Warum sieht oder merkt er das nicht

  • Wir schimpfen eigentlich selten, erklären mehr und versuchen ein vernünftiges Gespräch mit unserem Sohn zu führen, doch das klappt nie!
    Luca fühlt sich immer gleich angegriffen und schuldig, auch wenn es gar nicht um Schuld geht. Er sagt auch jedesmal das wir immer nur mit ihm schimpfen.
    Beispiel :
    Wenn er was will, müssen wir es sofort machen. Machen wir das nicht, dann fängt er an, alle paar Min zu fragen, ja richtig zu nerven. Machen wir das aus irgendwelchen Gründen immer noch nicht, fängt er an zu heul, schreien und uns zu beschimpfen. So auch heute Abend. Erreicht hat er damit ein TV Verbot. Aber nicht weil er nicht das erledigt hat, was wir wollten, sondern weil er hier so ein Theater gemacht hat. Doch den Zugang sieht er nicht! Ich habe versucht mit ihm darüber zu sprechen, doch von ihm kommt dann nur: er mache ja immer alles falsch, er darf nun kein TV weil er sein Spielzeug nicht weggeräumt hat, er solle lieber ausziehen , und so weiter. Während des Gesprächs wurde er auch immer bockiger und wütender.
    Nachdem ich runter bin, kam er gleich hinterher, diskutierte noch mit Papa, aber ohne Erfolg. Kurz danach kam er wieder und hat sich entschuldigt bei uns. Dennoch haben wir das Verbot durchgezogen.


    Warum erkennt er nicht den Unterschied zwischen schimpfen und erklären?
    Warum fühlt er sich immer gleich angegriffen , schlecht behandelt, schuldig und ungeliebt?


    Es ist so ziemlich egal, worum es geht, ob um streit mit Freunden, um Hausaufgaben machen, ums TV schauen, oder sonst was. Es ist immer so.


    Das ganze ist nicht jeden Tag, aber mehrfach die Woche, vor allem wenn es nicht nach seiner Nase geht und es ist super anstrengend. Es macht uns so keinen Spaß, mit ihm etwas zu machen. Im Urlaub war es auch nicht anders, da haben wir so einige Unternehmungen abgebrochen und sind aufs Zimmer gegangen.


    Wie kann ich ihm all diese Dinge klar machen? Ich weiß, das er es mit 9 Jahren schon unterscheiden können müsse.

  • Ich kann die da leider nicht helfen. Vielleicht weiß @Klara mehr.
    Schade, dass er alles so persönlich nimmt, aber die Fähigkeit, das zu trennen (Kritik an einer Sache und Kritik an der eigenen Person), lernen Kinder vielleicht auch erst später. Und ich glaube, dass es auch typbedingt ist.
    Was ich immer wichtig finde, ist dass nach einem Schimpfen gleich die Versöhnung kommt. Indem man was liebes sagt oder das Kind in den Arm nimmt o.ä. und eben nicht nachtragend ist, länger ignoriert, einsilbig ist usw.

  • dann hätte ich ja keine Zeit mehr für andere Dinge, da wir eigentlich nur super selten schimpfen, dafür aber erklären und er ja jede Erklärung als schimpfen aufnimmt.



    Ach, wenn er zuschaut , wenn andere sich streiten oder sowas, dann kann er das alles sehr wohl und gut unterscheiden!

  • Hallo Gilfy,


    danke für diese ausführliche Schilderung. Was mich noch interessieren würde ist, wie alt Ihr Sohn ist.


    Sicherlich ist an Annikes Aussage etwas dran, dass es auch eine "Typfrage" ist, ob jemand Kritik gut annehmen kann oder sich damit schwer tut. Menschen mit geringerem Selbstwertgefühl nehmen vielleicht Dinge schneller persönlich als diejenigen, die selbstsicher sind und sich selbst gut annehmen können. Aber das sind alles Spekulationen, die Ihnen letztlich nicht wirklich weiterhelfen.


    So wie Sie beschreiben, scheint Ihr Sohn sich schnell persönlich angegriffen zu fühlen. Er scheint Kritik auf seine Person zu beziehen, sie also als persönlichen Angriff zu werten und ist dann verletzt und auch gekränkt. Kritik scheint etwas Schmerzhaftes für ihn zu sein.


    Sie schreiben, dass Sie nicht schimpfen, sondern erklären. Diesen Ansatz und Anspruch finde ich toll! Dennoch bleibt auch das Kritik-äußern eine Herausforderung. Es kommt nicht allein auf den Tonfall an und die Lautstärke, sondern sehr auf die gewählten Formulierungen, wenn wir Kritik anderen gegenüber äußern. Konstruktive Kritik zu äußern, als Kritik, die mit Feingefühl geäußert wird und mit viel Bedacht, damit die Gefahr, dass das Gegenüber dies als persönlichen Angriff empfindet, möglichst gering ist - das ist eine hohe Kunst. Wenn mein Gegenüber dann noch eine sensible Persönlichkeit ist, kann eine noch so "gut formulierte" Kritik als Angriff empfunden werden. Wichtig und entscheidend beim Äußern ovn Kritik ist das Senden von Ich-Botschaften. Dass also formuliert wird, wie ein bestimmtes Verhalten auf einen selbst wirkt, wie es bei einem selbst ankommt und welche Gefühle und Gedanken das in einem selbst auslöst. So hat der Kritisierte die Chance, zu lernen, welche Wirkung sein Verhalten hat und lernt zudem Empathie. Oft sind wir uns ja einfach nicht bewusst, wie wir mit unserem Verhalten nach außen wirken, weil wir nichts "Böses" damit vorhatten oder bezwecken wollten.


