Tipps zur Erziehung

  • Hallo zusammen,


    unsere kleine Familie (meine Frau, ich, unsere Tochter 2,5 Jahre und unser Sohn 1 Jahr) werden aktuell auf eine kleine, mittelschwere Zerreißprobe gestellt und wir hoffen ihr könnt uns ein paar gute Tipps zur Erziehung unserer Tochter geben. Wir vermuten, dass es sich mal wieder um eine der hunderten Phasen handelt, die ein Kind durchmacht, aber vielleicht machen wir auch einfach was falsch.


    Seit einiger Zeit ist unsere Tochter mega frech, zickig und hört absolut kein Stück mehr. Mal ein paar Beispiele:


    1.) Abends vor dem Insbettgehen waschen wir immer ihr Gesicht, ihre Hände und putzen ihr die Zähne. Das hat bis dato immer super geklappt. Seit ein paar Wochen aber, will sie das alles alleine machen, was ja grundsätzlich lobenswert ist. Allerdings braucht sie grade beim Zähneputzen noch Hilfe. Sobald man ihr aber helfen will fängt sie tierisch an zu schreien und will sich einfach nicht helfen lassen. Um so hartnäckiger wir es versuchen umso schlimmer wird es und es endet darin, dass sie vor Wut weint. Wir haben es ihr schon oft versucht vernünftig zu erklären - keine Chance - und wir wissen genau das sie uns versteht!
    2.) Sobald Sie dann im Bett liegt muss sie noch ihre Wasserflasche haben und was trinken - auch OK, allerdings darf die Flasche niemals im oder vor dem Bett stehen - ansonsten ist das Geheule groß. Ebenfalls bis vor ein paar Wochen war alles super. 19 Uhr hingelegt und bis 8 Uhr nächsten morgen rein garnichts gehört. Heute muss sie aber mindestens 5 mal was zu trinken haben, 5 mal einen Kussi geben, 5 mal ihre Schnuller und Kuscheltiere rauswerfen. Die ersten 1 bis 2 mal machen wir das noch mit und versuchen ruhig mit ihr zu reden dass sie das doch bitte nicht übertreiben soll. Ebenfalls keine Chance. Sie macht was sie will. Wenn wir dann nicht mehr weiterwissen, lassen wir sie 5 Minuten heulen. Auch das geht eher nach hinten los, die heult sich so sehr ein, dass wir danach erstmal 10 Minuten trösten müssen, damit überhaupt ansatzweise ans Schlafen zu denken ist. Ob wir die stimme ein wenig heben und auch mal richtig sauer werden interessiert sie nicht. Manchmal lacht sie sogar.
    3.) Sie im Sandkasten - mittlerweile liegt mehr Sand neben als in dem Sandkasten. Egal wie oft, wei eindringlich wir ihr sagen das sie es nicht machen soll, sie tut es einfach immer und immer wieder. Wenn sie bemerkt das wir sie beobachten, schaut sie uns böse an, und tut so als wenn sie den sand gleich auskippen will. Das macht sie dann auch gaaaanz langsam. Wenn wir sie dann reinbringen heult sie bestimmt 15 Minuten. Dafür geht sie in ihr Zimmer, schmeißt sich auf den Boden und tut so als wenn die Welt gleich untergeht.
    4.) Essen: Sie hat "früher" fast alles gegessen und probiert. Heute isst sie nur noch die leckeren Sachen. Wenn es nichts leckeres gibt, nervt sie so lange bis wir ihr ein brot machen. Da isst sie dann 2 Stücke und dann will sie nicht mehr. Wenn wir Pech haben schmeißt sie das restliche Brot einfach auf den Boden.
    5.) Thema aufräumen: Ums kurz zu machen: Sie sagt Nein, solange bis es Ärger gibt und selbst dann schaut sie dich nur blöd an und lacht.
    6.) The Süßigkeiten: Wenn Sie der Meinung ist, sie müsse jetzt Schokolade oder Bonbons haben, gibt sie uns das ganz klar zu verstehen. Auch wird, wie soll es auch anders, ein Nein nicht akzeptiert. Ungelogen - sie sagt dann 30 mal hintereinader "Schokolala haben" oder "Kekse haben, BITTE". Egal ob wir mit Nein reagieren oder garnicht. Immer wieder das Ganze wiederholen. Irgendwann dampft sie beledigt ab, legt sich in ihr Zimmer auf den Teppich und heult bitterlich.....
    6.) Hier könnten nun bestimmt noch 20 weitere Dinge aufegführt werden. Im Endeffekt zieht sich dieses Verhalten über den ganzen Tag. Pauschal erstmal Nein sagen, pauschal das Gegenteil von Mama und Papa...


