Beiträge von Lynn

    Also, es ging ja ein wenig OT um das allgemeine Tempo.


    Aber, ja, ich denke, dass Alltagsentschleunigung hilft. Ich verstehe darunter die Reduktion von unangenehmen Reizen, wo möglich. Ich meine damit aber nicht die konkrete Hilfe für ein schüchternes Kind, sondern allgemein der Umgang mit den Forderungen des Alltags. Und einem zurückhaltenden Menschen hilft es sicherlich, wenn er erkennt, dass er nicht auf jeder Hochzeit tanzen muss (aber darf).

    allein das Tempo heutzutage, es wird auf nichts und niemanden mehr gewartet, die Gesellschaft zieht einfach vorbei, wenn man nicht präsent ist...

    Ja, und leider ist es nicht jedem gegeben, sich in irgendwelche Parallelstrukturen zu begeben, wenn die Umstände einfach nicht so sind. Und ich stimme ja auch zu, erstmal macht es Sinn, einem Kind zu helfen, sich in einer Gesellschaft möglichst funktional bewegen zu können.
    Ich persönlich bin ja ein großer Fan der Alltagsentschleunigung. Nicht, dass ich da besonders gut drin wäre. :whistling:

    Klingt ja gut, aber ändere mal eine ganze Gesellschaft.

    Das ist u.a. das Prinzip der Inklusion. Es ist das Prinzip der Umweltschutz- und Friedensbewegung des letzten Jahrhunderts, des Mauerfalls usw.
    Wenn das Kind ein zurückgezogener Mensch in bestimmten Situationen bleiben sollte (ich schließe hier explizit behandlungsbedürftige Situationen wie Phobien aus), dann ist es völlig in Ordnung so. Dann finde ich es wichtig, dem Menschen deutlich zu machen, dass es völlig ok so ist, dass aber manchmal die Umstände der Gesellschaft nicht zu den Umständen des eigenen Seins passen. Das ändert zwar nichts an der Situation an sich, allerdings wird der betroffene Mensch dann nicht mehr das Defizit oder das Problem allein bei sich sehen. Für das Selbstbild finde ich das grundlegend. Einem Menschen, der sich in einem solchen Falle nicht ändern kann, zusätzlich noch zu vermitteln, dass er sich der Gesellschaft anpassen müsste, wird nicht dazu führen, dass er sich mehr anpassen kann, er wird nur mehr leiden.
    Diese Frage stellt sich auch z.B. dann, wenn es um Einschränkungen/Behinderungen geht. Ist der Mensch behindert? Hat er eine Behinderung? Oder ist es der Status Quo der Gesellschaft und Infrastruktur etc., der ihn behindert? Für viele Betroffene eine sehr grundlegende Frage. Und auch die Frage, was oder wer geändert oder angepasst werden sollte. Eine Öffnung der Gesellschaft zu mehr Vielfalt ist immer eine Bereicherung.
    Ich denke, es lohnt sich dafür einzutreten und so Leidensdruck zu verringern.
    Aber das ist Theorie und führt von der Ursprungsthematik ja eigentlich weg. Sorry für's OT.

    Unsere Tochter hatte kein eigenes Babzimmer, sondern hat bei mir mit im Bett geschlafen. Jetzt hat sie zwar ein Zimmer, das wird aber nur zum Schlafen genutzt und wenn Spielbesuch da ist. Sonst hält sie sich mehr im Wohnzimmer auf, wo wir alle sind. Dort gibt es eine Spieleecke, die wir irgendwann, wenn das nicht mehr aktuell ist, in eine Leseecke verwandeln wollen. Ein Motto oder eine Farbe hatten wir nie.

    Ich glaub, das ist von Schule zu Schule unterschiedlich.


    Eine gute Montessorischule arbeitet ohne Benotung und Prüfung, hat jahrgangsübergreifende Klassen, die Kinder haben eine Mischung aus begleiteter Freiarbeit, in der sie selbst wählen, was sie lernen, wobei die LehrerInnen darauf achten, dass ein Kind auf Dauer auch alles das lernt, was es können sollte. Aber das allein macht es ja nicht aus. Zugewandtheit ist wichtig, das soziale Miteinander der Kinder, die Verknüpfung mit dem "real life" außerhalb der Schule usw. Ich denke, die perfekte Schule gibt es da ohnehin nicht.


