• Hallo zusammen.
    Da wir seit der Geburt unseres Sohnes immer mehr merken, daß unsere Wohnung zu klein ist, haben wir uns schweren Herzens entschlossen, das Abenteuer Umzug in Angriff zu nehmen.
    leider ist in unserem Dorf die Wohnungs Situation sehr schlecht. Einfach nichts zu finden.
    Jetzt schauen wir uns auch außerhalb um, nur beschäftigen mich einige Fragen. Da meine Große sehr Sensibel ist.


    1. Beim Reden findet Sie umziehen ganz toll, aber wie sieht das aus wenn es wirklich so weit ist ? Versteht Sie wirklich das es dann für immer ist und Sie auch nicht mit Kindergarten Freunden in die Schule gehen kann. Wie bereite Ich sie darauf vor?
    2. Kann Sie Kindergarten wechseln? Angeblich geht das im letzten Kindergartenjahr nicht.


    kennt sich da jemand aus und kann mit Tips geben?


    Mfg
    Sonny

  • Normalerweise kann man den Kindergarten wechseln, wann und wie oft man will. Man muss nur einen Platz finden und je nach Region ist dies nicht so einfach.


    Ich würde zunächst versuchen, in der Umgebung etwas zu finden, wenn ihr euch dort wohlfühlt. Es muss ja nicht euer Dorf sein, aber vielleicht eines der umliegenden.


    Ich denke nicht, dass der Umzug ein allzu großes Problem wird, denn die Einschulung ist immer ein totaler Neuanfang und die wenigsten Kindergartenfreunde bleiben erhalten. Außerdem könntet ihr euch mit den Eltern der jetzt besten Freunde kurzschließen, sodass ihr euch auch später noch zum Spielen trefft.Wenn ihr dann eine passende Wohnung gefunden habt, guckst du einfach, dass ihr schon bald Kinder aus dem neuen Kiga einladet, euch vielleicht auch eine schöne Nachmittagsbeschäftigung sucht, wo ihr neue Familien kennenlernt und so Kontakte knüpft.

  • Hallo zusammen,


    wir sind im Sommer letzten Jahres umgezogen, zwar innerhalb der Stadt, aber doch musste die Kleine die Kita wechseln. Sie hat es leider gar nicht gut verkraftet, erst hatten wir viel Stress und Fahrerei, weil wir noch 2 Monate in die alte Kita mussten und dann kamen die Sommerferien und ein großer Bruch - wir hofften es reicht - und dann die neue Kita. Hat leider nicht gereicht, um die alte Kita etwas zu verdrängen. Wir haben zwar eine Eingewöhnung in der neuen Kita gemacht, aber die Zeit hat nicht gereicht. Irgendwann mussten wir auch mal wieder arbeiten, so dass sich drei Wochen voller Tränen und Schmerz mit Schreikrämpfen bis hin zu mehrfachem Erbrechen in der Kita anschlossen. Im Grunde habe ich das arme Kind morgens dann mit einem Eimer in der Hand in den Raum setzen müssen, die Erzieher haben ihr Bestes gegeben... Aber: Ein Happy End gabs nun doch, nach 2 Monaten hat sie sich so sehr eingelebt, dass sie abends schon gar nicht mehr den nächsten tag abwarten wollte und auch heute noch ist sie total gerne in der Kita, in der Gruppe und bei ihrer Erzieherin - was bin ich froh!


    PS: Ein Problem das sich eher noch länger zog war der Wechsel in ein neues Zimmer... damit verbunden das Ende des Babybetts u.a., da stand sie nachts dann doch noch öfter weinend im Schlafzimmer...

  • Hallo zusammen,


    wir sind im Sommer letzten Jahres umgezogen, zwar innerhalb der Stadt, aber doch musste die Kleine die Kita wechseln. Sie hat es leider gar nicht gut verkraftet, erst hatten wir viel Stress und Fahrerei, weil wir noch 2 Monate in die alte Kita mussten und dann kamen die Sommerferien und ein großer Bruch - wir hofften es reicht - und dann die neue Kita. Hat leider nicht gereicht, um die alte Kita etwas zu verdrängen. Wir haben zwar eine Eingewöhnung in der neuen Kita gemacht, aber die Zeit hat nicht gereicht. Irgendwann mussten wir auch mal wieder arbeiten, so dass sich drei Wochen voller Tränen und Schmerz mit Schreikrämpfen bis hin zu mehrfachem Erbrechen in der Kita anschlossen. Im Grunde habe ich das arme Kind morgens dann mit einem Eimer in der Hand in den Raum setzen müssen, die Erzieher haben ihr Bestes gegeben... Aber: Ein Happy End gabs nun doch, nach 2 Monaten hat sie sich so sehr eingelebt, dass sie abends schon gar nicht mehr den nächsten tag abwarten wollte und auch heute noch ist sie total gerne in der Kita, in der Gruppe und bei ihrer Erzieherin - was bin ich froh!


    PS: Ein Problem das sich eher noch länger zog war der Wechsel in ein neues Zimmer... damit verbunden das Ende des Babybetts u.a., da stand sie nachts dann doch noch öfter weinend im Schlafzimmer...

    Hallo,


    das klingt ja gar nicht so schön. Gut allerdings, dass die ganze Sache dann doch noch ein Happy End gefunden hat. War vielleicht alles etwas viel für die Kleine, wenn auch noch das Kettchen neu war...

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