    Grundsätzlich versuchen wir solche Sachen immer mit ruhigem Reden zu lösen. Einmal bitte sagen und ihr versuchen das Ganze begreiflich zu machen. Man wird dann von mal zu mal lauter. Bei 5ten Mal ca. bringen wir sie mit ein wenig schimpfen ins Bett, Licht aus, Tür zu. Dort heult sie solange, bis wir sie wiederholen. Sie "entschuldigt" sich dann mit einem Kussi und den Wort "wieder lieb..."


    Gestern haben wir ein Haus besichtigt. Sie war natürlich auch mit. Als wir dann im Garten waren und dieser ziemlich mit Wasser vollstand, musste sie unbedingt da rein. OK, Kinder halt. Irgendwann hab ich sie gerufen, förmlich gebettelt das sie kommt. Keine Chance. Ich habe sie dann selber geholt, auf den Arm genommen und ins Auto gesetzt. 20 Minuten Heimfahrt, davon hat sie 18 Minuten geheult.
    Wir wissen, dass sie keine Schmerzen oder so hat. Das ist einfach nur, weil sie ihren Willen nicht bekommt. Was denkt ihr, sollten wir tun? Wir versuchen immer mit jeder Situation vernünftig umzugehen und diese mit ruhigen erklärenden Worten zu lösen. Der Ton wird irgendwann lauter und bestimmender. Wenn alles nichts hilft, bringen wir sie ins Bett und lassen Sie 5 bis 10 Minuten heulen...


    Ich hoffe ich bekomme nun von keinen Übereltern verbal einen reingedrückt, wir versuchen einfach nur alles richtig zu machen. Eben so, dass es allen gut damit geht.


    Vielen Dank für eure Meinung und Hilfe!
    LG Tobi

  • Hallo und herzlich willkommen!


    Vorab möchte ich sagen, und ich denke das ich da für alle hier spreche! Hier wird keiner irgendwie angegriffen, beleidigt oder sowas in der Art. Übereltern, gibt es das überhaupt? !


    Eltern werden, das ist leicht, Eltern sein hingegen nicht. Eltern mach nie alles richtig, es gibt keine Eltern, die keine Fehler machen den auch Eltern sind nur Menschen :)



    Das mit den Zähnen putzen, lasst sie es selbst machen, setzt euch daneben und schaut zu, eventuell sagt ihr der Kleinen, das sie hier und da noch mal drüber muss. Vergesst das Loben nicht.


    Im Bett: tauscht die Flasche gegen eine Trinkbecher für Kleinkinder aus und stellt ihn auf ihren Nachttisch. Wenn sie ihn da nicht haben will, dann nehmt ihn mit aus dem Zimmer und sagt ganz klar, das es dann nichts mehr zu trinken gibt. Wenn sie weint, dann lasst sie heul. Sie wird sich in den Schlaf heul. Das ist zwar nicht schön, zeigt ihr aber, das ihr es ernst meint.
    Schmeißt sie ihren Schnuller raus, dann würde ich ihn ihr einmal zurück geben mit den Worten:,, machst du das noch einmal, kommt der Schnuller in den Müll. Damit sie das auch glaubt, würde ich das vor ihren Augen tun.Eben so mit den Kuscheltieren. ( wobei ich diese nicht entsorgen würde, sondern nur für eine gewisse Zeit weg schließen.


    Sand: das Kinder lieber mit ihrem Sand vor der Sandkiste spielen, sollte überall bekannt sein. Wenn ihr das nicht wollt, dann sagt ihr, das ihr den Sandkasten abbaut. Dann hat sie nur noch den Sandhaufen. Den wird sie zwar auch überall verteilen, aber das ist ja schnell zusammen gefegt. Das werdet ihr aus keinem Kind bekommen.


    Essen: ich würde ihr nichts anderes zu Essen machen, wenn sie das aufgetischte nicht will. Lass sie mal bis zur nächsten Mahlzeit hungern und gebe ihr in der Zeit auch nichts Süßes.
    Süßigkeiten sollten was besonderes sein und nichts tägliches. Um den Stress wegen der Schlickersachen zu entgehen, hilft nur eines, nichts mehr kaufen.


