Mein Kind treibt mich in den Wahnsinn

  • Hallo!


    Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so genau, wie ich meine Frustration in Worte fassen soll... Heute ist wieder so ein Tag, wo ich hier sitze und nur heule. Ich bin verzweifelt. Mein Kind, 4 1/2 Jahre, treibt mich zukzessiv seit ihrem ersten Schrei in den Wahnsinn. Sie war unser absolutes Wunschkind! Dann kam der Tag der Geburt und der Wahnsinn begann. Sie hat 14 Stunden täglich geschrien. Tag und Nacht. Es gab nichts, womit ich sie beruhigen konnte. Das ging fast 4 Monate so. In dieser Zeit hab ich kaum geschlafen, war frustriert, und stellte mir immer wieder die Frage: Warum ich?? Dann begann die Zeit, als ich sie zur festen Nahrung umstellen sollte. Auch das war einfach nur eine Katastrophe. Sie wollte nichts essen, schlug den Löffel aus der Hand, hielt sich den Mund zu, drehte den Kopf weg usw. Auch trinken wollte sie nicht. Jahrelang war das eine einzige Katastrophe. Erst seit ein paar Monaten fängt es an besser zu werden... Und die Nächte sind noch immer schwierig. Sie schläft noch immer nicht durch. Ein bis zwei Mal in der Nacht muss ich wegen ihr aufstehen. Entweder, weil sie aufs Klo muss oder durstig ist oder irgendein Stofftier nicht findet. Danach kann ich oft 1 bis 2 Stunden nicht einschlafen und wenn ich dann endlich schlafen könnte, dann schreit sie schon wieder, weil sie schon ausgeschlafen ist und aufstehen will. Ihre Aufstehzeit war lange 4 Uhr in der Früh, bis vor einem halben Jahr war es 5 Uhr und mittlerweile liegen wir bei halb sechs. Wenn ich ihr dann durchs Babayfon sage, dass es noch zu früh zum Aufstehen ist, dann fängt sie an zu schreien und mich so lange zu nerven (sie sagt dann gefühlte 100 Mal das gleiche), bis ich so wütend bin, dass ich aufstehe und in ihr Zimmer gehe und sie laut zusammenschimpfe, was das eigentlich soll. Und so fängt fast jeder Tag bei uns an. Und das ist es, was mich echt an den Rand des Wahnsinns treibt. Tagsüber akzeptiert sie kein Nein. Sie fängt immer an zu diskutieren, wird laut, raunzt rum usw. Ich soll ihr alles nachtragen, so hinstellen wie sie das will usw. Will sich mein Mann auf den Stuhl setzen, wo ich oft sitze, schimpft sie mit ihm, dass das der Sessel von der Mama ist und er sich da nicht hinsetzen darf. Sie hat nichts liebevolles an ihr, sie raunzt ständig rum, lachen mit ihr ist kaum möglich, weil alle schon so genervt sind. Mittlerweile hab ich sie auch schon bis 3 Uhr nachmittags in den Kindergarten gegeben, weil ich es einfach nicht mehr schaffe. Dort bekommt sie ihr Mittagessen und dort isst sie auch brav. Ich hab auch mittlerweile keine Kraft mehr ihr wegen Essen und Trinken nachzulaufen. Ich denke mir, solange sie nicht krank ist, muss es wohl passen. Ganz ehrlich, wenn ich gewußt hätte, was da auf mich zukommt, dann hätte ich aufs Kind kriegen verzichtet!
    Wenn es irgendeine Möglichkeit gibt, aus diesem Teufelskreis rauszukommen, sodass wir alle wieder entspannt in den Tag gehen können wäre ich wirklich überglücklich!!

  • Hallo und herzlich willkommen


    Bevor ich hier auch nur ein Rat oder Vorschläge machen kann, hätte ich gerne einiges gewust!


    Wie alt ihr das Kind, Junge oder Mädchen?
    Hast du gestillt, wie lange?
    Seit wann geht es in den Kindergarten?
    Ist es ein Einzelkind?
    Hat es ein eigenes Zimmer mit eigenem Bett?

  • Hallo!


    Sie ist ein Mädchen und 4 1/2 Jahre. Gestillt habe ich sie ca. 1 Monat, danach reichte die Milch nicht mehr. Wahrscheinlich lag es am Stress, den die ganze Schreierei verursacht hat. Kindergarten geht sie seit voriges Jahr September. Sie ist ein Einzelkind. Ja, sie hat ihr eigenes Zimmer und ihr eigenes Bett. Das war von Anfang an so. Aufgrund der Schreierei hat sie nur ca. 3 Monate in unserem Zimmer, aber nie bei uns im Bett, geschlafen und danach in ihrem eigenen Zimmer. Aus Rücksicht auf meinen Mann haben wir uns dafür entschlossen, denn die Nächte waren immer eine Katastrophe...

