Tochter drückt sich vor Aufgaben

  • Hallo liebe Forengemeinde,


    Dies ist mein erster Beitrag hier und ich habe mich angemeldet,da ich mit meiner 11 jährigen Tochter einfach nicht weiter weiß.
    Sie ist ein großes, kräftiges Mädchen, macht sich viele Gedanken über ihre Umwelt, ihre Freunde, und auch um ihre Hobbies. Sie geht eigentlich gerne zur Schule (5.Klasse, Gymnasium) ihre Noten sind passabel.
    Nun ist es in letzter Zeit so, daß sie weder für die Schule noch zuhause irgendeine Anstrengung unternimmt ihren Aufgaben nachzukommen. Sie macht die Hausaufgaben, da muss ich gar nicht schauen, aber alles was darüberhinaus geht wird komplett vernachlässigt oder ignoriert. Sei es zusätzlich Englischwörter lernen (mein Vorschlag war 3 x 20 Minuten pro Woche, wir haben Phase 6, ein Karteikartensystem am PC) oder Klarinettespielen, auch da galt bisher die Regel, daß dreimal die Woche geübt wird. Diese Regl ist komplett außer kraft gesetzt, es passiert seit Wochen nichts mehr. Alles diskutieren und schimpfen hilft nicht. Auch Konsequenzen (kein Reiten) helfen nicht langfristig, das gibt eine endlose Diskussion und im Endeffekt sitzt sie es aus und geht eben nicht reiten. Die Aufgaben sind deshalb nicht erledigt.
    Letzte Woche wollte ich sie zum Klarinettenunterricht fahren, ich wusste, daß sie nicht geübt hatte, aber dann dort, beim Lehrer, stieg sie nicht aus, hatte einen Heulkrampf und weigerte sich komplett das Auto zu verlassen. Ich erfuhr, daß er sie wohl geschimpft hatte, dass sie nicht mehr zuhause übt.
    Ich weiß nicht was ich tun soll!
    Ich mache ihr klar, daß jeder seine Aufgaben hat und ihre sind eben Vokabeln lernen und Klarinette üben. Beides dreimal die Woche finde ich nicht viel. Ich kann sie ja schlecht an den den Haaren zum PC / zum Instrument schleifen, damit sie übt.
    Was Klarinette anbelangt, so bin ich in der Zwichenzeit so weit, daß ich sie abmelden will. Weil mir das zuviele Konflikte sind. Schade, das Kind hat Talent, aber ohne Üben kommt man da nicht weiter und da ist es mir auch einfach zu teuer.
    Daß es mit dem Zimmeraufräumen ähnlich abläuft, kann man sich ja vorstellen......
    Mit ihr zusammensitzen und lernen funktioniert leider nicht. Sie möchte autark sein, lehnt meine Hilfe ab. Genauso beim Aufräumen. Ich bin gerne bereit zu helfen, aber das lehnt sie kathegorisch ab. Es ist ihr Zimmer und sie möchte es so wie es ist.
    Ich brauche einen Rat, so wie es ist kann es nicht weitergehen. Sie würde sich alles entziehen lassen, aber deshalb aufräumen oder lernen, das käme nicht in Frage.
    Ich brauche dringend Input, wie ich mit ihr weiter verfahren kann, mich macht diese Passivität so wütend (diese Wut lasse ich natürlich nicht am Kind aus,ich habe sie trotzdem lieb und ich zeige ihr das auch)
    Liebe Grüße
    KatrinSchmid

  • Hallo Katrin,
    erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum. Ich hoffe, Sie können hier Antworten auf Ihre Fragen finden und freue mich auf einen regen Austausch.