    Nicht nur ich, sondern alle Eltern kennen dieses Verhalten, das machen alle Kids, manche heftiger und manche eben nicht so dolle.
    Wenn deine Tochter in ihr Zimmer geht und meint da heulen, schreinen oder sonst was machen zu müssen, dann lasst sie machen. Geht ihr nicht hinterher, sie wird sich von ganz alleine beruhigen und zu euch kommen. Erst dann könnt ihr versuchen mit ihr über das Geschehen zu sprechen. Diskutiert nicht so viel mit ihr, um so mehr ihr diskutiert, um so mehr bekommt sie das Gefühl der Überhand zu haben. Sie weiß mit ihren 2, 5 Jahren ganz genau, wie sie euch um den Finger wickeln kann und ihren Willen durchgesetzt bekommt.


    Mit lautem Ton erreicht ihr nichts, im Gegenteil, sie wird nur noch bockiger. Wenn sie nach dem zweiten NEIN nicht aufhört, dann bringt sie in ihr Zimmer oder setzt sie auf die Treppe, auf jedenFall sollte sie den Raum in dem ihr euch gerade aufhalltet, verlassen.



    Ich hoffe das du nun nicht denkst" oh gott, bei der möchte ich kein Kind sein" , aber auch ich habe das genauso gemacht wie ihr, bei meinem ersten Kind. Nur bringt es nichts, sie wird euch später immer auf der Nase rum tanzen. Ihr seit die Eltern und sie ist das Kind, was noch viel lernen muss.

  • Hey und hallo,


    richtig, eine Phase! :) Haben wir auch alles durch, w, jetzt 3,5 und ich kann sagen, das hört sich wieder auf. Geht professionell mit dem um, was euch stiert bzw war grundsätzlich nicht ok ist, alles andere schon zur eigenen inneren Ruhe ignorieren und sie einfach machen lassen.


    Tolle Bsp:
    1. Zaehneputzen
    Unser Kind ist so drauf, wenn es extrem muede ist, einfach mal 30 min eher ins Bett schicken, ansonsten haben wir einen Wecker im Bad, digital, sie darf uns rufen, wenn die nächste Zahl kommt (Min), dann machen wir weiter, die Verabredung klappt idR, auf jeden Fall in dem Alzer nachputzen, kann eben auch ein Kampf sein


    2. Einschlafen
    Ich würde das ignorieren und wenn sie dann eine h heult, idR schlafen die lieben Kleinen vorher ein... Bleibt stur, kündigt Konsequenzen an und haltet euch dran, jetzt lernen die Kinder was es bedeutet Regeln einzuhalten. Sie verstehen eine Menge!
    PS: Bei uns kommt 1x in der Woche die Spielzeughexe, alles was rumliegt nimmt die auf nimmerwiedersehen mit, musste sie nur 1x machen ;-p


    3 Sandgeheule
    Heulen lassen, ignorieren, weggehen und sagen es ist euch zu laut u d Sand wird dann einfach nicht nachgefüllt, soll sie mal sehen, wie doof ein leerer Sandkasten zum Buddeln ist


    4 Essen
    Nach ähnlichem Stress sagte unser Kinderarzt Folgendes:
    Die Eltern legen fest, wann es was u d wie lange zu essen gibt.
    Die Kinder essen davon soviel sie wollen und in der Zeit schaffen.
    Wichtig: nichts zwischendurch, so gewoehnen sie sich an Essenszeiten und Rhytmus.
    Einrichten diese am WE iÜ an denen der Kita aus, da hat sie den gewohnten Ablauf. Wenn nix gegessen wird Pech, das macht sie 2-3x, dann weiß sie wie lange Mittag u Abebdbrot auseinander liegen ;)


    5 Aufraeumen
    S.o., bei und kann der Tag mal ganz schnell vorbei oder der Mittagsschlaf deutlich früher sein, wenn rumgezickt wird, meist ist da Muedigkeit mit im Spiel


    6. Suesses
    Damit haben wir nie aktiv angefangen, würde es wie oben machen, heulen lassen und ignorieren, das geht vorbei.


    Ansonsten seid euch sicher, ihr habt ein tolles Kind, es probiert sich aus und das sicher auch in der Kita wo sie xschell merkt, wie wichtig dieses Durchsetzen sein kann. Ihr müsst nur deutlich zu Hause durch euer Verhalten (Regeln/Konsequenzen) markieren, dass ihr die Eltern und keine Spielkammeradfn seid, sagt ihr das auch mal...


