Beiträge von Dani

    Hallo Marina!


    Zunächst einmal eine virtuelle Umarmung für dich. Es tut mir sehr leid, dass sich eure Situation nicht nachhaltig bessert. Es scheint ein Auf und Ab, weil deinem Sohn zumindest stellenweise der Ernst der Lage nicht bewusst zu sein scheint (unbewusst ist er das aber schon, da bin ich sicher...).


    Weil du nach meiner Meinung fragst: Ich bin auch der Meinung, dass eine Entzugstherapie (Fokus auf der psychol. Therapie, nicht dem körperlichen Entzug) nur dann dauerhaft helfen kann, wenn der Betroffene WILL. Der Meinung war ich von Anfang an und ist auch das, was ich von meiner beruflichen Erfahrung weitergeben kann.


    Die Krux an der Sache ist nur die, dass es sich um einen Minderjährigen handelt. Enstprechend müssen von Erziehungsberechtigten (oder übergeordneten Obsorgeberechtigten) Schritte gesetzt werden. Man kann ihn nicht einfach "lassen". Er ist nicht erwachsen und entscheidet i.d.S. nicht selbst.


    Ich gehe fast davon aus, dass über kurz oder lang wieder eine Zwangsunterbringung erfolgt. Das wird dauerhaft nicht helfen, wenn er sich (noch) nicht helfen lassen möchte. Einen kurzfristigen Vorteil hat es aber sehr wohl: Er ist in ärztlicher Betreuung, unter Aufsicht und das Familiensystem entlastet. Das ist - vor allem wenn die Dynamik stark ist, was sie bei euch immer wieder ist - auch für euch als Eltern nicht unbedingt "schlecht". Ihr könnt die Verantwortung zumindest kurzfristig an das Krankenhaus/die jeweilige Entzugseinrichtung abgeben.


    Generell denke ich auch: Die Sucht möchte er (noch) nicht lassen. Da fehlt wohl noch der entscheidende Punkt/Denkanstoß. Das ist nicht abänderbar. Unabhängig davon ist es aber NOTWENDIG, dass er sich in EUREM Haushalt an EURE Regeln hält. Widersetzt er sich dem stetig (wegbleiben, Drogen, Alkohol etc.), DARF von eurer Seite reagiert werden. Es gibt ja immerhin noch eine kleine Schwester, die bald nicht mehr klein genug ist, das Ganze nicht sehr bewusst mitzubekommen (nicht zu unterschätzen!). Ich würde das mit ihm im Hinblick auf ein betreutes Wohnen noch einmal sehr deutlich besprechen.


    Ihr WOLLT es vielleicht nicht, aber wenn das Zusammenleben dauerhaft nicht klappt, wird eventuell der Punkt kommen, wo eine solche Entscheidung notwendig ist. Beziehungsweise das Jugendamt diese trifft. Diese letzte Konsequenz sollte ihm bewusst sein. Und ja, das kann vielleicht ein Gewinn für ihn sein punkto Struktur, päd. Hilfsangebote etc.. Im Endeffekt wird es (für ihn) aber darauf hinauslaufen, dass er "dort" weitaus weniger *darf* als bei euch. Auch das sollte ihm bewusst sein.


    Alles Liebe,


    Dani

    Bei uns klappt es auch nicht bzw. allenfalls mäßig. Meine kleine Tochter ist jetzt gerade eingeschlafen... *seufz* :(

    Du, wir haben/hatten auch Probleme mit dem Rhythmus. Ich glaub, das passiert durch die Situation fast zwangsläufig. Bin seit vorgestern dabei, wieder halbwegs Struktur reinzubringen (also halbwegs "früh" ins Bett, halbwegs "früh" raus...)

    @ Gilfy: Da war Luca aber fleißig! :) (Keine Treffen mit Freunden sind in dem Alter halt wirklich heftig... :( Wir haben nun - nach Lockerung der Beschränkungen - mit entsprechend Abstand eine Freundin der Kinder zum Federball-Spielen und Radfahren getroffen. Die Kinder waren SOOO seelig. Die brauchen dieses Gemeinschaftsgefühl untereinander halt auch...


