beratung durch eine Gewaltpräventionsstelle. Und zwar für dich... Sich hier nicht in einer Position zu verlieren, aus der man nicht mehr rauskommt, ist wichtig.


    Gewalt in zwischenmenschlichen Beziehungen sollte niemals verharmlost werden... Ich finde es auch spannend, dass dir dein Herz/Bauch sagt, du sollst bleiben. Meine Tendenzen würden eher Richtung "Flucht" gehen, wenn mich jemand verletzt (sei es nun seelisch, körperlich oder sonst irgendwie...)

    Bitte, das ist jetzt nur meine persönliche Meinung, aber:


    Nachdem Gewalt im Spiel ist, wäre für mich (!) die Option "Beziehung weiterlaufen lassen" nicht mehr vorhanden. Das ist nichts, über das man hinwegsehen kann, da die massive Grenzüberschreitung bereits passiert ist.

    Hallo! :)


    Das klingt nach einer sehr massiven Situation. Nicht nur im Hinblick auf die Zustellung von Anwaltsschreiben, mit denen wohl niemand in einer aufrechten Beziehung rechnen würde, auch in Bezug darauf, dass dein (Noch-)Partner zu Gewalt neigt. Eine einstweilige Verfügung ist ja durchaus nicht nichts...


    Ich an deiner Stelle würde mich schnellstmöglich in rechtliche Beratung begeben. Damit meine ich tatsächlich schnellstmöglich, also am besten schon morgen entsprechende Stellen eruieren/Termin ausmachen. Da ist bei dir tatsächlich eine Situation eingetreten, die du alleine nicht stemmen wirst können, du wirst das ganze vermutlich rechtlich ausfechten müssen... Dass die Beziehung zerrüttet ist, steht für mich außer Frage. Für dich auch? Ich denke, da geht es jetzt darum, auf welcher Ebene die Elternschaft weiterläuft bzw. überhaupt weiterlaufen kann...


    Über die Befähigung eines Vaters, gegen den es in der Vergangenheit aufgrund von körperlichen/emotionalen Grenzüberschreitungen eine Verfügung gegeben hat, Sorge für kleine Kinder zu tragen, maße ich mir bewusst kein Urteil an. Ich bin da ganz sicher nicht objektiv. ;)


    Also unterm Strich: Begib dich dringend in rechtliche Beratung und eruiere deine Möglichkeiten...


    Alles Liebe!

    Hallo! :)


    Könntest du das noch etwas präzisieren, ich verstehe nicht ganz. Meinst du "Unterhalt pfänden"? Wie kann deine Tochter das stoppen, das läuft doch normalerweise über einen Gerichtsbeschluss?


    Gibt es überhaupt Unterhaltsansprüche, wenn das Kind jeweils zu 50 % bei einem Elternteil wohnt? (Da kenne ich mich nicht aus)


    Welche Art von Vertrauensmissbrauch kommt im Alltag vor? Wie war euer Verhältnis die Jahre davor? Gibt es eine Basis zwischen euch als Eltern?


    Alles Liebe,


    Dani

    @ Computersucht: Ja, das wird leider - gerade auch in der psychiatrischen Praxis - viel zu wenig thematisiert, läuft eher so nebenbei mit. Dabei betrifft es tatsächlich mehr und mehr Menschen. Gerade junge Menschen. Der eine oder andere mit ausgewiesener Diagnose begegnet mir manchmal. Bei einigen mehr sind deutliche Tendenzen erkennbar. Man merkt es dann, wenn "scheinbare Kleinigkeiten" (Internetausfall, PC defekt etc.) massive Krisen und Suchtdruck hervorrufen...


    Ich finde auch die Tendenzen in Bezug auf "Distance Learning" aktuell nicht so prickelnd, wenn auch unveränderbar/unvermeidbar. Aber es war zB für meinen Sohn, der gefühlt NIE Zeit vorm Laptop verbracht hat, eine massive Umstellung, auf einmal viele Stunden/Tag Videokonferenzen zu haben. Bei ihm merkt man das dann zB deutlich vom Aggressionslevel und Bewegungsdrang her. Der braucht dann wirklich viel Zeit und Bewegung, um wieder runter zu kommen...