    VG u viel Erfolg

  • Hallo!



    @ Gilfy: Vielen Dank für deine Antwort. Bzgl. dem Trinken am Bett: Sie
    hat bereits einen Trinkbecher mit Strohhalm, da hab ich mich falsch
    ausgedrückt. Mich würde noch interessieren, wie lange du Sie heulen lassen würdest?
    Ich hatte meiner Frau gestern deine Antwort vorgelesen und danach zu
    meiner Tochter gesagt: "Heute abend machen wir mal was anders". Meine
    Frau war da nicht so begeistert von, aber ich konnte mich kurzzeitig
    durchsetzen. Dieses sah folgendermaßen aus: Sie schläft noch im
    Gitterbett, was wir auch unbedingt beibehalten wollen. Einen Nachttisch
    hat sie nicht, würde auch nicht funktionieren, weil sie ihren Becher
    dann nicht durch oder über die Gitterstäbe bekommt. Daher habe ich
    gestern einen kleinen Schrank der genau auf Höhe der oberen Bettkante
    ist, ans Ende vom Bett gestellt und ihren Trinkbecher dort abgestellt.
    Das fand sie für einmal Trinken runterholen ganz toll. Danach musste ich
    ihn wegräumen weil sie es wohl doch nicht so toll fand und wieder kurz
    vorm heulen war. Naja, gut, wir aus dem Zimmer raus. Nach 1 Minute
    wollte sie wieder was trinken. ich hin, ihr gesagt EINMAL noch, dann
    gibts nichts mehr. Nach weiteren 2 Minuten wollte sie wieder was haben.
    Ich bin nicht hingegangen. Sie fängt an zu heulen, schmeißt alles aus
    ihrem Bett. Ich wieder hin, ihr gesagt dass die Schnuller und Kuscheltiere in
    den Müll kommen wenn sie das nochmal macht. Für 5 Minuten hats geholfen,
    dann hab ich die Dinger eingesammelt und aus dem Zimmer gebracht. Das
    Heulen wurde nun immer lauter und intensiver. Um 19.30 Uhr hatten wir
    sie hingelegt. Bis 20.15 zog sich das hin - nur am weinen, will auf den
    Arm und am liebsten wieder aufstehen. Ich war in diesen 45 Minuten
    insgesamt 4 mal da. Um 20.15 Uhr dann konnte meine Frau es nicht mehr
    aushalten, ist zu ihr, hat mit ihr geschimpft. 10 Minuten hat sie dann
    weitergeheult, weil auch Mama sie nicht auf den Arm nehmen wollte. Nach
    weiteren 10 Minuten ist meine Frau wieder hin und wurde etwas lauter.
    Dann war Ruhe bis heute Morgen 8 Uhr... Keine Ahnung wie hart wir hier
    bleiben sollen, das heulen von ihr hört sich nämlich echt hart an... :(
    Das blöde ist auch, dass meine Frau tagsüber mit den Kindern alleine
    ist, ich komme erst um 17.30 von der Arbeit nach Hause. Und meine Frau
    meint immer, dass sie alles besser weiß, beschwert sich aber immer schön
    das Sie ihr auf der Nase rumtanzt. Das gestern son Aufstand war, war
    natürlich ganz klar meine Schuld... Frau halt, sorry... ;)
    Wir hatten mit unserem Sohn vor kurzem das Problem mit Einschlafen
    heulen etc. Ich habe bestimmt 10 mal gesagt "lass ihn heulen". Wollte
    meine Frau nicht. Erst als die Kinderärztin ihr das nochmal eindringlich
    geraten hat, hat sie es schweren Herzen gemacht. Das hat nicht mal 2
    Tage gebraucht. Seitdem schläft er ohne Meckern nach 5 Minuten ein.
    Dieses Argument zählt natürlich bei unsere Tochter nicht. Meine Frau
    weiß es halt alles "besser".... :(
    Wegen dem Sandkasten mache ich das mal. Nur wegfegen geht nicht, da der Sandkasten auf dem Rasen steht... ;)


    Ich versuche deine Tipps auf jeden Fall nach und nach auszuprobieren.
    Die Treppe ist allerdings nicht gut. Hatten wir versucht. Das Heulen war
    vorbei, sie liebt nämlich die Treppe und das Klettern. Von daher ist
    das eher eine Belohnung als eine Bestrafung... ;)
    Vielen Dank auf jeden Fall an dich und die Frage wie lange du das Heulen am Stück und in der GEsamtheit durchziehen würdest.