    @ Kitty: Ja, Lokale gehen uns auch so ab. Wir gehen echt unverschämt häufig essen, fürchte ich! ;) Haben nun in den Wochen zwei Mal etwas bestellt, aber es ist natürlich nicht dasselbe...

    Hallo! :)


    Fein, dass du dir so viele Gedanken um das Sozialleben deines Kindes machst! Das erinnert mich stark an mich. ;)


    Bei meinem Sohn war das letzte Jahr im Kindergarten recht mühsam. Die älteren Kinder waren alle schon in der Schule, mit Gleichaltrigen oder Jüngeren konnte er nicht viel anfangen. Es war eher ein "Aussitzen" bis zum Schulbeginn...


    Dass du die Rückmeldung bekommst, dass dein Kind gut integriert ist, ist schon eine wichtige Info!


    Ich habe dei Erfahrung gemacht, dass Kinder in dem Alter freundestechnisch tatsächlich eher wenige enge Vertraute haben. Sie sind vielleicht mit vielen Kindern "befreundet", enge Verbindungen fangen aber gerade erst an und sind nur einzelnen Kindern vorbehalten. Eine solche "enge Verbindung" hat dein Sohn wohl zu dem Freund gehabt, der weggezogen ist. Deshalb vielleicht auch die Aussage "Ich habe keine Freunde". Eventuell ist damit gemeint, dass er momentan im Kindergarten leider keinen "engen Vertrauten" hat. Das wird sich nun - Schulstart im Herbst, wie ich annehme - wohl nicht mehr ändern...


    Nachdem du schreibst, dass er nicht wirklich leidet, würde ich an deiner Stelle aus der aktuellen Situation (keine Partys, keine engen Freunde) keine große Sache machen, sondern den Fokus eher in die Zukunft richten ("In der Schule lernst du ganz viele Kinder in deinem Alter kennen. Vielleicht ist da der eine oder andere dabei, den du gut leiden wirst können!"). Vor allem, weil du schreibst, er hat guten Kontakt zu Kindern eurer Freunde. (Freundschaften müssen ja nicht nur auf die Betreuungsinstitution beschränkt sein :))


    Mein Tipp für den Schulstart: Beginnende Freundschaften fördern, indem du vermehrt Kontakt zu den jew. Eltern herstellst und unverbindliche Spielplatztreffen etc. ausmachst. Das habe ich am Anfang der Grundschulzeit etwas verabsäumt in dem Irrglauben, dass die Kinder sich das schon gut selbst ausmachen werden. Das war aber eher etwas später (so mit 8, 9 Jahren) der Fall, vorher haben sie da noch mehr Unterstützung gebraucht!


    Alles Gute dir und deinem Sohn! :)

    Uff... Sind die Ausgangsbeschränkungen bei euch schon gelockert worden? Das heißt, könnte er - unabhängig von der Schule - ein wenig Zeit außerhalb verbringen?


    Ich merke auch hier, dass dieses "Decke-am-Kopf-fallen" zunimmt. Bei nahezu allen Familienmitgliedern (nur mein Mann ist recht entspannt ;)).


    Kitty: Wow, das klingt auch mühsam, wenn ihr plant und plant und dann kommen laufend neue Verordnungen, die die Planung wieder umschmeißen. :( Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute. Und hoffe, ihr bekommt den Betrieb so hin, dass Kinder, Eltern und Mitarbeiter halbwegs zufrieden sind. Keine einfache Aufgabe für euch...


    Alles Liebe,


    Dani!

    Hallo Kitty! :)


    Ich denke, im Kindergarten kann man manche Bestimmungen (Abstandhalten zB) ohnehin kaum bis gar nicht realisieren, oder? Ich finde das schon an den Grundschulen schwierig.

    Das klingt sehr toll und liebevoll! :)


    Ich finde es auch immer so großartig, wenn Jugendliche in dem Alter gut mit Kindern umgehen können. Die Kleinen profitieren so sehr von dieser Aufmerksamkeit.