    Ich frage mich, ob Sie Ihrem Sohn auch positives Feedback geben und dieses mit ebenso großem Anspruch wie die Kritik? Vielleicht macht dies es Ihrem Sohn leichter, wenn er erlebt und spürt, dass es "normal" ist und zum Menschsein dazu gehört, dass wir Fehler machen, dass es aber auch immer Dinge gibt, die wir gut machen!


    Ich beobachte in meiner Arbeit mit Jungendlichen sehr häufig, dass diese es kaum oder gar nicht kennen, dass ihnen jemand sagt, was man an ihnen toll findet und schätzt. Und auch in der Welt der Erwachsenen ist die Tendenz ja eher die, dass ein nicht schimpfen im Grunde schon so etwas ist wie ein Lob. Aber es tut unserer Seele gut, wenn wir deutlich und mit klaren Worten und "Erklärungen" gelobt werden. Wie brauchen beide Pole, beide Seiten dieser Medaille


    Ich bin auf Ihre Antwort gespannt!


    Klara

  • Luca ist 9 Jahre alt!
    Ja, wir loben ihn natürlich auch, ich will schon sagen, das auch dieses fast täglich ist, da er ja auch viele tolle Sachen macht, kann und bringt. Manchmal habe ich eher das Gefühl, das er das nicht hören will, genauso wie die Erklärungen. Er spielt oft vieles runter, sagt dann: ach, wer das nicht weiß, oder, wer das nicht kann, kann doch jeder!


    Auch denke ich, das er sich oft unverstanden fühlt, er sagt das auch, verbessert alles was wir in dem Zusammenhang antworten. Hat dieses Verhalten vielleicht was mit seiner Teilhochbegabung zu tun?


    Es muss immer perfekt und ganz genau geantwortet werden!
    Beispiel: wenn er fragt wie spät es ist und ich antworte , kurz vor 6, dann schaut er auf die Uhr und sagt, das es 3 min vor 6.
    An Selbstbewusstsein mangelt es ihm nicht! Er ist sehr von sich überzeugt, jedem und allem gegenüber. Er traut sich eine Menge zu und schaft das in der Regel auch, was er sich vorgenommen hat. Allerdings bezieht sich das nur auf Dinge die nicht ewig lange dauern.


    Sensiebl ist er schon in manchen Dingen. Er mag es nicht, wenn ich traurig bin oder es ihm selbst nicht gut geht.


    Er ist super dickköpfig, ein geborener Widder, wie er im Buche steht! Leider :/
    In manchen Dingen, solche die ihm nicht so liegen, wo er keinen Sinn drin sieht, wo er keine Lust und Spaß dran hat, muss ich ihm ständig Mut zusprechen ( Hausaufgaben, Schule ) , aber dann bekommt er es auch hin.
    Er weiß eigentlich genau was er will und was nicht, in jeder Hinsicht ( das heißt nicht, das wir ihn mit allem durchkommen lassen oder er alles bekommt ). Er ist in diesem Fall auch sehr ausdauernd.


    Er kann auch super hinterlistig sein um sein Ziel zu erreichen :huh:


    Mit Kritik hat er eindeutig ein Problem. Er sucht und fordert ständige Aufmerksamkeit, nicht nur von uns Eltern, auch von den Lehrern.


    Ich spreche sehr viel mit ihm in der Ich- Form, das habe ich früher bei einem Elterntraining gelernt. Da habe ich dran teil nehmen müssen wegen meinem ADHS Kind.
    Ich frage auch oft, warum er dieses oder jenes so macht und nicht so.
    Oft glaube ich, das es egal ist, was oder wie wir mit Luca sprechen, denn wenn er da gerade keinen Bock drauf hat, empfindet er alles als Kritik.
    Man unterhält sich mit ihm über belanglose Dinge, und von jetzt auf gleich, ohne Grund oder Vorankündigung , ist er auf 180 und flipt rum. Oft wissen wir nicht warum. Erklären kann er es aber selbst auch nicht. Das sagt er und das glaube ich ihm auch.


    Ich war ja genau deswegen mit ihm bei der Caritas. Raus kam aber nur dieses Ergebnis der Teilhochbegabung, aber keine Lösung oder hilfe für genau dieses Problem.
    Luca hat mich im Urlaub auf Kreta gebeten, ihm nochmal neue Termine für ihn bei der Caritas zu holen. Das sagt mir doch, das er selber merkt dasdass so nicht ok ist und auch das er da drunter sehr leidet.

