Tochter (14) haut immer wieder nachts ab

  • Hallo zusammen,


    da ich in diesem Forum selbst schon einige hilfreiche Berichte und Erfahrungen für mich nutzen konnte, möchte ich nun auch meine Geschichte teilen.

    Im Voraus danke für's Lesen - ich versuche mich auf das Wesentliche zu beschränken.


    Ich bin 44 Jahre alt und habe mit meinem Mann drei Kinder von 14, 12 und 3 Jahren.

    Mit unserer Tochter ist es seit Anfang des Jahres sehr schwierig. Sie ist 14 Jahre und war noch nie „pflegeleicht“. Sie wollte immer alles alleine machen und bestimmen. Eine geringe Impulskontrolle und Frustrationstoleranz führten innerhalb der Familie häufig zu Ärger, während sie sich in Kindergarten und Schule lange Zeit gut anpassen konnte.

    Nachdem sie sich bei Wutanfällen selbst verletzte, haben wir auf Anraten der Erziehungsberatungsstelle eine Diagnostik beim Kinder- und Jugendpsychiater begonnen (damals war sie 5,5 Jahre). Ergebnis: kein Leidensdruck etc., sie sei wohl ein starker Charakter…


    In den Folgejahren haben wir uns damit arrangiert, dass unsere Tochter eben so ist wie sie ist. Sie hatte in der Grundschule eine enge Freundin, was die Situation insgesamt erleichterte auch wenn sie uns weiterhin sehr distanziert und verschlossen vorkam.

    Mit Beginn der Pubertät und dem Ende einer langen Freundschaft begannen dann die größeren Probleme.


    Anfang dieses Jahres (sie war gerade 14 geworden) haben wir bemerkt, dass sie nachts regelmäßig abhaute (ihr Zimmer ist im Wohnkeller mit separater Eingangstür). Auf den erfolgten Hausarrest reagierte sie mit Ausbruchsversuchen und Selbstverletzungen. Ich befürchtete eine Drogensucht. Schließlich stellte sich heraus, dass sie regelmäßig Cannabis konsumiert hatte, aber gerade aufhören wollte. Nach und nach erfuhr ich, dass sie auch etliche andere Drogen bis hin zu Kokain probiert hat, die „ihr aber nichts gebracht haben“. Ihre Risikobereitschaft ist sehr ausgeprägt, Angst scheint sie nicht zu kennen.


    Im April erhielt ich einen Anruf der Polizei, die gerade dabei war, ihr Zimmer zu durchsuchen. Ihr wurde vorgeworfen, zusammen mit drei Jungs ca. 15 Fahrzeuge beschädigt zu haben. Sie beteuert, nur „passiv“ dabei gewesen zu sein. Ein Strafrechtsverfahren läuft.


    Auch schulisch gab es zunehmend Probleme so dass noch vor den Sommerferien ein Wechsel vom Gymnasium auf die Realschule stattfand (neben stark abfallenden Leistungen kam sie auch nicht mehr mit Mitschülern/Lehrern klar).


    Auf Anraten der Jugendgerichtshilfe haben wir im Frühsommer noch mal eine Diagnostik angestoßen, die zu der Diagnose „Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens“, sprich ADHS plus Verhaltensstörung, führte. Die empfohlene Verhaltenstherapie läuft seit letzter Woche.


    Dass hinter ihren Ausbrüchen Drogen stecken, ist Stand heute ziemlich sicher auszuschließen. Meistens geht es wohl „nur“ darum, mit (uns unbekannten) älteren Bekannten zu chillen.


    Durch ihre recht kalte, emotionslose Art sind in den letzten Monaten neu entstandene Freundschaften immer wieder schnell zerbrochen. Vermutlich hält sie deswegen auch so stark an Kontakten fest, die eher zweifelhaft sind.


    Bis heute haben wir als Eltern es nicht geschafft, unsere Tochter von den nächtlichen Streifzügen abzuhalten. Weder Konsequenzen, noch Kameras, oder wie zuletzt Belohnungssysteme hatten irgendeinen Einfluss. Gemeinsame Gespräche in der Kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis und der Psychologischen Beratungsstelle hatten ebenfalls keine nachhaltige Wirkung.

    Sie sagt uns auch ganz klar, dass sie nachts (nur dann macht es ihr „Spaß“) raus möchte, ohne dass sie jemand einschränkt. Verhandlungen längerer Ausgangszeiten sind damit hinfällig – sie möchte nicht verhandeln, sondern völlige Entscheidungsfreiheit haben. Unsere Sorgen und Ängste sind natürlich maßlos übertrieben und völlig überflüssig.


    Wir als Eltern sind mittlerweile absolut ratlos, ob und wie wir überhaupt noch auf sie einwirken können. Der behandelnde Kinder- und Jugendpsychiater rät hinsichtlich unserer Fürsorgepflicht dazu, das Jugendamt hinzuzuziehen. Morgen habe ich dort einen ersten Besprechungstermin.

    Meine Hoffnung ist immer noch, dass das Mitmischen des Amtes ihr zu der Einsicht verhilft, jetzt doch besser zu kooperieren und das Abhauen zu lassen.


    Falls jemand von euch noch Tipps, Erfahrungen oder Ähnliches hat – ich bin für jeden Gedankenanstoß dankbar!