    Mit Ihrem ersten Beitrag haben Sie ein wirklich schwieriges Thema aufgegriffen - die beginnende Pubertät. Diese Phase ist eine schwierige Zeit, für Sie, vor allem aber für Ihre Tochter. Sie verändert sich körperlich und geistig, wird optisch zur Frau und will dies auch in ihrem Verhalten demonstrieren. Die Kids in der Pubertät reden wie junge Erwachsene und wollen auch wie solche behandelt werden - ihr Verhalten und ihre Reaktionen sind aber noch ganz und gar Kind. Damit umzugehen ist für alle Beteiligten schwierig, weil eben plötzlich alles bisher Gekannte und Dagewesene infrage gestellt wird und seine Gültigkeit verliert. Jahrelang geltende Regeln werden gebrochen und sollen neu ausdiskutiert werden, die "Freundin Mama" wird peinlich und nervt, aus Gesprächen wird Streit und und und. Für uns Mamas heißt das, dass alles, was gestern noch richtig und gut war, heute zur Katastrophe wird.


    Es ist nur ein kleiner Trost, aber die Pubertät mit all ihren Tücken ist nur eine Phase, in der unsere Kinder offenbar vom anderen Stern zu kommen scheinen. Aber sie geht vorbei. Und das einzige Mittel, das uns hilft, nicht wahnsinnig zu werden, ist Gelassenheit ;)


    Auch wenn Ihre Tochter Sie schier in den Wahnsinn treibt, sie kommt nun in eine Entwicklungsphase, in der sie ihre eigenen Regeln definieren möchte. Mein Rat ist deshalb, tatsächlich eine gewisse Kompromissbereitschaft mitzubringen. Denn schimpfen, streiten, diskutieren, bestrafen wird leider keine langfristigen Erfolge bringen, sondern das Verhältnis nur noch mehr belasten. Stattdessen sollten sie in Ihrer Familie tatsächlich gemeinsam festlegen, wo man sich entgegenkommen kann und was absolut indiskutabel ist. Versuchen Sie sich bitte im Vorfeld zu überlegen, worüber mit Ihnen nicht zu reden ist, in welchen Bereichen Sie aber durchaus bereit sind auf Ihre Tochter zuzugehen. Denn wenn sie an der Aufstellung der Regeln beteiligt war, ist sie sicher eher bereit diese auch einzuhalten.


    Beim Klarinette spielen zum Beispiel ist es natürlich schade, wenn Ihre Tochter trotz Talent nicht weiter macht. Ich würde ihr klar sagen, dass die Unterrichtsstunden zu teuer sind, um sie ohne Üben zu verplempern. Dann hat Ihre Tochter die Entscheidung, ob sie weitermachen und üben will oder ob man vielleicht mal für eine gewisse Zeit pausiert (es muss ja nicht für immer sein - meist finden die Kinder nach der anfänglichen Null-Bock-Phase wieder ihren Rhythmus). Die Wahl, die Ihre Tochter selbst getroffen hat, wird sie eher als verbindlich betrachten.


    Zimmer aufräumen ist auch ein beliebtes pubertäres Trotzthema. Das Zimmer wird zum sichtbaren Ausdruck der Konfrontation und der Entwicklung einer Privatsphäre. Ich glaube nicht, dass es irgendein Druckmittel gibt, mit dem Sie Ihre Tochter zum Aufräumen "zwingen" können. Und das Zimmer bietet einen schier unerschöpflichen Vorrat an Streitpotenzial. Bei meiner eigenen Tochter (ebenfalls 11) habe ich mich deshalb auf folgenden Kommiss geeinigt: Ich betrete ihr Zimmer nicht, es kann so durcheinander sein, wie sie es will. Ich werde dazu auch nichts mehr sagen. Ihr Beitrag zu diese "Absolution zum Chaos" ist jedoch, dass weder Essensreste noch Geschirr noch schmutzige Wäsche im Zimmer bleiben. Und sie muss natürlich frisch gewaschene Wäsche auch selbst wegräumen. Wenn Freunde zu Besuch kommen sollen, dann muss sie zumindest eine gewisse "Grundordnung" schaffen. Bei uns klappt das ganz gut, auch wenn es mir manchmal sehr schwer fällt, wegzuschauen, wenn sie auf der Suche nach einer freien Trittfläche durchs Zimmer hüpft.