  • Zu aller erst muss ich dir sagen, das sich deine Wut, dein Frust und das du so gereizt bist,auf dein Kind überträgt, und das in jedem Alter.
    Ich weiß ja nicht wie euer Tagesablauf so ist, aber versuche es mal mit Ruhe, feste Zeiten, feste Abläufe und so weiter.
    Du schreibst,dases im Kindergarten gut klappt, auch mit dem Essen. Dann würde ich ihr nicht mit dem Essen hinterher laufen, also: morgens gibt es Frühstück immer zur selben Zeit, setze dich mit ihr zusammen und esst auch zusammen. Möchte sie nichts essen, würde ich ihr auf jeden Fall eine Tasse Milch geben, damit sie wenigsten etwas im Bauch hat, bevor sie zur Kita geht. Dort frühstücken sie jadann auch.


    Gebe ihr ein bisschen mehr Verantwortung! Damit meine ich, bevor du sie zu Bett bringst, lasse sie selbst ihr Kuscheltier suchen und ins Bett legen, lasse sie mit helfen ( Tisch decken, Geschirr abtrocknen, halt was Kind gerechtes ) .
    Wenn sie bestimmen möchte wer wo sitzt,dann erkläre ihr,dasihr euch selbst aussuchen könnt wo ihr Platz nehmt.
    Lasse dich nicht immer auf Diskussionen ein,setze ihr klare Grenzen , hier ist Schluss!


    Nachts würde ich ihr ein Nachtlicht in die Steckdose tun, es gibt ganz schicke mit Farbwechsel oder Bilder. Zudem kannst du ihr auch eine Trinkflasche ans Bett stellen ( keine Babyflasche ) , in der Flasche ist natürlich Wasser. Die kann sie sich nehmen wenn sie nachts durst hat.


    Gegen das frühe Aufstehen gibt es nicht wirklich ein Rezept! Du kannst versuchen sie abends spät ins Bett zu bringen, aber eine Garantie ist es nicht , das sie länger schläft.
    Was du aber kannst ist, ihr Bücher ans Bett legen,die sie sich morgens ansehen kann.
    Ausserdem gibt es am Babyphone so einen netten Schalter zum ausschalten, benutze ihn.


    An sonsten kannst du dir Hilfe innerhalb der Familie holen, lasse sie mal bei Oma, Opa, Tante, Onkel übers Wochenende , damit du mal abschalten kannst.
    Du, aber vor allem du musst was ändern, denn morgens voller Wut ins Kinderzimmer schießen,geht gar nicht! Du musst unbedingt lernen,dich unter Kontrolle zu bringen, sie ist ein Kleinkind, sie weiß und kann es nicht besser, das musst du dir vor Augen halten,das muss dir Bewusst sein.
    So ein Kind, ist ein Spiegelbild einer selbst, Kinder schauen sich alles von den Eltern ab und lernen von ihnen. Schau dir deine Kleine an und du wirst sehen, sie macht all das auf ihrer kindlichen Art, was du ihr die ganzen Jahre vorgemacht hast.
    Du bist ihr großes Vorbild!!!

  • Es gibt bei uns Regeln und Strukturen. Alles läuft jeden Tag fast gleich ab. Ich habe von Anfang an drauf geachtet, dass sie zur gleichen Zeit ihr Essen bekommt, schlafen geht, etc. dh sie weiß jeden Tag genau, was passiert.


    Bezüglich Essen hab ich schon aufgehört ihr hinterherzulaufen. Wenn sie keinen Hunger hat, dann braucht sie nichts zu essen. Sie bekommt allerdings auch dann keine Naschereien. Morgens trinkt sie Kakao. Das jeden Tag. Den will sie auch. Wenn sie sonst noch Hunger hat, dann warte ich, bis sie etwas verlangt. Ansonsten richte ich ihr nichts mehr, denn ich hab schon zuviel Essen wegschmeißen müssen.


    Bezüglich mehr Verantwortung: bitte gerne! Aber das will sie nicht. Wenn ich zu ihr sage, sie soll mir beim Tisch decken helfen oder kochen helfen oder was sonst, dann hat sie keine Lust dazu. Ihr Kuscheltier sucht sie sich immer selber aus. Sie hat ca. 20 Kuscheltiere im Bett liegen, die sie alle haben will. Davon sind ca. 4 die wirklich wichtigen :) Aber irgendeines findet sie eben dann nicht und genau das muss es dann auf der Stelle sein. Wenn ich ihr sage, dass sie eh noch jede Menge andere hat, dann antwortet sie: aber ich will jetzt das haben, aber ich will jetzt das haben, Mama ich will jetzt das haben.
    Ich will bestimmt nicht mit ihr diskutieren, aber sie hört einfach nicht auf zu reden und zu raunzen. Egal was ich sage, ob ich nichts sage, es ist egal. Sie raunzt und redet so lange, bis ich wahnsinnig werde daneben. Gehe ich raus, dann geht sie mir nach.