    Sandra

  • Hallo morfus, das ist ja wirklich eine sehr verzwickte und festgefahrer Lage bei dir. Das eure elterlichen Sorgen riesig sind, kann ich sehr gut verstehen.

    Deine Tochter ist erst 14 und da sagt ja schon das Gesetz, das sie in dem Alter nicht nachts auf den Strassen unterwegs zu sein hat.

    Ich persönlich bin lieber vorsichtig mit der Diagnose ADHS. Viele Kids werden in diese Schiene gedrückt, weil sie nicht in der Spur laufen wie die Gesellschaft es gerne hat. Ich denke das ich mir da eine zweite Meinung einholen würde. Tabletten werden immer gerne schnell verordnet.

    Das du das Jungendamt mit ins Boot geholt hast, ist bestimmt der richtige Weg. Die können dir einen Familienhelfer an die Seite stellen und wenn das alles nicht greift, kann man über eine Einrichtung zur Erziehungshilfe / Jugendwohngruppe , nachdenken.


    Du schreibst das deine Tochter nachts auch weiterhin das weite sucht, habt ihr nicht die Möglichkeit ihre Eingangstür zu verschließen, so das sie durchs Haus muss um raus zu kommen? Ich meine , vielleicht bekommt ihr das dann mit und könnt es verhindern.

    Das ihre Noten abgefallen sind, ist doch normal wenn sie nachts unterwegs ist, statt zu schlafen.

    Wegen dem Drogenkonsum würde ich eine Beratungsstelle aufsuchen mit ihr, das bringt aber nur etwas, wenn sie es wirklich will.

    Dani hat immer die Besseren Einfälle und Ideen!

  • Hallo Gilfy,


    vielen lieben Dank für deine Antwort.


    Bei der Drogenberatung waren wir auch schon. Das Ergebnis überrascht dich vermutlich nicht: das geht sie alles nichts an, sie hat ja kein Problem mit Drogen...


    Was die ADHS-Diagnose angeht:

    Ich habe nach jedem Strohhalm gegriffen weil ich ihr Verhalten so gerne erklären und ändern möchte. Ich bin auch froh, in der Praxis viel Hilfe und Unterstützung zu finden.

    Darüber hinaus ist es aber wohl richtig, dass ein Kind mit einem auffälligen Verhalten auch eher eine Diagnose erhält.


    Tatsächlich haben wir auch einiges versucht, um das Abhauen zu erschweren. Mehrere Kameras und/oder abgeschlossene Türen haben allerdings nur dazu geführt, dass sich meine Tochter heimlich Schlüssel hat nachmachen lassen, tote Winkel genutzt oder aus Fenstern geklettert ist.

    Aus Brandschutzgründen schließen wir jetzt nicht mehr ab. Leider mit der Folge, dass sie noch öfter unterwegs ist.

    An erholsamen Schlaf ist damit allerdings nicht mehr zu denken was die Situation noch schlimmer macht.

  • Hallo! :)


    In dem Fall hat Gilfy schon hilfreiche Tipps dagelassen. Bezüglich deiner Tochter gibt es noch zwei fehlende Stellen: Jugendamt (ist am Laufen, du hast den ersten Besprechungstermin) und Polizei! Den Ratschlag bzgl. Fürsorgepflicht hätte ich genauso gegeben, wie die Gerichtshilfe. So du von dem nächtlichen Wegschleichen weißt, bist du in der Pflicht es zu vereiteln und - klappt das nicht - zu melden. Eventuell wird es ihr irgendwann zu blöd, wenn sie dauernd von der Polizei heimgebracht wird bzw. ihr eine Fremdunterbringung in Aussicht gestellt wird...


    Was mir sehr gut gefällt, ist, dass du schon wahnsinnig gut vernetzt bist und es genügend Unterstützungsangebot/-netz für deine Tochter gibt. Denkst du, sie wird die Verhaltenstherapie annehmen können? Das wäre ein erster kleiner Schritt... Drogenberatungsstelle macht natürlich nur Sinn, wenn es ein Problembewusstsein gibt bzw. überhaupt ein Suchtgeschehen (das kommt bei deiner Tochter recht wenig heraus, worum es genau geht, es klingt aber eher nach "Grenzen austesten" als "sich in Drogen flüchten"). Das zentrale Thema deiner Tochter scheint mir Autonomie zu sein... Das müsste man sich wahrscheinlich genauer anschauen. Wo kann man ihr diese geben und wo muss man sie ihr versagen? Denn das Suchen nach Grenzen ist ja durchaus auch sehr ausgeprägt. Dass da viel Dynamik passiert, glaube ich...


    Bzgl. der Kernproblematik: Macht es Sinn, ihr das "Goodie" des Wohnkellers samt eigenem Eingang zu nehmen? Bei euch im Haus wäre sie vermutlich eher unter Kontrolle... Oder es wird ihr zumindest erschwert, das Haus zu verlassen...