    Grundprinzipien der Montessoripädagogik sind: Lass mir Zeit (also kein Drängeln - was aber nicht laissez-faire bedeutet) und Hilf mir, es selbst zu tun. Außerdem ist der Kind "der Schmidt, seines Selbsts". Also wird Kinder der Raum gegeben, so zu sein, wie sie sind, und damit in einem sozialen Gefüge seinen Platz zu finden.


    Aber ich weiß nicht, ób Du das jetzt wissen wolltest, oder doch was anderes?

    Interessanter Gedanke. Aber ist es nicht sinnvoller, einen Menschen darin zu bestärken, dass er so sein darf, wie er ist, und seine Resilienz zu fördern, statt ihn an eine Gesellschaft anzupassen, die Normen setzt, die viele Menschen ausschließt? Nicht die Menschen, die sich aufgrund von irgendwelchen sogenannten Einschränkungen an den Rand gedrängt sehen, müssen sich ändern, sondern eine Gesellschaft, die Menschen ausschließt.

    Hallo,


    meine Tochter ist 10 Jahre alt und geht in die 4. Klasse. Zunächst einmal "erziehe" ich meine Tochter nicht, sondern begleite sie. Dann zu den Fragen:

    1. Wie regelt ihr den Medienkonsum eurer Kinder? Insbesondere TV, Spielkonsole, Handy....

    TV haben wir nicht. Wir schauen sporadisch Filme am Laptop, dann auch mal einen richtigen Filmnachmittag mit zwei Filmen zu anderthalb Stunden. Dafür dann aber wochenlang auch wieder nichts. Eine Zeit lang haben wir auch eine Serie auf DVD geschaut, da haben wir regelmäßig geguckt. Also so, wie es das Leben zu uns bringt. Aber eigentlich schaut meine Tochter sehr selten Filme. Kindernachrichten haben wir mal angefangen, die fanden wir aber doof, außerdem war die Zeit schlecht und wir hatten auch keine Lust, jeden Tag zu schauen, was das dann aber irgendwie mit sich bringt, und nach ca. einer Woche ist das dann von allein gestorben. Wir schauen fast ausschließlich zusammen. Die Länge und was geschaut wird, klären wir im Gespräch. D.h. wir regeln das gemeinsam. Spielekonsole haben wir nicht, meine Tochter interessiert sich aber auch nicht dafür. Handy hat sie auch nicht, und für mein Handy interessiert sie sich nicht. Sollte bezeiten der Wunsch nach einem Handy entstehen, werden wir es ihr nicht verbieten und zusammen schauen, was wir wie gut finden und was benötigt ist und was nicht. Internet interessiert nicht. Bücher stehen nahezu unbegrenzt zur Verfügung, da kann sie auch so viel sie möchte. Radio hören wir gemeinsam und besprechen ggf., was dort gesendet wird. Eine Weile haben wir bestimmte Sendungen regelmäßig gehört, aber die Zeiten passen nicht so gut. Dabei sind wir immer auch anderen Tätigkeiten nachgegangen, z.B. gemeinsames Malen oder Puzzlen oder sie hat gespielt. Hörspiele und Hörbücher sind von Zeit zu Zeit angesagt, manchmal begrenze ich, wenn mir z.B. die Stimme der Sprecherin auf die Nerven geht, manchmal stecke ich auch zurück, sodass die Interessen jedes einzelnen immer mal gewahrt werden oder auch jeder mal zurücksteckt für den anderen.


    2. Wie selbstbestimmt ist die Freizeit eurer Kinder? Gibt es feste Freizeitaktivitäten (wöchentlicher Sport, Instrument, ...) ?