    Die Idee mit dem Nachtlicht finde ich gut. Das werde ich jetzt ausprobieren und ihr erklären, dass sie mich nachts nicht mehr zu rufen braucht, weil sie das dann schon alleine machen kann. Bin gespannt, ob es funktioniert, oder ob das Nachtlicht sie animiert um rumzuspielen...


    Leider will sie nicht woanders schlafen. 2x hat sie bei der Oma geschlafen, dann war Schluss. Sie mag nicht und zwingen will ich sie nicht dazu.


    Ich weiß, dass ich kein gutes Vorbild für sie bin, wenn ich so austicke. Aber ich weiß leider nicht mehr, wie ich mich noch unter Kontrolle halten kann. An vielen Tagen klappt es. Aber dann kommt so ein Tag wie heute, wo es einfach nicht mehr geht und meine Wut einen Weg nach draußen sucht. Wenn du hier einen Tip für mich hast -gerne!

  • Es ist sicher sehr anstrengend, das kann ich echt rauslesen. Ich möchte auf keinen Fall sagen das du ein schlechtes Vorbild bist oder gar eine schlechte Mutter, sowas denke ich, gibt es nicht denn alle Eltern geben ihr bestes und keine Erziehung läuft ohne Fehler.


    Formuliere deine Sätze anders! Beispiel: du bist schon groß, meinst du das du den Teller auf den Tisch bringen kannst? Hier, probiere es mal.


    Versuche sie zu animieren und lobe sie direkt,das ist super wichtig. So gekommt sie Spaß daran und du auch.



    Von den rund 20 Kuscheltieren sollten gut 18 das Bett verlassen. Davon mal abgesehen , dases nicht gesund ist mit so vielen Staubfänger im Bett, findet sie so einfacher ihr Kuscheltier für die Nacht. Baue ihr ein großes Regal an die Wand,da kommen alle drauf. Die passen die Nacht über auf sie auf und jeden Abend kann sie sich eins oder zwei davon ins Bett holen, die sie morgens nach dem aufstehen wieder aufs Regal packt.


    Wenn sie in einer Tour erzählt, sabbelt raunt, dann schicke sie in ihr Zimmer, biete ihr was zum Spielen an und lehne fie Tüe ran.


    Das mit dem nicht woanders schlafen kenne ich auch, mein Sohn ist nun schon 11 und macht es immer noch nicht. Allerdings hat er auch keine Oma, Opa und so, wo er übernachten könnte. Wir mussten ihn diverse male vom Zeltlager, Bekannte und so, abholen.


    Ich würde dran bleiben , es ihr immer wieder anbieten, vielleicht mit einem oder bei einem anderen Kind. Dann ist sie nicht alleine, Freundin oder so.



    Ich weiß ja nicht, wiedu wohnst, aber wenn du einen Balkon oder Garten hast, nehme die eine kleine Auszeit und gehe raus. Sage deiner Tochter: jetzt nicht, ich komme gleich zu dir. Dann gehst du und befreist dich aus dieser Situation, auch wenn sie dir nach ruft oder läuft. Da solltest du dich durchsetzen.
    Rauchst du? Dann rauche in Ruhe eine Ziegarette, danach gehst du zu ihr , nimmst sie auf deinen Schoß und sprichst mit ihr über das, war dir gerade nicht gefallen hat. Ganz wichtig dabei ist,das du dich aus der Situation befreist,bevor du laut wirst und das Gespräch mit der Kleinen auf Augenhöhe statt findet.


    Halte dir vor Augen was sie sehr gut kann, die Tage wo es gut geklappt hat und sage es zu dir selbst, sie ist noch sehr
    klein und sie gibt sich alle Mühle,sie liebt dich.


    Das ganze wird natürlich nicht von jetzt auf gleich klappen,das braucht Zeit und du wirst Geduld aufbringen müssen. Wenn das auch nicht klappen sollte,dann hast du die Möglichkeit, die Erzieherinnen aus der Kita mal zu fragen, was sie anders machen, da sie dort ja nicht so ist.
    Auch kannst du dir Hilfe beim Jugendamt holen.

  • Hallo mafe,


    zuerst einmal herzlich Willkommen! Danke für Ihre offenen Worte. Dass Sie mit Ihren Nerven wahrhaft am Ende sind und diese zum Bersten gespannt sind, kann ich gut nachvollziehen.