  • Hallo Gilfy,


    vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Ich kann Ihnen nicht sagen, ob Lucas Verhalten mit seiner Teilhochbegabung zu tun hat. Was ich sagen kann ist, dass es ein weit verbreitetes Phänomen ist, dass wir Menschen diese Angst in uns tragen, nicht gut genug zu sein und dadurch abgelehnt oder zurückgewisen zu werden. Diese Verlustangst tragen wir vermutlich so gut wie alle in uns und sie wirkt oft auch unbewusst...


    Interessant finde ich, dass Sie schreiben, es scheine so, als ob er Positives über sich nicht so richtig hören möchte und nicht so richtig annehmen kann. Vielleicht fällt ihm das wirklich schwer, Lob anzunehmen, vielleicht würde es ihm leichter fallen, wenn Sie ihn weniger wegen einem bestimmten Verhalten loben, sondern ihm sagen, wie schön es ist, dass es ihn gibt und was Sie an ihm schätzen. Es wäre interessant, wie er darauf reagiert. Manchmal ist Lob ja auch gut gemeint, aber irgendwie komisch formuliert und man fühlt sich dann nicht richtig ernst genommen.... Nur so ein Gedanke. :) Und Menschen, die schwer annehmen können, wenn Sie gelobt und offen geschätzt werden, tragen eben wiederum oftmals diese Verlustangst in sich, dass sie nicht gut genug sein könnten und deshalb entwickeln sie unbewusst eine Art von Perfektionismus. Und es fällt ihnen enorm schwer, sich selbst liebevoll anzunehmen und noch schwerer fällt ihnen eine innere Haltung von Fehlerfreundlichkeit, obwohl wir alle Fehler machen und genau diese Fehler uns die Möglichkeit geben, uns zu verbessern und weiter zu entwickeln und zu wachsen.


    Spannend finde ich auch, dass Luca die Dinge ganz genau beobachtet und kommuniziert haben will wie z.B. es nicht nicht kurz vor 6, sondern 17.57 Uhr. Das klingt für mich so, als würde er sich besonders viel Mühe geben, alles nicht nur gut, sondern sehr gut zu machen. Vielleicht spielt auch hier diese nur zutiefst menschliche Angst vor Zurückweisung eine Rolle. Oder aber Luca braucht es, die Dinge unter Kontrolle zu haben, denn Kontrolle gibt Sicherheit. Ein ganz klarer, exakter Rahmen bietet mehr Sicherheit als ein lockerer... auch dieser ausgeprägte Wunsch nach Kontrolle könnte mit dieser Angst zu tun haben, nicht gut genug zu sein, rurückgewiesen zu werden...
    Denn es gab ja auch schon viele "Probleme" ... wie der Verdacht auf ADHS, ihr Elterntraining deswegen, die Termine bei Therapeuten usw. Was letztlich die Angst in Luca eher verstärkt, als abschwächt.
    Umso wichtiger scheint mir, ihm deutlich zu machen, wie sehr Sie ihn schätzen und lieben und sich wünschen, dass es ihm gut geht... und dies losgelöst von erwünschten Verhaltensweisen, für die man ihn loben kann.


    Herzliche Grüße
    Klara

  • das Elterntraining habe ich vor gut 14 Jahren gemacht. Davon weiß Luca nichts, da war er noch nicht mal geplant. Machen musste ich das, weil mein anderer Sohn ein ADHS Kind ist.


    Das Luca Verlustängste hat oder Angst vor dem Versagen, kann ich mir nur schwer vorstellen, da es dafür keinen Grund gibt. Sicher, er will vieles besser machen, doch gibt er sich dafür keine Mühe, er versucht es nicht mal wirklich.


    Wir benutzen hier nicht das Wort " falsch", sondern sagen ihm
    - wäre es nicht einfacher oder leichter, wenn du es .....
    - könntest du vielleicht eine andere Lösung finden...
    - wie wäre es...
    - denkst du.....


    Das ich oft das Gefühl habe, das er posetives über sich nicht hören will, kommt von ihm genervt rüber, als wenn es ihn nervt. Vielleicht loben wir ihn zu oft oder auch zu oft für das selbe!
    Wir kuscheln jeden Tag zusammen und sagen ihm auch täglich wie lieb wir ihn haben.
    Wenn ich ihn ins Bett bringe, dann sage ich ihm auch, wenn mir an diesem Tag etwas besonders gut gefallen hat und / oder wenn er besonders lieb und artig war. Das wiederum freut ihn dann sehr.


    Ein Perfektionist ist er nicht. Das ist er nur in solchen Situationen uns gegenüber, wie ich es oben beschrieben habe.
    Zurückweisung hat er bei uns eigentlich noch nicht erfahren, jedenfalls nicht das ich es wüste.
    Sicher, es gibt mal Momente, wo ich sagen muss- warte mal oder jetzt nicht, aber sobald ich Zeit habe, gehe ich auf ihn zu und frage nach, was er wollte.

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