    Einzig bei den schulischen Belangen gibt es keinerlei Diskussionsspielraum und das können Sie Ihrer Tochter auch genau so sagen. Wenn Sie ihr in den anderen Themen schon entgegen gekommen sind, dann sollte sie diese Kröte durchaus schlucken können. Ich würde mich mit ihr jedoch auf feste Zeiten einigen, die sie selbst benennen kann, zu denen die dreimal 20 Minuten Vokabeln Pflicht sind. Da Belohnungen in der Pubertät eher fruchten als Bestrafungen, gibt es vielleicht etwas, dass Sie Ihrer Tochter anbieten können, wenn sie dieser einen Aufgabe kompromisslos gerecht wird?


    Ich hoffe, Sie können mit dem einen oder anderen Tipp etwas anfangen und freue mich, wenn Sie uns weiter berichten. Und auch wenn es im Moment sicher schwierig ist, so können Sie doch durchaus stolz auf Ihre Kleine/Große sein. Hobbys, Freude, ordentliche Noten und Interesse an der Umwelt sind doch wirklich schöne Rahmenbedingungen und Eigenschaften.


    Viele Grüße
    Tanja

  • Liebe Tanja,


    Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.
    Ich werde jetzt noch in den Ferien "neue" Regeln mit meiner Tochter vereinbaren. Daß ich sie vom Klarinettenunterricht abmelde, wenn es mit dem Üben weiterhin schludert. Und daß ihr Zimmer wirklich ihr Zimmer ist. Ich denke, wenn diese zwei Streitpunkte schon wegfallen, heißt das für den Familienfrieden eine große Bereicherung. Mein Mann tut sich im Moment eher schwer mit der Erziehung. Für ihn sind veränderte/vereinfachte Regeln sicher auch leichter durchzusetzen.
    Die Schulnoten sind passabel, aber Englisch ist ne Katastrophe, eben weil sie keine Wörter lernt. In dem Fach steuert sie steil auf eine 4 zu. Sonst steht sie zwischen 2 und 3, was ich bei ihrem Fleiß und Aufwand zufriedenstellend finde.
    Ihre Vorschläge leuchten mir komplett ein, wenn meine Tochter einverstanden ist, werden wir das auch so regeln. Da Bestrafungen im Moment sehr kontraproduktiv verlaufen, macht es schon Sinn, Konflikte zu entschärfen wo es möglich ist.
    Herzlichen Dank fpr die prompte Antwort und manchmal tut es auch gut zu hören, daß man mit seinem Problem nicht ganz alleine ist.


    LG KatrinSchmid

  • Liebe Katrin,
    ich kann mich absolut in Sie hinein versetzen, denn wie gesagt habe ich selbst eine Tochter in diesem Alter und musste vor gar nicht langer Zeit erschreckt feststellen, dass alle bisher gekannten und problemlos umgesetzten Regeln plötzlich zum endlosen Diskussionsthema zu werden drohten.


    Den meisten Kindern geht es in dieser Entwicklungsphase noch nicht einmal um die Regeln selbst, sondern einfach darum, dass sie von einer Autoritätsperson festgelegt wurden. Dabei wollen die Kleinen doch jetzt groß sein und selbst bestimmen, wo es nun lang geht. Und ab geht's auf Konfrontationskurs, selbst wenn dabei auch so manche Freude verloren geht und ein geliebtes Hobby geopfert werden muss. Es geht schlichtweg darum, sich aus der elterlichen Behütung zu befreien. Wenn wir Eltern diesen Schritt mitgehen, geht vielen Streitereien der Zündstoff aus.