    Gilfy hat Ihnen ja schon einige Tipps gegeben, denen ich selbst auch vollkommen zustimmen kann.


    Es ist sehr wichtig, dass Sie einen klaren Rahmen (klare Strukturen und Abläufe) mit klaren Regeln schaffen, wie Ihr gemeinsamer Tagesablauf aussieht. Sie schreiben ja, dass Sie dies auch bereits umsetzen.


    Zudem ist es wichtig, WIE Sie Ihrer Tochter begegnen. Ihre Angespanntheit, Ihr Frust und Ihre Befürchtungen spürt Ihre Tochter, wenn auch sicher zu großen Teilen umbewusst. Und das "vergiftet" im Grunde die Atmosphäre zwischen Ihnen und Ihrer Tochter. Die Stimmung ist von vornherein negativ aufgeladen und genau das bekommen Sie dann immer wieder und wieder auch von Ihrer Tochter serviert. Sie hält Ihnen im Grunde wirklich den Spiegel vor. Aus dieser Negativspirale auszubrechen ist nicht einfach, aber ich bin mir sicher, dass Sie das Schritt für Schritt schaffen können.
    Gilfy hat auch bereits betont, wie wichtig es ist, WIE Sie Sätze formulieren, dass es darum geht, einerseits Grenzen zu setzen, wenn dies notwendig ist, andererseits aber auch zu motivieren. Z.B. sollten Sie Ihr Kind nicht auffordern, dass es den Tisch mitdecken muss/soll, sondern vielmehr fragen, ob Sie Ihnen nicht helfen mag, weil das zusammen einfach mehr Spaß macht und dass Sie sich über die Hilfe freuen würden. Und wenn etwas gut gelaufen ist, sollten sie dies unmittelbar aussprechen und Ihre Tochter loben (gut gemacht, danke, ich bin stolz auf dich....)


    Haben Sie sich denn schon vom Jugendamt oder einer anderen Stelle beraten lassen? Die Jugendämter bieten auch so genannte Elternseminare an, in denen man hilfreiche Tipps in der Kindererziehung bekommen kann. Und seien Sie sich sicher: Es gibt sehr viele Eltern, die ähnliche Probleme haben. Sie sind nicht alleine!!!


    Außerdem bieten Jugendämter auch Erziehungsberatung an. Ebenso freie Träger wie z.B. die Caritas.
    Sie wollen eine gute Mutter sein und die Zeit mit Ihrem Wunschkind genießen können - also scheuen Sie sich nicht und holen Sie sich professionellen Rat und Unterstützung, dass Ihr Traum wahr werden kann.


    Zudem könnten Sie auch mit Ihrem Hausarzt sprechen, wenn Sie an einer Mutter-Kind-Kur interessiert sind. Vielleicht würde Ihnen beiden eine solche Auszeit in einer anderen Umgebung gut tun, um aus dieser negativen Spirale herauszufinden.


    Sie schleppen Ihren Frust nun schon sehr lange mit sich herum. Sie stehen also unter Dauerstress, sind angespannt und so wie Sie es beschreiben, beginnt jeder neue Tag bei Ihnen mit Anspannung und der Befürchtung, dass es ("mal wieder" oder sogar in Gedanken "wie immer") schlimm und anstrengend wird. Dass das eine sehr schwierige Ausgangsbasis für ein liebevolles, respektvolles Miteinander ist, ist im Grunde klar. Und Ihr Frust und Ihre Sorgen machen Ihre Tochter ebenfalls unsicher und entsprechend reagiert sie.


    Sie schreiben, dass Ihre Tochter ein absolutes Wunschkind ist und ich vermute, dass Sie Ihre ganz persönlichen Vorstellungen in Form von Erwartungen und Sehnsüchten hatten, wie Ihr Kind dann sein soll....
    Dann kam die Enttäuschung und Desillusionierung - denn Ihre Tochter hat sich schon als Baby ("Schreibaby") anders verhalten, als Sie sich das gewünscht haben.


    Ich kann nur nochmals betonen:
    Bitte holen Sie sich Unterstützung! Lassen Sie sich beraten und begleiten, damit Sie aus diesem Stresszustand herausfinden können. Denn wenn Sie selbst sich entspannen, strahlen Sie etwas ganz anderes aus und dies wird Ihre Tochter spüren und sich dann ebenfalls entspannen können. Und ich bin mir sicher, dass sich dann auch ihr Verhalten Ihnen gegenüber verändern wird.


    Halten Sie uns gerne auf dem Laufenden!
    Ich wünsche Ihnen alles Gute


    Klara

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