    @ Freundschaften/zwischenmenschliche Beziehungen: Ich glaube, ab einem gewissen Alter ist es generell schwieriger, auf freundschaftlicher Ebene anzuknüpfen. Merke ich bei mir selber. Die engsten meiner Freundschaften pflege ist seit vielen Jahren - sie sind alle in der Kindheit/Jugend/frühen Erwachsenenalter entstanden. Außerdem natürlich mein Mann als "bester Freund" (wir sind seit bald 17 Jahren zusammen, ich war erst 20) und meine Geschwister, zu denen ich eine recht enge Bindung habe...

    So richtig neu dazugekommen ist in den letzten Jahren nichts/wenig. Eher auf bekanntschaftlicher Ebene...

    Ja, gerade im Hinblick auf Social Media ist auch der Einfluss auf Selbstwert/Selbstbild Jugendlicher/junger Erwachsener etwas, das man mehr in den Blick nehmen muss. Inszenieren/Bildbearbeitung tragen da extrem viel dazu bei. Noch vor einer Generation (also meine ;)) hat man sich als Jugendlicher in "seinem Dunstkreis" inszeniert, präsentiert und verglichen. Das alles natürlich ohne Filter! ;)


    Nun nimmt das bedenkliche Tragweite an. Es gibt erste Studien, die belegen, dass sich immer mehr junge Menschen Schönheits-OPS wünschen, um ihrem eigenen retuschierten "Social Media-Ich" ähnlich zu sehen. Das ist richtig gruselig, wenn man so darüber nachdenkt...


    Ich finde die "Tragweite" des Themas auch spannend, weil das wirklich in viele Bereiche hineinspielt. Habe zuletzt auch gelesen, dass das Phänomen des "Einzelkämpfers/Einsamkeit" grundsätzlich auch Einfluss auf Demokratie/Politik nimmt, weil Solidaritätsgefühl abhanden kommt. Auf den Gedanken wäre ich gar nicht gekommen, aber er klingt irgendwie plausibel.


    Generell ein sehr vielschichtiges Thema... Das ist mit der Grund, weshalb wir - was virtuelle Welten angeht - bei unseren Kindern relativ streng sind. Unser Glück ist halt, dass es den Älteren sowieso wenig interessiert (mal sehen, ob sich das noch ändert, könnte tatsächlich ein Wesenszug sein und so bleiben) und die Jüngere noch "nicht darf" (Handy etc.). Wobei gerade sie ganz sicher zum "Hineinkippen" neigt. Wird noch spannend, wie wir das dann handhaben...

    Inspiriert von einer Doku zum Thema Einsamkeit, die ich unlängst gesehen habe, möchte ich gerne eine Diskussion eröffnen.


    Einsamkeit als gesellschaftliches Phänomen tritt immer mehr in den Vordergrund. Mitnichten betrifft sie "nur" die "Alten", gerade die jüngere Generation ist stärker betroffen, als man annehmen könnte. Gründe reichen von unsicheren Arbeitsbedingungen (Arbeitszeit/Erschöpfung etc.) über "Ellenbogengesellschaft" (Einzelkämpfer) bis hin zum Fokus auf Virtuelles/Social Media. Dabei ist "Einsamkeit" natürlich kein Krankheitsbild, kann körperliche und psychische Erkrankungen aber begünstigen...


    Wie geht ihr mit dem Thema um? Gerade auch im Hinblick auf eure Kinder? (Fokus auf "reale Kontakte", Austausch, gemeinsame Mahlzeiten, Interesse an Kindern)


    Ich finde das Thema spannend! :)

    Das ist super, dass mit Gilfy jemand antwortet, der die Erfahrung als Angehöriger mitbringt! :) Und das Wichtigste aus ihrem Beitrag: Du kannst ihm gar nicht helfen, wenn er es nicht zulässt UND du musst deine anderen Kinder schützen. Das sehe ich eben auch so...