    ----


    Das Wichtigste zum Schluss: Ich sage es nicht gerne, aber manchmal ist es in solchen Situationen auch wichtig und "heilsam", sich damit auseinanderzusetzen, dass man de facto im Moment nichts verändern kann. Einfach, weil der andere nicht mitzieht... Dann geht es ebenso um Grenzen, aber eben jene, die dir selbst gesetzt werden. Du kannst Angebote setzen und Stellen bemühen, aber diese Hilfestellungen anzunehmen und eine Verhaltensänderung zu forcieren - das liegt bei ihr. Das kannst du nicht direkt beeinflussen. Möglicherweise brauchst du einen langen Atem, um die Pubertät deiner Tochter "auszuhalten". Die Wahrscheinlichkeit, dass alles "gut" wird, ist hoch. (Ich kenne ganz viele solche "verhaltensstarken" Jugendlichen, die ganz "normale" Erwachsene geworden sind. Ich war selbst so eine. ;)) Die Wahrscheinlichkeit, dass es dir noch viele graue Haare macht, auch.


    Hast du professionelle Hilfe für dich? Einen guten Therapeuten? Das würde ich dir empfehlen.


    Und noch ein ganz kleiner Tipp, der vielleicht "lächerlich" klingt, aber es nicht ist: Schreib dir eine Liste mit allen großartigen Eigenschaften deiner Tochter zusammen. Wenn dir alles zu viel wird und du verzweifelt bist, schau sie dir an! Die Eigenschaften, die dich jetzt gerade an den Rand deiner Kräfte bringen (Offenheit, Experimentierlust, Konsequenz, eigene Meinungsfähigkeit,...) sind - objektiv betrachtet - Eigenschaften, die deine Tochter im Leben voranbringen können. Sie muss nur lernen, sie richtig einzusetzen...


    Oder anders: Es ist nicht alles nur Schwarz oder Weiß! :)


    Ich wünsche dir alles, alles Gute! (Du wirkst wie eine sehr starke Mutter!)

  • Hallo Dani,


    ganz herzlichen Dank für deine Ideen und Hinweise.


    Ein Zimmertausch würde in der Tat ein Rausschleichen zumindest erheblich erschweren. Wir waren im Sommer auch bereits dabei, diese Konsequenz umzusetzen. Im Vorfeld hatte mein 12-jähriger Sohn dem Tausch zugestimmt – als es soweit war, wollte er dann aber doch nicht mehr in den Keller ziehen, um nicht „isoliert“ zu sein, weshalb wir die Aktion abgebrochen haben.


    Danke für deinen Hinweis, auch die positiven Seiten nicht zu vergessen. Das rufe ich mir auch regelmäßig ins Gedächtnis, denn eine starke, unabhängige Persönlichkeit ist meine Tochter in der Tat. Trotz aller Probleme bin auch immer noch davon überzeugt, dass sie vielleicht noch etliche Grenzen überschreiten aber letztendlich den richtigen Weg einschlagen wird.


    Eine Therapeutin für mich gibt es, was eine große Hilfe ist. Sie erinnert mich regelmäßig daran, meine eigenen Grenzen nicht aus den Augen zu verlieren und gerade in schweren Zeiten möglichst gut für mich zu sorgen.


    Noch ein paar Worte zum heutigen Termin beim Jugendamt:


    Nach meiner Schilderung unserer Schwierigkeiten sollen nun gemäß dem systemischen Ansatz zeitnah Gespräche mit beiden Elternteilen, unserer Tochter alleine, der kompletten Familie etc. geführt werden.


    Erst dann soll beraten werden, welche Maßnahmen für uns in Frage kommen.


    Ich finde diese Vorgehensweise einerseits gut, um die Situation ganzheitlich einzuschätzen und die Kompetenzen der Familie zu stärken. Auf der anderen Seite heißt das dann, dass wir erst mal akzeptieren müssen, dass es keine schnelle Lösung oder Handlungsanweisung gibt.


    Insofern hast du sicher Recht, und ich muss lernen die Situation „auszuhalten“ und mich von dem Gedanken verabschieden, dass es für jede Handlung immer eine wirksame „Gegenmaßnahme“ gibt. Das fällt mir zugegebenermaßen sehr schwer. Trotz allem tut es gut, die Verantwortung ein Stück weit teilen zu können und so viel Unterstützung zu bekommen.


    Ich wünsche Dir ebenfalls alles Gute! :)

  • Guten Tag,

    Bei meiner Tochter ist es ähnlich.

    Sie hatte allerdings in der Schule immer schon Probleme, was die letzten zwei Jahre dazu führte das sie immer wieder Suspendiert wurde.

    Nun ist sie 15 und seid etwa 1 Jahr "muss" sie auch Nachts raus, "mit Freunden chillen" und überschreitet jede Grenze mit Genuss.

    Wenn sie geht schreibt sie regelmäßig, damit wir uns keine Sorgen machen. Medikamente möchte sie keine nehmen, psychotherapie und Ergotherapie "bringen ihr nichts". Die Polizei nimmt uns schon gar nicht mehr ernst, wenn wir sie alarmieren, das Jugendamt und ihr Erziehungsbeistand sind ebenso ratlos wie wir.

    Wir hatten auch schon einen Zwangseinweisungsbeschluss, da sie mit ihrer Risikofreudigkeit sich selbst in Gefahr brachte, aber auch aus der Klinik wurde sie nach 2 Wochen als untherapierbar entlassen.

    Darf ich fragen wie es sich bei euch entwickelt hat und ob ihr Lösungen finden konntet?

    Liebe, etwas verzweifelte Grüße Jessy

  • Hallo, Jessy!