    Bei uns ist mein Mann eher der Talentiertere, was das angeht. Er hat mehr Geduld! :D


    Töchterchen musste ihr Schulzeug auch bis gestern Abend machen. Sonst wäre sie nicht fertiggeworden! :( Sie ist eine echte Träumernatur. Wahnsinnig gut in der Schule, aber soooo langsam und unmotiviert...


    (Bei uns sind sie zwei "Schulschichten" Mo-Mi und Do-Fr und die Folgewoche dann umgekehrt. Samstag nicht. Bin schon gespannt...)

    Hallo! :)


    Zunächst: Dass er in diesem Alter versucht, sich "lautstark durchzusetzen" ist keine "Schwierigkeit", die er hat, sondern ganz normal! :) Er ist in der Trotz- beziehungsweise Autonomiephase. Es geht darum, Dinge durchzusetzen, Grenzen auszutesten und zu erfahren. Keine leichte Zeit und sie möchte gut begleitet werden.


    Wichtig ist, sich bei den Dingen einig zu sein, wo die Eisenbahn drüber fährt. Die sind in jeder Familie individuell anders geregelt, Klassiker sind aber natürlich zum Beispiel Zähne putzen, auf der Straße die Hand zu geben, im Winter eine Haube aufzusetzen etc. --> Es gibt Regeln und diese müssen eingehalten werden. Das ist eine Lernerfahrung! Nachgiebigkeit ist bei wichtigen Dingen keine gute Idee... Ablenken - wie Gilfy es beschreibt - kann in manchen Situationen gut helfen und die Nerven schonen. Ehrlicherweise wird die Trotzphase aber nicht ohne manche Zerreißprobe und manches graue Haar vorüberziehen! ;)


    Und dann gibt es die Dinge, die Kinder mitgestalten und auch bestimmen dürfen. Hier darf man ihnen ruhig Autonomie zugestehen! :) Das ist auch wichtig für die Entwicklung. Hier geht es darum, selbst gestalten zu dürfen, Erfahrungen zu machen, Kompetenzen zu entwickeln und natürlich auch Selbstbewusstsein auszubilden!


    Gibt es einen Grund, weshalb euer Kind an dieser bestimmten Stelle nicht hochgehoben werden konnte? Will er dann nur mehr getragen werden? Vielleicht hatte er an genau der Stelle Angst, kann das sein? Manchmal lohnt es sich, das Verhalten des Kindes zu hinterfragen... Ging es ums Prinzip oder steckt mehr dahinter?


    (Geht es ums Prinzip und er wird nicht hochgenommen --> kein Problem! Hat er tiefgreifende Ängste, fordert das Hochnehmen ein und das wird ihm verwehrt --> keine gute Idee!)


    Alles Liebe,


    Dani!

    Hallo! :)


    Ich denke, DU kannst ihm stetig rückmelden, dass sein Verhalten nicht passt. Ändern müsste er es selbst...


    Die Dynamik, die bei euch daheim herrscht, klingt unschön. Vor allem, dass du schreibst, du möchtest, dass er auszieht, ist ein deutlicher Wunsch. Und auch eine Zielformulierung --> "Ich möchte nicht mehr mit meinem - erwachsenen - Sohn zusammenwohnen." Ziemlich sicher würde euer Verhältnis besser werden, wenn eine räumliche Trennung ermöglicht wird und er Unterstützung erhält, die er braucht (und die braucht er wohl von Professionisten und nicht von Mama oder Papa).


    Nachdem er psychiatrische Diagnosen hat: Wäre ein Trainingswohnen eine Option? Also eigene Wohnung, aber mit Betreuung? Zur Verselbständigung... Habt ihr über soetwas schon einmal nachgedacht?


    (Zum Aufräumen: Ich habe viel mit jungen Erwachsenen gearbeitet, die aus Betreuungssettings der Kinder- und Jugendhilfe kamen, wo Reinigungskräfte für alles zuständig waren. Die haben allein dadurch, dass sie es nie mussten, wirklich NICHT aufräumen und putzen können. Mit einer Heimhilfe, die dahingehend anleitet und sozusagen "beibringt, wie man putzt", war das in vielen Fällen dann bald erledigt. Also auch wenn es blöd klingt: Vielleicht macht er es nicht ganz und gar absichtlich, sondern kann es wirklich nicht...)