    Was dir helfen könnte: Ich erlebe es beruflich in der Regel so, wie Gilfy es auch als Angehörige beschreibt: Sobald es eine räumliche Trennung gibt (Auszug/Betreuung --> Entlastung für die Familie) glätten sich die Wogen wirklich zusehends. Dann ist plötzlich wieder eine gute Ebene möglich, die viele Ressourcen für den Betroffenen bietet. Es ist nämlich so: Wenn die Beziehung einigermaßen gut ist (und das klingt bei euch so), nehmen auch erwachsene Kinder die Unterstützung der Eltern gerne an. :)

    Hallo!


    Es tut mir leid, das zu lesen. Weil sehr deutlich ist, dass du tust, machst und dich sorgst und dabei auf gar keinen grünen Zweig kommen kannst. Vielleicht hilft es dir, wenn ich schreibe: Es ist nicht deine "Schuld" oder dein "Versagen", keinesfalls. Mit diesem Ausmaß an Problematiken (mannigfaltige psychiatrische Diagnosen, Suchtmittelmissbrauch, Straffälligkeit etc.) hast du als Mutter/Einzelperson absolut keinen Auftrag. Das ist schlicht nicht schaffbar!


    Es benötigt ein engmaschiges "Helfersystem" (das dich entlastet, weil es professionell agieren kann und in keinem emotionalen Konflikt steckt) und allen voran die "Mitwirkung" deines Sohnes. Auf ein gewisses Maß an Kooperation wird er sich einlassen müssen, die Alternativen sind langfristig nämlich wenig rosig (wiederkehrende Aufenthalte auf der Akutpsychiatrie, Strafvollzug, Obdachlosigkeit etc.,...). Ich arbeite in der aufsuchenden Sozialarbeit und kenne entsprechend viele Fallgeschichten. Es hilft im Endeffekt niemandem, Dinge zu beschönigen - auch deinem Sohn nicht. Meiner Erfahrung nach fällt es Menschen leichter, Entscheidungen zu treffen, wenn sie sich über Konsequenzen bewusst sind. Das von dir Beschriebene klingt so, als wären o.g. Szenarien nicht zwingend unrealistisch und das sollte auch deinem Sohn immer wieder bewusst gemacht werden. Dass es eben in seiner Hand liegt - auch, dass er Hilfe annehmen muss, wenn er gegensteuern möchte...


    Nachdem dein Sohn nun ins Erwachsenenalter übergetreten ist, gilt es, bei entsprechenden Stellen in Erfahrung zu bringen, welche Hilfsangebote es gibt (Betreuung, Wohnplätze für Erwachsene, Therapien etc.) und welche er auch bereit wäre, anzunehmen. Ich würde mich tatsächlich einmal telefonisch/per Mail überall dort hinwenden, wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass viel Vernetzung/Kooperation vorhanden ist (große Träger wie Caritas, Diakonie etc.). Sie sollen euch Unterstützungsangebote bzw. -möglichkeiten/Adressen/Kontakte weiterleiten, sodass ihr die Lage etwas sondieren könnt.


    Nachdem es schon Gesetzesübertritte gegeben hat, ist Bewährungshilfe evtl. eine Option? Auch das Jugendamt müsste Kontaktadressen für junge Erwachsene über 18 haben. Am besten überall nachfragen, wo es euch einfällt. Manchmal kommt man so auf Angebote/Ideen, an die man selbst gar nicht gedacht hätte...


    Und auch wenn es schwer fällt: Verabschiede dich von dem Gedanken, dass du als Mama in dem Alter (er ist vom Gesetz her ein erwachsener Mann, damit eigenverantwortlich) noch viel ausrichten kannst. Deine Möglichkeiten sind begrenzt, wenn er keine Hilfe annehmen möchte. Mehr als Konsequenzen und Alternativen aufzeigen, kannst du aktuell nicht machen. Sobald er bereit ist, etwas anzunehmen, kannst du das - wenn er es will - begleiten.