    Es tut mir leid, dass ihr vom System mehr oder weniger hängengelassen werdet. :( Wenn vom Jugendlichen gar keine/kaum Bereitschaft kommt, passiert das leider häufig, weil das System - hart gesagt - so überlastet ist, dass es mit denen, die "mitmachen" schon schwer hinterher kommt. Das macht einen immer wieder betroffen bis ohnmächtig. :(


    Ich hoffe, du findest Austausch mit anderen betroffenen Eltern, denn das kann meiner Erfahrung nach sehr helfen, zu merken, dass man eben nicht alleine ist. Raten kann ich dir nur, den Kontakt zu deinem Kind nicht zu verlieren und deine Grenzen dennoch gut abzustecken. Das ist eine Mammutaufgabe...


    Auch wenn es momentan vielleicht nur wenig hilft: Sehr viele Jugendliche, die massiv über Grenzen gehen, entwickeln sich trotz allem zu verantwortungsvollen und glücklichen Erwachsenen...


    Alles Liebe,


    Dani!

  • Hallo Jessy,


    meine Tochter ist mittlerweile 16 und ich kann leider nicht sagen, dass bei uns "alles wieder gut ist". Nach einer stationären Therapie ging es zwar ein paar Monate ganz gut - sie war stabil und hatte Strategien, um mit ihren starken emotionalen Schwankungen umzugehen, auch relativ stabile Freundschaften.

    Vielleicht haben wir auch nur vieles nicht mitbekommen. Seit letzter Woche ist klar, dass sie wieder mit Drogen und Medikamenten zugange ist. Wie bei deiner Tochter gibt es kaum eine Grenze, die sie nicht überschreitet, kein Risiko, das sie nicht einzugehen bereit ist.

    Daneben zustehen und nichts tun zu können, ist wirklich kaum zu ertragen.


    Immerhin ist sie gerade in einer Phase, in der sie es noch mal mit Therapie versuchen möchte.

    Wir Eltern versuchen ihr zu helfen und sie zu unterstützen, immer am Rande der Belastbarkeit.


    Leider kann ich dir nichts Positives berichten bzw. dir mit Lösungen helfen.


    Liebe Grüße!

  • Hallo Morfus,


    Ich bin durch Zufall auf diese Seite gerade gekommen weil ich absolut ratlos bin.

    Ich habe deinen Text von 2021 gelesen und dachte Original für erzählst von meiner Tochter.

    Meine Emi ist 15 und seit ca. einem Jahr außer Rand und band ( das noch nett formuliert)

    Schulprobleme, nächtliches abhauen, Drogen, lügen, usw…..

    sie geht sein ca. 6 Monaten in Therapie Diagnose ( Störung des Sozialverhaltens und keine inpulskontrolle)

    Ich habe von viel reden Hilfestellung, Drogenberatung, strafen, Konsequenzen, im ruhigen im lauten alles erdenkliche Probiert. Jungendamt is informiert das wäre jetz mein letzter Punkt.

    Sie hat die Schule gewechselt letztes Jahr um die 9.klasse zu wiederholen freiwillig weil sie ohne Abschluss gegangen wäre. Das lief anfangs gut und dann wieder, Umgang mit Leuten die schlechte Familienverhältnisse haben Drogen usw. Jetz droht auch der Rausschmiss an der Schule.

    Ich bin Alleinerziehen und haben noch eine 5 jährige die natürlich auch drunter leidet und ich aktuell resegniere. Nachdem sie w Wochen bei allem mit musste und ich sie „kaum aus den Augen gelassen habe“ is sie wieder abgehauen und wurde mir der Polizei geholt. Ich hab ihr dann ihr Handy wieder gegeben und ab da gesagt wenn du keine Hilfe willst von meiner Seite dann musst du deine Erfahrungen selbst machen. Ich bin an einem Punkt wo ich kaum noch Energie hab weil nichts hilft.


    Puh, natürlich wenn man hört es geht anderen genauso fühlt man sich nicht mehr allein und denkt sie nur sein eigenes Kind ist am durchdrehen aber es is einfach ermüdend ind man macht sich so unfassbare Sorgen


    Liebe Grüße Jessy

  • Ich habe da eine Frage. Möchte aber vorher noch meinen Senf dazu geben.


    Wenn man "abhaut" heißt das, dass es einem wo anders besser gefällt, man woanders mehr Anerkennung bekommt. Verbieten ist da aus meiner Sicht der falsche Weg, ich würde es daher positiv, mit viel Lob und auch Gesprächen probieren. Ist nur generell und sowieso leichter dahergeredet. Ich war noch nie in der Situation und werde es hoffentlich auch nicht kommen. Ich glaube auch dass hier eine von der Familie eingefädelte Therapie weniger bringt. Bei einer vom Richter verordnete Therapie sehe ich das anders und positiver, die könnte durchaus etwas bringen. Da es hier bereits Probleme gibt


    Bei mir im Haushalt sieht es nicht so aus, als ob wir dieses Problem bekommen werden. Dennoch würde mich von Dani allgemein (nicht Personenbezogen) interessieren, was die Person außer Haus zieht und was dann wieder ein Umdenken bewirken könnte? Vielen Dank

  • Meine bescheidene Meinung dazu: Dass es einen ab der Pubertät von zuhause ein wenig wegzieht, ist ja generell ein recht normaler Prozess. Da geht es um Abgrenzung, Ausprobieren, eigene Erfahrunge machen, Rebellieren etc.