    Die Freizeit ist sehr begrenzt dadurch, dass mittlerweile mehr als 80% der Kinder im Offenen Ganztag sind. D.h. damit sie soziale Kontakte haben kann, ist sie auch in der OGS. Dort gibt es die Möglichkeit zu freiem Spiel, sie nimmt an einer AG teil, einmal die Woche machen sie was als Gruppenaktivität. Es ist also eine Mischung aus relativer Selbstbestimmung nach den dortigen Möglichkeiten und festen Aktivitäten. Einmal die Woche ist sie von der OGS befreit und ich hole sie direkt nach der Schule. Einmal in der Woche hat sie zur Zeit erst Querflötenunterricht und im Anschluss noch Teilnahme an einer Youngsterband. Momentan erlaubt der Stundenplan nicht, dass sie ihren Sport ausübt, das wird sich nach dem Wechsel auf die weiterführende Schule wieder ändern, dann gibt es noch einmal die Woche Sport im Verein dazu. Sie selbst bestimmt dabei, ob sie diese Aktivitäten ausüben möchte oder nicht, allerdings ist das dann auch an eine Regelmäßigkeit gebunden, wobei nach Tagesform auch mal abgesagt werden kann, wenn es notwendig ist (vielleicht einmal im Halbjahr). Ansonsten verbringen wir viel Zeit miteinander, aber sie spielt auch genauso viel frei oder beschäftigt sich nach ihren Wünschen oder verabredet sich nach ihren Wünschen mit anderen Kindern zum Spielen. Das bestimmt sie selbst, in Absprache mit uns, ebenso wie wir unseren Rhythmus haben und manchmal Ausnahmen.
    Ich finde, dass durch die OGS bzw. den Ganztag eigentlich zu wenig Zeit für außerschulische Aktivitäten bzw. Aktivitäten, die nicht im Umfeld der großen Gruppe stattfinden, gegeben ist.


    3. Gibt es geregelte Mahlzeiten? Wer bestimmt was und wann auf den Tisch kommt?

    Morgens gibt es Frühstück, sie wählt aus, was sie möchte, ich stehe beratend zur Seite. Mittags isst sie in der OGS, da kann man wählen, ob vegetarisch oder nicht vegetarisch, man kann aber wechseln, allerdings nur mit rechtzeitiger Ankündigung zur jeweils nächsten Woche. Es gibt jeweils ein Gericht. Oft schmeckt das Essen nicht und ich habe etwas anderes zu Hause, wenn sie kommt, gerne sowas wie Kartoffeln oder Reste des hier Gekochten. Abendessen gibt es für sie, bevor es ins Bett geht. Manchmal esse ich mit, manchmal nicht. Sie wählt aus, was sie isst, ich berate ggf. An schulfreien Tagen koche ich/ mein Mann mittags und wir essen zusammen, dabei beraten wir vorher, was ich kochen soll, bzw. was mein Mann kochen soll. Zwischenmahlzeiten sind jederzeit möglich und es darf auch da gegessen werden, was man mag, allerdings koche ich nicht extra für eine Zwischenmahlzeit, bis auf Ausnahmen, wenn z.B. der Appetit auf Kartoffeln so groß ist und keine da sind, das ist aber selten.
    Die Zusammensetzung der Pausenmahlzeit bestimmt sie selbst, wobei ich mich oft auch einfach an das halte, was momentan bei ihr angesagt ist, und wenn sie dann eine Änderung will, sagt sie das, manchmal füge ich noch was hinzu, z.B. mal Paprika statt Apfel oder auch einen Keks oder eine Schokoflocke, also Sachen, die nicht immer in die Dose kommen.
    Bei den Getränken bestimmt sie selbst, was sie will, wobei ich da manchmal auch berate.
    Sehe ich, dass sie sich vor dem Essen an Weintrauben sattfuttert, sage ich was, genauso wenn ich sehe, dass sie vor der Fahrt zur Musikschule etwas sehr harntreibendes isst. Dennoch entscheidet sie, ob sie das trotzdem will. Jeder muss da auch seine Erfahrungen machen dürfen.
    Süßigkeiten sind frei zugänglich und nie ein Problem gewesen, da nur mäßig interessant und oft tagelang gar nicht gegessen, im Gegensatz zu Obst.
    Das ist von allein gekommen und nicht mein Verdienst. Es macht es aber sehr leicht, so mit der Ernährung umzugehen.


    Euch viel Erfolg für das Studium!


    Lynn

    Ich finde das völlig normal in dem Alter. Solange sie krabbelt und sich sonst motorisch und kognitiv völlig normal entwickelt, würde ich jede Menge Fotos und Filmchen davon machen. Demnächst wird sie dann bestimmt ganz durchschnittlich auf ihren Füßen laufen. :)

    Direkt nach der Geburt, nachdem ich mein Kind bestaunt hatte. Glaub ich. Roh vom Löffel. Wobei ich mich frage, woher die Hebammenschülerin, die die Geburt begleitet hat, den her hatte. Sie (also die Plazenta, nicht nicht Hebamme) hat geschmeckt wie ein rostiger Gartenzaun. Also wohl vor allem nach Eisen. Die Konsistenz war eher weich.