    Und genau deshalb ist eines für dich besonders wichtig: Abgrenzung! Therapie und/oder Beratung/Selbsthilfegruppe als Angehörige eines psychisch erkrankten Menschen empfinde ich persönlich als überaus wichtig. Man gerät sonst sehr leicht in einen Strudel aus Abhängigkeit, Schuld, Verzweiflung und Überforderung. Es mag sein, dass du ihm kurzfristig nicht helfen kannst, aber DIR (und damit automatisch auch deinen anderen Söhnen) kannst du IMMER helfen! Vergiss das nicht! :)


    Alles Liebe!

    @Fleisch: Tatsächlich liegt es an der Quantität, weniger an der Qualität (wobei Bio-Fleisch natürlich löblich ist)... Massentierhaltung, wie wir sie (erst seit kurzem - vergleichsweise!) haben/kennen, ist nur "notwendig", weil/wenn Menschen 7/Tage Woche Fleisch/Wurst essen möchten. Nachdem sich das normalpreisig eher weniger Menschen leisten können, muss billig (= in Masse, mit entsprechenden Bedingungen) produziert werden. Noch in meiner Kindheit (also vor nunmehr über 30 Jahren :D) war es völlig standardmäßig so, dass es Fleisch nur am Sonntag gab.


    ---


    Drachenherz2: Das meinte ich in meinem Post vorher. Verzichtet werden sollte nur auf das, was "leicht" geht. Ich bin seit meiner Kindheit Vegetarierin und zwar NICHT aus Umweltschutzgründen (ist natürlich ein angenehmer Nebeneffekt), sondern weil es mir schlicht nicht schmeckt/mir graust. Unter solchen Bedingungen ist es natürlich entsprechend einfach, sich umwelttechnisch löblich zu verhalten! :D Würde ich Fleisch mögen, würde ich es vermutlich essen (so wie ich meinen - unter fragwürdigen Bedingungen produzierten - Illy-Kaffee trinke...


    Mein Mann ist absoluter Fleischtiger, der würde zB auch niemals verzichten. Der einzige "Bewundernswerte" in dieser Hinsicht ist unser Sohn. Der verzichtet aus Umweltschutzgründen auf Fleisch/Gelatine (also auch Gummibärchen und Co) seit er fünf Jahre alt ist. Das sind jetzt fast sechs Jahre. ;) Und dem schmeckt das eigentlich...


    Das erlebe ich eher selten. Weil sind wir ehrlich: Der Mensch ist recht egoistisch, freiwillig verzichtet er auf Goodies/Wichtiges nicht so gern... Abstriche werden eher dort gemacht, wo es "nicht wehtut". Und genau dort sollte man ansetzen! :)

    Ich denk mir oft, wenn jeder nur ein bisschen macht/bedenkt, hätte es schon Effekte. Vor allem weil man durchaus vermeintliche "Kleinigkeiten" findet, die einem nicht wehtun... Z.b. sind wir vor einiger Zeit etwa zu 80 % auf Glas statt anderer Verpackungen umgestiegen. War eine Umstellung, aber jetzt ist es kein Thema mehr... Es muss aber halt echt etwas sein, mit dem man gut leben kann. Dann kann man das recht einfach umsetzen. Ansonsten wird es schwierig.


    Second Hand ist für mich z.B. kein Thema. Meine Mutter (Nachkriegsgeneration/Arbeiterfamilie - Gewand wurde stets aufgetragen/übertragen gekauft) schafft das nicht. Sie hat sich schon als Kind geschworen, als Erwachsene NIEMALS mehr gebrauchte Kleidung zu tragen. Ich kann das absolut nachvollziehen. Es ist sehr viel leichter aus einer privilegierten Position heraus öko zu sein und das darf und muss man auch so sagen. Von Menschen, die anderen ihre Wertvorstellungen um die Ohren schmeißen (und sie so abwerten), halte ich gar nichts. Kommt leider gerade in dem Zusammenhang sehr häufig vor. Da distanziere ich mich auch bewusst...


    Beispiel: Nur weil ich Bio-Eier kaufe, käme ich nicht auf die Idee, die Nase über den "Bodenhaltung-Konsumenten" zu rümpfen, wenn dessen Geldbörse einfach nichts anderes zulässt.