    Das pubertäre Gehirn ist im Umbruch, die Risikobereitschaft steigt, Regeln werden umgangen - natürlich gefällt es einem (getreu dem Lustprinzip) überall dort besser, wo niemand mit Regeln und Einengung nervt.


    Problematisch ist das ganze ab dem Zeitpunkt, wo die Relationen/Entscheidungen nicht mehr passen (Alkohol, Drogen, eine 14-jährige, die nachts um die Häuser zieht,...). Kurz: Wenn die Kinder entgleiten.


    Ich würde jetzt nicht sagen, dass es meinen fast 14-jährigen Sohn NICHT außer Haus zieht. Ihm gefällt es - überspitzt gesagt - bestimmt auch dort ganz gut, wo weniger Regeln herrschen und er sich von Mama/Papa unbeobachtet fühlt. Das war bei mir in dem Alter nicht anders. Das war wahrscheinlich bei den meisten in diesem Alter nicht anders, ist ja ein ganz normaler Entwicklungsprozess. ;) Allerdings kann ich das so ganz gut nehmen, da er sich (noch?) an Vereinbarungen hält, meines Wissens nach nicht raucht/trinkt etc.

    Sich in dem Alter von der Familie wegzuentwickeln, finde ich aber normal. Auch, wenn es sicher in manchen Momenten weh tut und gefühlt sehr schnell geht. Vor einem Jahr war es noch ganz anders...


    Ich würde bei solchen Dingen (entgleiten, Drogen, unauffindbar sein) auch nie sagen: Kann in meinem Haushalt nicht passieren! Es kann in jedem Haushalt passieren. Es reichen minimal ungünstige Faktoren in einem "blöden" Alter (Peer Group, Selbstwert-Probleme, psychische Erkrankungen, Versagensgefühle,...), damit die Dinge außer Kontrolle geraten. Da mache ich mir nichts vor! Ob Morfus Tochter, Jessys Tochter oder meine eigenen Kinder: Alles ist möglich! Leider! :(

  • Bzgl. Umdenken: Das Umdenken ist meiner Erfahrung nach ein Entwicklungsprozess, der in der Person selbst stattfindet und Zeit braucht. Dass sich mitten in der schlimmsten Dynamik die Dinge abrupt wieder normalisieren und "alles gut" ist, habe ich bisher noch nie erlebt. Meiner Erfahrung nach braucht es dazu persönliche "Tiefpunkt-Erfahrungen"/"hohen spürbaren Leidensdruck" (kann prinzipiell alles sein von Schulplatzverlusten über Erkrankungen bis hin zu Gefägnisaufenthalten etc.) und gleichzeitig eine Person, die dann - immer noch - da ist und den folgenden Prozess unterstützt. Das ist in den meisten Fällen auch der Punkt, an dem dann Therapien sehr gut greifen. Wenn diese aufgezwungen und nicht selbst entschieden sind, ist der Output immer sehr gering, egal, ob die Familie diese einfädelt oder das Gericht sie auferlegt. Jemand, der sich nicht mit sich beschäftigen möchte, tut das auch nicht...



    Alles Liebe,


    Dani

  • :)

  • Liebe Sandra,

    durch Zufall und Verzweiflung bin ich eines Nachts auf deinen Beitrag gestoßen.

    Ich bin leider so dankbar dafür, dass es nicht nur mir so ergeht…..


    Meine Tochter ist 14, wird im September 15, hat eine Aspergerdoagnose (ggf. auch ADHS), und ist grenzenlos.

    Sie hält sich an nichts mehr, ist nächtelang unterwegs, schläft tagsüber, schwänzt oft die Schule und hat nicht im Geringsten Verständlich für meine Situation.

    Ich kann mit ihr keinerlei Absprachen treffen, sie bricht jede Verabredung. Es ist so anstrengend - zumal auch ich noch eine kleinere Tochter habe, die gerade den Übergang zur weiterführenden Schule vor sich hat und ebenfalls sehr viel Aufmerksamkeit benötigt.

    Ich habe jede mögliche Beratungsstelle aufgesucht, bin in ständigem Kontakt zu mehreren Stellen, habe auch schonmal die Polizei gerufen, als sie einmal nachts gar nicht nach Hause kam (aber habe keine Kraft, die Polizei jedes Wochenende zu rufen).


    Wie ist es dir weiterhin ergangen? Habt ihr einen Weg gefunden eure Beziehung nachhaltig zu stärken? Oder hat eure Tochter ihr Verhalten irgendwie verändert?


    Viele Grüße aus Hamburg

    Martina

  • Es tut mir leid, dass es euch so geht, Martina! :(


    Für dein Kind hast du viel getan, Beratungsstellen aufgesucht etc. Hast du auch für dich eine Ansprechperson? Therapeutische Unterstützung? Ich glaube, das wäre ganz wichtig, deine eigenen Ressourcen zu stärken.


    Mein Sohn ist im selben Alter. Es ist leider wirklich auch meine Erfahrung, dass man in diesem Alter kaum mehr Einfluss hat, vor allem, wenn das Kind blockiert! :(


    Alles Liebe und viel Kraft wünsche ich dir! Es tut mir leid, dass es nicht "positiver" klingt. Ich denke aber trotzdem, dass auch aus ganz viel "Pubertätswahnsinn" irgendwann reife und reflektierte junge Menschen entwachsen können.