    @ Piffi_K: Auch dir vielen Dank für deine Antwort. Das Ignonieren fällt
    mir ganz einfach, meine Frau leider nicht. Sie sagt sie muss das schon
    den ganzen Tag aushalten und sie hat einfach keine Nerven mehr, sich
    auch noch Abends 30 Minuten das gequarke anzuhören... Was soll ich tun?? :( Ich
    versuch es immer wieder mit Reden und das vernünftig zu erklären. Aber
    wie Frauen dann halt manchmal so sind.............
    Die Spielzeughexe finde ich gut, das probier ich mal. Wir haben aber so
    viele Spielsachen - ich vermute es wird sie nicht interessieren... Aber
    ein Versuch ist es trotzdem wert. Meine Frage auch an dich: Wie lange
    würdest du sie am Stück heulen lassen und wie lange insgesamt bis du
    irgendwas unternimmst?

  • wie lange ein Kind heulen lassen, hängt immer ein Stück weit auch vom Kind ab. Man kann aber ja raushören, ob ihm was weh tut oder es bockig ist oder einfach nur traurig. Mein Sohn lasse ich auch heulen, wenn er meint das er das muss. Er beruhigt sich aber relativ schnell wieder. Er kommt nach ca 30 min von alleine wieder.


    Das deine Frau sich nur schwer bis gar nicht darauf einlassen kann, kann ich sehr gut nachempfinden. Sie hat dieses Theater 24 Stunden am Tag und das 7 Tage die Woche. Väter sehen das aber immer nicht, leider. Sie sind arbeiten und bekommen das meiste davon nicht mit. Das geht mir und meinem Mann genauso.
    Da solltest du sie verstehen!


    Tausche den Becher gegen eine Flasche aus, wo sie dran saugen muss ( Tupperware oder Fahrradflasch .
    Die passen durch die Gitterstäbe vom Bett. Dann kannst du sie am Kopfende auf den Boden stellen.
    45min heulen finde ivh im normalen Bereich. Du darfst nicht vergessen, das ihr nun den Spieß umdreht, sie braucht einige Tage ( Abende ) bis sie das begriffen hat. Ihr solltet dran bleiben.


    Ich wüste noch etwas! Schläft die Kleine mittags noch? Wenn ja, dann lasst doch mal den Mittagsschlaf weg und legt sie dafür Abends früher ins Bett, um 19 Uhr zum Beispiel.


    Wenn euer Sohn mittags schläft, könnte deine Frau die Zeit dann nutzen um mit der Tochter ganz alleine was zu spielen, malen oder so. Das tut euerer Kleinen sicher gut.
    Abends ist sie dann sicher so müde, das ihr die Kraft für Aufstände und heulen fehlt.



    Treppe: ok, sie sollte eigentlich sitzen bleiben und nicht klettern. Dann nehmt einen Stuhl in eine Ecke.



    Spielzeug: wenn die Kinder so viel Spielzeug haben, sind sie meistens überfordert damit und wissen nicht was sie spielen sollen. Packt die Hälfte davon in Kartons und ab auf den Dachboden oder in den Keller. Somit habt ihr die Möglichkeit alle paar Monate die Sachen zu tauschen und gebt den Kindern immer wieder neue Möglichkeiten. Ich würde so 6 Monate zum tauschen nehmen. Die Zimmer sind nicht mehr so voll, die Kinder haben einen Überblick und können sich auf das wenige einlassen und ihrer Phantasie freien Lauf lassen.


    Wenn ich nun was vergessen habe, dann frag einfach nochmal nach. Viel Erfolg und strake Nerven

  • Das Theater beim Zähneputzen ist normal. Irgendwie müssen die Kinder ja selbstständig werden.Alleine putzen lassen und dann nachkontrollieren.


    Und was so einen Blödsinn angeht wie Sand rausschmeißen, Sachen runter werfen usw., da müssen Kinder lernen, dass sie das wieder selbst bereinigen müssen. Aufräumen, Sand zurück in die Kiste schaufeln usw. Klar, das gibt nochmal mehr Theater, aber da muss man dann auch mal konsequent sein.

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