    Alles Liebe,


    Dani!

    Also eigentlich läuft es bei euch dann eh so ab, wie bei uns. Bei uns werden die Klassen nun auch geteilt. Und unterrichtet wird in zwei Schichten. Bin schon gespannt, wie das wird...


    Ja, dieser "Heimunterricht" ist für viele Kinder echt schwierig. Die brauchen die Gruppe und die Lehrkräfte dazu. Meine Tochter ist da auch absolut unmotiviert, laaangsam und mühsam! :( Und dabei ist sie eine wirklich gute Schülerin - aber ohne Schule merkt man davon wenig...

    Hallo Jana! :)


    Herzlich willkommen hier. Und natürlich nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Mamasein! :)


    Eines meiner Kinder ist auch ein Jänner-Kind. Aber nun schon ein paar Jährchen älter. Wenn sie Babys sind, sind sie noch so ...


    ... klein und süß! :D

    Mein Sohn ist eben auch so ein Bewegungskünstler. Denen merkt man es einfach sofort an, wenn die Bewegung ausbleibt. Ich spiel gerade recht viel Federball mit ihm, aber das reicht natürlich nicht...


    Wie sehen denn bei euch die gesetzliches Bestimmungen aus? Bei uns ist vorerst bis Anfang Mai "Kontaktbeschränkung" (also keine Freunde...) und danach wird - so nehme ich an - gelockert. Vor allem, weil Mitte Mai bei uns wohl auch die Schulen wieder Betrieb aufnehmen. Ab dem Zeitpunkt sind "Freundeskontakte" wohl wieder okay (Offizielles weiß ich noch nicht). So lange halten wir noch durch...

    Liebe Gilfy! Ich empfinde die Berichterstattung dahingehend sehr dürftig. Die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen nach Bildun und Sozialkontakt wird mAn als "unwichtig" recht ausgeklammert. Einzelne Berichterstattungen weisen zwar schon deutlich auf Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hin, aber die sind eher die Ausnahme...


    Ich konnte und kann die Maßnahmen zwar grundsätzlich verstehen (wer möchte schon gerne ein kollabiierendes Gesundheitssystem), sehe aber ihre Auswirkung auch. Bei mir selbst fällt es mir schon deutlich auf, wie fordernd es ist, sozial zurückzustecken (Freunde, Familie, Bekannte, Kino, Lokale, Kaffehaus,...). Aber ich bin erwachsen und halbwegs reflektiert. Für Kinder und Jugendliche ist es ungleich schwieriger, finde ich. Vor allem, weil sie auf direkten Austausch und Kommunikation angewiesen sind. Je kleiner, desto eher. Und das kann die Kernfamilie dauerhaft nicht schaffen. Da braucht es gesellschaftliche Struktur dafür.


    Es tut mir sehr leid für deinen Sohn! :( Ich hab letztens erst darüber nachgedacht, wie es für mich am Anfang der Pubertät gewesen wäre - schlimm. Freunde auch nur ein paar Tage nicht sehen, war damals ja schon eeewig! :(


    Ich sehe auch bei meinem Sohn (er wird 10) langsam einen Einbruch. Subtile Aggression (im Rahmen) und unleidliches Verhalten merke ich auch. Bei meiner Tochter (8) geht es noch ganz gut. Die ist aber von Natur aus eher so ein bisschen "Stubenhocker".


    (Jetzt erfahren wir dann gleich via Pressekonferenz, wie es bei uns schulisch weitergehen wird. Bin gespannt...)


    Alles Liebe,


    Dani!

    Hallo, liebe Peti! :)


    Oje, das klingt mühsam!


    Macht er wirklich GAR NICHTS? Also versucht er auch nicht, sich etwas zu bessern, wenn ihm direkt gesagt wird, was erwartet wird? Versucht er dann wenigstens ein wenig, euch entgegenzukommen? Euch zuliebe? Also hast du das Gefühl, es wäre generell Potential da?


    *Weiß* er, wie man Ordnung hält? Musste er es je tun?


    Alles Liebe,


    Dani

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