  • Hallo zusammen, auch ich habe die selbe Thematik aktuell mit meiner 14 Jährigen. Sie hält sich an null Absprachen, trinkt konsumiert Drogen kommt nachhause wann sie will vernachlässigt die Schule und bringt sich andauernd in große Gefahr. Allein seit Februar gab es 3 Einsätze wo sie letztendlich nach stundenlanger Qual fixiert werden musste und einen Alkohol Pegel von über 1 hatte. Es ist Zuviel alles zu schreiben aber wir haben bereits alle Instanzen zur Hilfe geholt. Seit sie 5 ist bin ich beim Jugendamt, Diagnostiken(ADHS und Depressionen seit diesem Jahr) , Familienhelfer sind auch installiert. Aber sie blockt alles ab. Auch Therapien. Ihre Medikamente nimmt sie nicht und hält sich in einem absolut toxischen Umfeld auf. Erst am Freitag habe ich um 22 Uhr die Polizei gerufen. Ich konnte mitteilen wo sie ist und die Streife fuhr auch hin. Allerdings brachten sie sie nicht nachhause es war mittlerweile 23:20 sondern wollten sie mit dem Bus kommen lassen! Als die Streife dann an der Haltestelle vorbei fuhr lief meine Tochter weg und war die ganze Nacht wieder mal weg. Morgens lag sie dann schlafend vor unserer Tür. Null einsichtig und mittags schlich sie sich dann wieder raus. Wir sind mittlerweile komplett am Ende. Auch ihre Zwillingsschwester nimmt das alles mit. Die letzte Instanz wird eine auswärtige Unterbringung sein aber es gibt keine Plätze. Ich habe so Angst das ihr was passiert. In der KJP war sie bereits mit Beschluss wurde allerdings nach 3 Tagen entlassen weil sie genau weiß was sie sagen muss um raus zu kommen. Wir haben wirklich alles versucht. Das traurigste sie hat soviel Potenzial , ist so intelligent und war immer sehr empathisch. Gute Freunde die sich Sorgen und ihr Halt geben blockt sie komplett ab und ihre Familie auch. Es ist ihr auch total egal wie es uns damit geht. Sie hängt sich nur an diese Freundin und die Drogen. Was können wir noch machen?

  • Hallo Twinmom!


    Es tut mir sehr leid, deine Zeilen zu lesen. Du hast so viel Hilfe in die Wege geleitet, bist so präsent und nichts hat einen Effekt. Wenn Jugendliche (und junge Erwachsene) nicht wollen, ist man machtlos. Ich kenne es zwar nicht privat, aber beruflich (in der Arbeit mit im stationären Wohnen untergebrachten Erwachsenen). Habt ihr einen Horizont in Bezug auf die Fremdunterbringung? Wann rechnen sie mit Plätzen? Wie steht die Tochter dazu? Es ist ein großer Schritt, aber ich habe durchaus oft die Erfahrung gemacht, dass dieser Schritt Veränderung bewirkt, weil sich auf einmal Zuständigkeiten ändern. Damit wird einerseits das Familiensystem entlastet, andererseits ergeben sich für die Betroffenen oft neue Perspektiven. Das ist aber meist wirklich der "letzte Weg" bevor alle Stricke reißen.


    Eine wichtige Frage: Welche Hilfe hast du für DICH? Wo kannst du mit deinen Gedanken, Gefühlen, Dynamiken und Belastungen hin? Das kommt nämlich oft zu kurz, weil naheliegenderweise alle Ressourcen beim Kind liegen.


    Alles Liebe dir und viel Kraft. Melde dich gerne wieder mit Antworten. Wir freuen uns über Austausch!

  • Hallo Dani, danke für deine Antwort. Tatsächlich gab es vor einer Woche eine erneute Eskalation. Meine Tochter war mit dem toxischen Freundeskreis wieder am See, hat die Schule vorher geschwänzt. Da es eine Unwetter Warnung gab bin ich hin. Sie war wieder alkoholisiert und wollte auch nicht mit mir kommen. Die Polizei kam dazu machte aber nichts. Erst 4 Stunden später (nach zig anrufen) kamen sie nochmal. Da hatten die Kids weiter getrunken. Es kam wieder soweit das meine Tochter fixiert werden musste und letztendlich wieder in die KJP kam. Sie war eine Woche auf der geschlossenen und seit gestern auf einer Teiloffenen. Beschluss geht 6 Wochen. Sie ist absolut uneinsichtig und sieht weiterhin keine Gefahr für sich und hasst mich… :( Ich musste stark sein da mein Mann sie schon entlassen wollte gegen Ärztlichen Rat. Es bricht mir so das Herz da sie natürlich nicht da sein will aber sie einfach raus zu holen wäre das schlimmste was wir tun könnten. Wie es danach weiter geht wird viel geredet aber ob das so stattfindet steht in den Sternen. Zumal wir morgen eigentlich in den Urlaub fliegen sollten. Schließlich haben wir ja auch noch eine Tochter die auch unter der Situation leidet und die sich auf die México Reise sehr gefreut hat. In der Klinik soll jetzt ein qualifizierter QE gemacht werden aber ohne Einsicht finde ich das sehr schwer. Gestern sagte sie noch zu mir das alles schlimmer werden wird… und ich sollte ihr Versprechen nie wieder die Polizei zu rufen egal ob sie zu spät nachhause kommt oder betrunken ist was ich natürlich nicht versprochen habe. Mein Mutterherz blutet und meine Gesundheit ist die letzten Wochen stark runter gegangen aber wie soll man als Mutter in so einer Situation an sich denken? Klar rede ich mit Bekannten auch über die Situation aber wenn man da nicht drin steckt kann es niemand so richtig verstehen. Das Jugendamt plant nach der Klinik eine Unterbringung in einer Wohngruppe in der Nähe aber ist das Zielführend? Sie hätte immer noch die Möglichkeit diese „Freunde“ zu sehen und würde es nur so sehen als wenn wir sie verstoßen :( Eine Unterbringung in Bayern zum Beispiel würde das Jugendamt niemals finanzieren das wurde mir schon mitgeteilt. Es ist gefühlt aussichtslos alles

  • Hallo!