    Man darf aber natürlich drüber nachdenken und dann vielleicht ab und zu mal auf "Billigfleisch" oder "Billigeier" verzichten. Das hat denselben Effekt wie der wiederholte Griff zu den Bio-Produkten.


    ---


    Was manchmal auch sinnvoll ist: Aufklärung! Manche Dinge weiß man nicht... Ich war zB schon längst erwachsen, als ich erfahren habe, dass so gut wie alle gängigen Daunen-Produkte (Jacken, Decken etc.) zumindest teilweise Daunen aus "Lebendrumpf" enthalten. Davor habe ich über sowas gar nicht nachgedacht. Seit ich es weiß, trage/verwende/kaufe ich keine Daunenprodukte mehr. Das war keine Einschränkung, es hat sich nicht auf mein Lebensgefühl ausgewirkt. Wenn aber jemand sagt, ich KANN einfach nur mit meiner Daunendecke gut schlafen und nehme das in Kauf, dann soll das so sein. Ich trinke ja auch meinen Illy-Kaffee! ;)

    Hallo! :)


    Oje, das klingt nach "normalem" Rückzug aufgrund von Liebeskummer, der sich dann irgendwie manifestiert hat. Eventuell hängt auch die Corona-Situation ein wenig damit zusammen? Ich meine, es ist momentan nicht besonders einfach, jung zu sein und sich auszuleben... Geschlossene Lokale, Clubs, Kinos, keine Konzerte, dazu Abstand und Maske. Ich hätte mich als junger Erwachsener wohl auch zurückgezogen! Die Auswirkungen auf genau diese Altersgruppe sind doch sehr immens...


    Ein paar Fragen zu eurer Situation:


    Macht er irgendetwas (Ausbildung, Job, etc.) bzw. gibt es irgendeine Art von Struktur?
    Gab es vorher schon Tendenzen in eine depressive Richtung oder ist das neu? (Ich bin mit "Diagnosen" immer recht vorsichtig, die müssen Fachleute stellen und dürfen nicht spekuliert werden - und selbst da gibt es sehr häufig Fehldiagnosen)
    Wie lange war er mit der Freundin zusammen? Wie war sein Sozialleben vor und während der Beziehung? (Gerade in jungen Jahren kommt es nicht selten vor, dass man sich zu sehr auf die große Liebe konzentriert, seine Freunde vernachlässigt und mit Ende der Beziehung blöderweise keine mehr hat...)


    Alles Liebe!

    Gutes Thema! :)


    Ich bin mittlerweile ziemlich "öko", Tendenzen dahingehend hab ich schon seit meiner Jugend...


    --> kein Fleisch
    --> Zero Waste/wenig Müll (klappt mal besser, mal schlechter)
    --> wenig/kaum Plastik
    --> Mülltrennung
    --> Second Hand (fast ausschließlich, nur bei Unterwäsche/Schuhen nicht)
    --> Schuhe nur nachhaltig/fair fashion
    --> Dinge reparieren bzw. nutzen bis es wirklich nicht mehr geht (vor allem auch Technik... in 20 Jahren zB nur vier Handys und nun den dritten Laptop, wobei mein Mann den zweiten für die Kinder hergerichtet hat)
    --> wenige Flugreisen (bin erst fünf Mal in meinem Leben geflogen)
    --> generell bewusster Konsum (v.a. im Hinblick auf Arbeitsbedingungen etc.)
    --> vorwiegend regional/saisonal
    --> bei Schokolade, Bananen etc. fairtrade
    --> regionale Anbieter, wenn möglich; bio, wenn sinnvoll...
    --> Garten sehr naturnah und bienen-/schmetterlingsfreundlich/Biotop


    ---


    Was ich nicht schaffe: Fairtrade-Kaffee (mir schmeckt der Illy einfach besser als jeder Fairtrade, den ich probiert habe :( )...


    ---


    Ich muss generell sagen, dass mir das Thema wichtig ist... Viele Dinge sind aber über die Jahre gewachsen/dazugekommen - und irgendwann war es viel.