    Es geht jedoch nicht darum, jetzt alle Regeln aufzuweichen. Wie gesagt, schulische Aspekte sind in meinen Augen vollkommen indiskutabel. Aber zum Beispiel das Klarinette spielen hat Ihrer Tochter doch sicher immer Spaß gemacht und für sein Hobby zu üben und zu trainieren ist ja eigentlich keine lästige Pflicht sondern auch eine schöne Freizeitbeschäftigung. Wenn Ihre Tochter sich selbst für oder gegen dieses Hobby entscheiden kann und tatsächlich noch immer Spaß daran hat, dann wird sie auch den Weg zurück dorthin wählen, wenn sie darüber keine Plattform mehr für einen Machtkampf mit ihren Eltern findet. Ähnlich wird es wohl auch mit dem Zimmer sein, denn die meisten Kinder mögen Ordnung und demonstrieren über chaotische Zimmer ihren Eltern gegenüber, dass sie ihnen Einflussmöglichkeiten entziehen. Gibt man den Kindern diesen Spielraum, natürlich unter Einhaltung hygienisch wichtiger Vereinbarungen, so wird es vielleicht nicht blitzeblank werden, aber doch zumindest erträglich. Stellen Sie sich mal vor, wie Ihre Tochter reagieren würde, wenn Sie die Wohnung nun verkommen ließen ;)


    Für Väter ist die Frühpubertät oft noch besser durchzustehen als für Mütter, denn die ersten Machtkämpfe tragen die jungen Damen bevorzugt mit Ihresgleichen aus und dann auch mit solchen Themen, die Ihre Tochter auch gewählt hat. Irgendwann wird dann jedoch die Abgrenzung von Papa kommen und das wird für diesen sicher nicht leicht.


    Versuchen Sie, manche Dinge einfach mit einem Augenzwinkern zu sehen, auch wenn es schwer fällt. Irgendein Monster namens Pubertät entführt uns für eine gewisse Zeit unsere Kinder. Wenn wir Eltern es schaffen, dies relaxt auszusitzen, dann bekommen wir sie irgendwann als gute Freunde zurück :)


    Viele Grüße
    Tanja

  • Meine Tochter ist jetzt 12 und ich musste Schmunzeln als ich das las. Nicht etwa, weil ich Schadenfreude empfand, sondern weil diese Zeit nun hinter mir liegt. Meine Lea war lieb, freundlich und half mir wo sie konnte. Dann kam die schlimme Zeit. Sie gab schnippische Antworten und fand immer an mir was auszusetzen. Zuerst begriff ich nicht was passiert war, dann hatten wir einen Elternstammtisch und kamen dabei auf unsere Kinder zu sprechen. Ich hörte, dass es vielen anderen Müttern auch so ging und ging in mich. Ich war auch mal Jung und daran dachte ich. Ich machte einen Zettel an der Kühlschrank darauf stand: Meine Liebe Tochter, wenn du etwas von mir willst dann schreib es bitte auf. Ich habe keine Lust mehr deine Launen zu spüren und deinen Ton zu hören. Ich habe aber auch keine Lust mehr deine Wäsche zu waschen, für dich zu Kochen. Wer erwachsen sein will, der kann das selbst. Es vergingen 5 Tage und sie kam angekrochen. Wir haben uns sehr lange unterhalten, sie hat mir und ich ihr die Standpunkte erklärt und es funktionierte wieder.

  • Hallo,


    beim letzten Beitrag musste ich nun auch ein wenig lächeln, denn er zeigt, dass die Pubertät tatsächlich weniger nervenaufreibend verläuft, wenn man sie mit ein wenig Humor und noch viel mehr Ironie angeht. Die jungen Leute wollen sich erwachsen fühlen und genau wie solche behandelt werden. Als Eltern wissen wir natürlich, dass das in die Hose gehen wird. Aber was soll's? Einmal richtig mit allen Konsequenzen des Erwachsenseins konfrontiert, kam das Mädel schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück :thumbup:

    Am Ende stand dann aber doch das klärende Gespräch zwischen Mutter und Tochter und ich glaube, dass es genau das ist, was die Weichen für eine katastrophenfreie Pubertätszeit stellt. Wenn man die körperlichen und geistigen Veränderungen der Kinder in dieser Phase zum Anlass nimmt, sich gegenseitig neu über Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse auszutauschen, dann schafft man eine gute Grundlage.


    Und wenn alles Reden nicht fruchtet, so wird es spätestens die Demonstration tun, was Erwachsensein auch für Elfjährige bedeuten kann ...

    Viele Grüße
    Tanja

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