    Ich habe das gemacht, weil die Hormone darin angeblich helfen sollen, die Nachwehen zu dämpfen (ich hatte keine) und den Milcheinschuss zu erleichtern (der war recht frühzeitig, reichhaltig und schmerzlos). Ob es wirklich was bringt, weiß ich nicht.


    Ich hatte davon gelesen, hab mich erstmal fürchterlich gegruselt und geekelt und mir Bilder von Plazenten angeschaut und dabei fast mein Essen wieder von mir gegeben, und irgendwann im Verlauf der Schwangerschaft fand ich es so spannend, dass ich gesagt hab: Hey, das will ich ausprobieren.

    Aber ist es denn eigentlich erlaubt, einfach Schnecken von draußen "in Gefangenschaft" zu halten? Das ist doch ein Entnehmen der Natur und bei vielen Tieren ist es verboten. Oder bei allen?

    Nein, es ist nicht verboten. Weinbergschnecken darf man nicht mit reinnehmen, weil die geschützt sind.


    Ich glaub, wir dürften sie sogar totquetschen und damit tapezieren, weil es Wirbellose sind. Jedenfalls war das Tierschutzgesetz früher so. (Nicht, dass wir das vorhätten.)


    Ich bespreche das ürbigens mit meiner Tochter auch immer mal wieder, dass die Tiere der Natur entnommen sind. Allerdings ist der Ort zwischen Kirschlorbeer und Müllcontainer ja auch nicht mehr "die Natur" schlechthin. Aber es geht auch um den Gedanken, über ein anderes Lebewesen zu verfügen, einfach weil man es kann. Das beinhaltet, je nachdem, wie man darüber nachdenkt, einige ethische Verstrickungen, gegen die der Zoo ein harmloses Thema ist.


    Ja, es macht total Spaß, sie zu beobachten. Die Tiere sind richtige Individuen mit Vorlieben, Eigenheiten und unterschiedlichem Tagesrhythmus. Allerdings mögen sie keinen Salat, außer um sich drin zu verstecken. Tzä. Und Pilze mögen sie auch nicht. Aber Gurke. Gurke und Möhre. Und Baden, stundenlang in der Wasserschale (kein Wunder, bei dem Wetter).

    Ich dachte, dass es hilfreich sein könnte, um den Kontakt zum Vater zu regeln, weil Dein Sohn ja schon darunter leidet, dass der Vater keinen Kontakt hält. So hatte ich es jedenfalls verstanden.
    Beziehungsweise um aufzufangen, wenn Dein Sohn es nicht irgendwie ausgleichen kann, dass er deswegen traurig oder wütend oder was auch immer ist, und dann irgendwelche Schwierigkeiten bekommt, wie es jetzt bei den Hausaufgaben der Fall war.
    Solange sich das so wieder einrenkt und Du das auffangen kannst, ist es ja gut. :)


    Manchmal ist es halt auch hilfreich, wenn jemand von außen noch dabei ist. Keiner kann alles können.
    Aber muss ja auch nicht, war nur eine Frage. :)

    Es gibt ja durchaus Schulen, die das, was Du beschreibst, @Janella, mehr oder weniger machen. Montessorischulen z.B. oder Freie Schulen. Meistens ist es eine Mischung von begleitetem und selbstständigem Lernen, und die Persönlichkeitsbildung hat dort oft einen höheren Stellenwert als an vielen Regelschulen. Dann gibt es ja auch Demokratische Schulen oder Aktive Schulen, in denen das Lernen sehr frei geschieht.
    Ich glaub, egal um welche Schul- oder Lernform es sich handelt, es gibt immer Kinder, die dabei auf der Strecke bleiben und in einer anderen Schul- oder Lernform besser klarkommen würden.
    Da ist wohl jeder Jeck anders.


    Was nicht ist, kann ja noch werden

    Ein wahres Wort. :thumbup:

    Dann drücke ich die Daumen, dass es weiter gut klappt.


    Wenn die Aufgabenstellung sehr eng ist, kann man vermutlich nicht mehr viel interessanter daran machen, was? Ansonsten könnte man beim Rechnen z.B. mit Legos arbeiten oder sowas.


    Das Thema mit dem Vater würde ich wohl auch angehen, wenn es Dein Kind weiterhin so belastet. Also, ich meine nicht, dass Du jetzt mit dem Vater deswegen reden sollst, sondern dass Dein Sohn die Möglichkeit bekommt, mit dem Thema anders umzugehen.

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