    Weit unerbittlicher, was das Thema angeht, ist mein Sohn. ;) Der ist sehr umweltschützend unterwegs, auch durchaus sehr belesen und aktiv. Mittlerweile könnt ich mir bei ihm sogar ausbildungstechnisch was in die Richtung vorstellen. Das Faible für Biologie/Umwelt ist schon sehr groß und das stetig seit Jahren. Aber ein bissl Zeit hat er ja noch. :)

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    3. Gilfy

    1. Magensäure im Stuhlgang? 2

      • MRaselowski
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    3. Dani

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      • Carla_bett
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    3. Gilfy

    1. 12 jährige, Pubertät, Lügen, Verheimlichen, 5

      • Yasemin_Blume
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    3. Marmor

    1. Mein Sohn 14 macht was er will 34

      • RedMarry
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    3. Reisender

    1. Freizeitaktivtäten im Grundschulalter- Studie

      • Ackermann.2024
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    1. Braue dringend einen Rat....bin absolut hilflos.... 41

      • Reisender
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    3. Fuchsmama

    1. Ständig zum Lehrergespräch 32

      • julchen
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    3. Gilfy

    1. Umfrage zum Thema Erziehung

      • lilligruen
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    1. Nach euch erkundigen 6

      • Gilfy
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    3. robertvincent

    1. Am Rande der Verzweiflung 8

      • SanniSu
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    3. Gilfy

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      • Dani
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    3. Gilfy

    1. Hilfe, mein Sohn,17 macht was er will 2

      • bia73
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    3. Dani

    1. Mutter-Tochter-Beziehung, soziale Abgrenzung, Ablehnung 9

      • Mika
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    3. Marmor

    1. Sozialpsychologische Forschung zu Persönlichkeit und Einstellungen

      • Sozialpsy Studie
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    1. Respektlos, klauen und Lügen 34

      • Tamara
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    3. Schoki

    1. Kinder tragen immer länger Windeln 28

      • Dreifachmama123
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    3. kira

    1. Unterschiedliche Nachnamen 7

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Suche nach studieninteressierten Eltern zum Thema Temperament Ihres Kindes

      • AntoniaN
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    1. Wie handhabt ihr das ständige rauswachsen aus der Kleidung? 2

      • tim141
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    3. Gilfy

    1. Sohn 12 Jahre mit Schnuller erwischt 19

      • Maria1988
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    3. Dani

    1. 20€ , ist das Gerecht? 10

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Junge Erwachsene Tochter, komme nicht an sie ran, suche dringend Rat 16

      • Zahnfee71
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    3. Lulu 2015

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      • Peti
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    3. Dani

    1. Vorpubertät - Situation eskaliert am Morgen 38

      • MutterVonElias
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    3. Dani

    1. Kann er nicht oder will er nicht? 31

      • Evelyn
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    3. Klara

    1. mein Sohn wünscht sich einen sehr kurzen Haarschnitt 22

      • Dalou
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    1. Vergiftung durch Laugenbrezel? 26

      • Ali
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      • MOMA16
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    1. Sohn 14 verlässt das Zimmer kaum 9

      • angi
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      • Kitty
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    1. Schuhe alleine anziehen mit 2 Jahren in KiTa 6

      • Sashimi
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      • Rober4711
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    1. 1 klasse wiederholen? 3

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      • Dino86
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      • ElisaC
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      • Gilfy
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    1. Pubertät mit 18 ? 16

      • Aka
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      • Finchen
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    1. Wie bekomme ich mein Speck runter in kurzer Zeit? 11

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    3. Johanna2

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      • ElisaC
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    1. Augenfarbe Baby 2

      • Girlsmommy
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      • Sszett
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    1. Frau droht Kinder mit der Polizei abzuholen 17

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    1. Unterhaltsvorschuss ab 12? 2

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      • vajudomi
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      • morfus
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      • Papabear
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      • Dani
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    1. Windelwechsel bei meiner 6 Jährigen Blinden Tochter 2

      • Sabrina44
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      • Mutti1980
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      • Anna92
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      • CaroR.
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