Inspiriert von einer Doku zum Thema Einsamkeit, die ich unlängst gesehen habe, möchte ich gerne eine Diskussion eröffnen.
Einsamkeit als gesellschaftliches Phänomen tritt immer mehr in den Vordergrund. Mitnichten betrifft sie "nur" die "Alten", gerade die jüngere Generation ist stärker betroffen, als man annehmen könnte. Gründe reichen von unsicheren Arbeitsbedingungen (Arbeitszeit/Erschöpfung etc.) über "Ellenbogengesellschaft" (Einzelkämpfer) bis hin zum Fokus auf Virtuelles/Social Media. Dabei ist "Einsamkeit" natürlich kein Krankheitsbild, kann körperliche und psychische Erkrankungen aber begünstigen...
Wie geht ihr mit dem Thema um? Gerade auch im Hinblick auf eure Kinder? (Fokus auf "reale Kontakte", Austausch, gemeinsame Mahlzeiten, Interesse an Kindern)
Ich finde das Thema spannend!