    Es tut mir so leid, dass es (wieder) eine Eskalation gab. Die Zwangsunterbringung ist heftig für die Eltern (ich kenne das, weil ich solche Situationen oft betreut habe), es ist aber trotzdem so, dass man sicher sein kann, dass dem Kind in dieser Zeit nichts passiert. Das kann in vielen Situationen wirklich eine Erleichterung sein. Eine Unterbringung weiter entfernt ändert im Zweifelsfall nichts am falschen Freundeskreis. Wenn man es darauf anlegt, landet man überall in schlechten Kreisen. Da ist eine nähere Unterbringung zwecks Kontakt und Besuchen wahrscheinlich trotzdem sinnvoller...


    Hast du Hilfe für dich selbst? Professionelle Hilfe meine ich. Das würde ich an deiner Stelle unbedingt anraten.


    Alles Gute euch! :)

  • Hallo Dani, ja das stimmt. Obwohl es mir egal wäre wie weit ich fahren müsste um sie zu sehen. In erster Linie muss sie einsehen und so stabil werden das sie mit den Schlimmsten Menschen sein könnte ohne genau so zu handeln.

    Für mich? Nein nicht wirklich, wann denn :( ich arbeite Vollzeit und habe ja noch eine Tochter ( ihre Zwillingsschwester) sowie alles um das sich gekümmert werden muss. Davon abgesehen bekommt man ja keine Therapeuten Termine. Aber das wird schon, solange nicht Safe ist das wir das mit unserer Tochter hinkriegen kann mir eh niemand groß helfen. Ich wünsche dir alles gute und danke

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    3. Dani

    1. Ich wünsche euch 6

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Kindergarten - dreijähriger wird als Time-Out in die Krippe gebracht 4

      • Renipepeni
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    3. linakraus

    1. Kindergeburtstags-Spiele: Varianten für Blindekuh-Spiele gesucht! 9

      • Tania
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    3. Dani

    1. Unser Sohn beklaut uns. 11

      • Beerserker
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    3. Granddaddy

    1. ständige Beschwerden aus der Schule 68

      • Single Parent
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    3. Jule1979

    1. Wie Eltern die Persönlichkeit Ihrer Kinder prägen

      • Sternengezuecht
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    1. Bad-Feelings! :( 163

      • Dani
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    3. Gilfy

    1. Stiefsohn und seine Erziehung/ Meinung 5

      • Andreas310
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    3. Dani

    1. Good Feelings :) 161

      • Dani
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    3. Gilfy

    1. Umfrage zur frühkindlichen Entwicklung

      • jabri34
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    1. News auf Kindererziehung.com 135

      • Drachenherz
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    3. Drachenherz

    1. Schulter, Darm und co 23

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Pubertät Junge 13 Jahre 6

      • Birgit75
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    3. Gilfy

    1. Plötzlich nachts das Bett nass... 10

      • Nevada
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    3. Nevada

    1. Junge 13 , ich weiß nicht mehr weiter 5

      • Sarah294
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    3. Dani

    1. Konsequenzen für 17 jährigen? 3

      • Kahlerkopfhund
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    3. laura24

    1. KRISE! Tochter (bald 14) hat angefangen zu schielen , kriegt Bifokal Brille, soll später auch noch Augenpflaster tragen!! 9

      • Claudi82
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    3. MariaNordstern

    1. Sorgenkind 16+ 129

      • Miau
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    3. Klara

    1. Depression, 0 Bock, keine Perspektive... 14

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Eigene Entscheidungen und Konsequenzen 7

      • St_ella
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    3. Dani

    1. Tochter 17 - mit ihr ist nichts mehr los 4

      • Melli1978
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    3. Dani

    1. Mein Sohn 14 macht was er will 44

      • RedMarry
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    3. Kamelie

    1. Sohn rutscht immer mehr ab 32

      • Ines
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    3. Theresa

    1. 17 jährige tochter hat einen sehr dummen freund 6

      • andrea_vonhier
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    3. guapa

    1. Probleme mit dem Enkel 16

      • Gilfy
    2. Antworten
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    3. Gilfy

    1. 18jährige Tochter mag uns nicht 5

      • Sara
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    3. Linda98

    1. Kind 1. Schuljahr - verhaltensauffälliges Kind in der Klasse 6

      • Edward Hyde
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    3. Edward Hyde

    1. erziehen ohne Betrafung 6

      • felix4712
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    3. Dani

    1. Sohn 16 Jahre 0 Bock Einstellungen bei ALLEM. 1

      • Tina
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    3. Dani

    1. Einladung zur Teilnahme an einer Uni-Studie – “Was wir fühlen, was Kinder erleben„

      • StefanieV
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    1. Hilfe, mein Sohn,17 macht was er will 2

      • bia73
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    3. Dani

    1. Erfahrungen mit Erziehung – Umfrage im Rahmen einer Seminararbeit

      • Annanita
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    1. Achtung lange... 12 jähriges PuberTier 5

      • Grimmi
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    3. Kim

    1. Braue dringend einen Rat....bin absolut hilflos.... 41

      • Reisender
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    3. Fuchsmama

    1. Respektlos, klauen und Lügen 34

      • Tamara
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    3. Schoki

    1. Unhygienisch 2

      • Marry
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    3. Dani

    1. Kinder Akne 2

      • Vedrana
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    3. Gilfy

    1. Was soll ich tun? (Schnuller) 5

      • Jana91
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    3. Dani

    1. Unverschämt teuer 33

      • Gilfy
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    3. Nordsee

    1. Mein Kind wurde zwei Mal von einem Jung in der Schule verletzt 5

      • AnnaSophia
    2. Antworten
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    3. Dani

    1. Tochter hat narzisstischsten Freund 4

      • Lucia
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    3. Lucia

    1. Kinder tragen immer länger Windeln 28

      • Dreifachmama123
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    3. kira

    1. Ständig zum Lehrergespräch 32

      • julchen
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    3. Gilfy

    1. Ich bin Erzieherin und meine Welt bricht gerade zusammen 54

      • Kitty
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    3. Kitty

    1. Teenager mit Depression 2

      • Caro44
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    3. dkrieger0

    1. Sohn 12 Jahre mit Schnuller erwischt 19

      • Maria1988
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    3. Dani

    1. Schwierige frühpubertierende Tochter 8

      • Lauren24
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    3. Lauren24

    1. Klasse wiederholen 3

      • Defi
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    3. Gilfy

    1. Junge Erwachsene Tochter, komme nicht an sie ran, suche dringend Rat 16

      • Zahnfee71
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    3. Lulu 2015

    1. 1 klasse wiederholen? 3

      • Andreas.Harald
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    3. Dani

    1. Vorpubertät - Situation eskaliert am Morgen 39

      • MutterVonElias
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    3. muddivondrei

    1. Vergiftung durch Laugenbrezel? 26

      • Ali
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    3. Klara

    1. Tochter 14 verschlossen, einziger FREUND ist ihr Handy 13

      • Susu
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    3. Dani

    1. Kann er nicht oder will er nicht? 31

      • Evelyn
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    3. Klara

    1. Tochter ( bald 14 J. ) sitzt nur im Zimmer 9

      • Sszett
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    3. Dani

    1. 12 jährige, Pubertät, Lügen, Verheimlichen, 5

      • Yasemin_Blume
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    3. Marmor

    1. Alleinerziehend möglich??? 43

      • MOMA16
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    3. Klara

    1. Fehler in der Erziehung und im Verhalten dem Kind gegenüber verbessern 4

      • Maik*79
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    3. Dani

    1. Pubertät 8 jähriger Junge 3

      • KaMa
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    3. Dani

    1. 7 Jährige hochbegabt bringt mich zur weißglut 22

      • Dino86
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    3. Ghui

    1. Tochter (14) haut immer wieder nachts ab 20

      • morfus
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    3. Dani

    1. Zwei neue Mitbewohner 5

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Heikle Frage 2

      • MariaNordstern
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    3. Dani

    1. mein Sohn wünscht sich einen sehr kurzen Haarschnitt 22

      • Dalou
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    3. Dalou

    1. Ständig alberne Kinder - zuhause 1

      • Vani1985
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    3. Dani

    1. 1. Klasse wiederholen 8

      • Carla_bett
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    3. dkrieger0

    1. Was tun, wenn das Kind andauernd jammert? 4

      • DerPapa
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    3. DerPapa

    1. Wie ließt man den Test? 41

      • Gilfy
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    3. Gilfy

    1. Was soll nur werden? 14

      • Peti
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    1. Mein Sohn engagiert sich für eine gute Sache und wird dann festgenommen, kann ich dann trotzdem stolz sein ? 11

      • KlausSelber
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    3. KlausSelber

    1. Pubertät mit 18 ? 16

      • Aka
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    1. Muss ich schlechtes Gewissen haben wenn meine Anzeige gegen meinen Sohn dazuführt dass er verhaftet wird ? 6

      • AnnikaSeil
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    3. Dani

    1. Sohn 14 verlässt das Zimmer kaum 9

      • angi
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      • Klara
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    3. Klara

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      • FrauAbendroth
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    1. Wohlbefinden von Eltern

      • C.S.Bonn
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      • Anni7221
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    1. Kind rastet aus 1

      • liro06
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    1. machen viele Mädchen im stehen Pipi? 1

      • IsabelleWendt
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    1. Tochter möchte am liebsten nur noch im stehen Pipi machen 1

      • IsabelleWendt
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    1. Ich bin eine schlechte Mutter 28

      • Finchen
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    3. Gilfy

    1. Patchworkfamilie für Kinder- und Jugend- Hörspielreportage gesucht!

      • Charlotte1234
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    1. Wie viel Medienkonsum ist gesund? 6

      • Willi
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    3. mamamitherz

    1. Hilfe, mein Kind schmiert mit Kot :( 14

      • vajudomi
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    3. Dani