Beiträge von Dani

    Das glaube ich, weil es ja doch die Schulter ist! :( Aber Gesundheit geht in jedem Fall vor. Weißt du schon, wie lange du mit einer Krankschreibung rechnen musst? Oder kann man keine Prognose dazu abgeben?

    Ui, da hast du ja einen Leidensweg hinter dir! :(


    Ja, mich hätte dir kurze Wartezeit eh sehr überrascht. Bei uns sind das momentan auch Monate. Auch Facharzt-Termine sind nicht zeitnah zu bekommen. Das ist recht bitter, wenn es akut ist.

    Oh, das klingt ja nach viel Mühsal! :( Zum Glück hast du einen raschen Termin bekommen. Alles Gute für die Schulter!!! :)

    Ja, besser spät als nie. :)


    Eines noch zur Sicherheit: Eventuell geht er wirklich davon aus, er ist "krank" und in Wirklichkeit sind es aber die Auswirkungen des Alkohols (Jugendliche sind oftmals wirklich wenig reflektiert). Würde - sollte das Thema sein - auch das Trinkverhalten in den Blick nehmen und besprechen.


    Alles Liebe!

    Hallo! :)


    Nun ja, vielleicht hast du ja bereits das Richtige getan, indem du keine Entschuldigung geschrieben und damit eine Grenze aufgezeigt hast? Das hätte ich nämlich vorgeschlagen (vorausgesetzt, man ist überzeugt, dass das Kind nur krank feiert, was ich bei dir heraushöre) inklusive einem Gespräch beizeiten (sofern er sich in einem guten Moment darauf einlässt).


    Sich regelmäßig das Wochenende zu verlängern, ist keine einmalige Sache und geht auch später im beruflichen Kontext nicht, so man es sich nicht mit der Leitung/den Kollegen verscherzen will. Ich habe - auch bei meinen eigenen Kindern - das Gefühl, dass das leider sehr schnell einreißt, wenn man einmal beginnt, den Weg des geringsten Widerstandes/der Bequemlichkeit zu gehen. Muss nicht sein.


    Sonst feiert er nicht krank? Also es ist wirklich immer der Montag betroffen? Kann es evtl. mit Alkoholgenuss am Wochenende zusammenhängen (weil du geschrieben hast, feiern geht). Also, dass es ihm wirklich nicht gut geht, aber halt nicht krankheitstechnisch?


    Alles Liebe!

    Hallo! Ich kenne mich da im deutschen Recht nicht aus. In Österreich werden meines Wissens nach Handschellen dann angelegt, wenn jemand festgenommen wird (also wenn es einen Haftbefehl gibt), oder wenn die Situation es erfordert (aggressives Verhalten; vermeintlicher Straftatbestand, der über Bagatellen hinausgeht). Es macht zudem glaube ich einen Unterschied, ob die Handschellen vorne oder am Rücken angelegt werden. Zweiteres ist relativ streng geregelt, was ich weiß.


    Wie ich als Mutter eines 16jährigen (mein Sohn ist fast 14) reagiert hätte, kann ich jetzt nur mutmaßen. Vor allem, wenn ich selbst die Polizei gerufen hätte, die ja doch eine Autoritätsfunktion hat. In jedem Fall hätte ich wohl gefragt, ob ich mitkommen und anwesend sein kann. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie einem das nicht sowieso verwehren können, nachdem die Strafmündigkeit ab 14 besteht. Im Endeffekt kennen wir uns alle aber rechtlich zu wenig aus, um das beurteilen zu können.


    Wie geht es dir und deinem Sohn denn mittlerweile mit der Situation?


    Alles Liebe!

    Mit welchem Grund hat ihn die Polizei in Handschellen abgeführt? Im Normalfall kommt es bei einem einfachen Diebstahl zu einer Anzeige auf freiem Fuß (d.h. irgendwann trudelt dann ein Gerichtstermin ein, sofern das ganze nicht fallengelassen wird). Oder war mehr? Ist er handgreiflich geworden? Was ist mit ihm dann passiert, nachdem ihn die Polizei abgeführt hat?


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    Zum eigentlichen Thema: Ich kenne es durchaus - meist nach langer Zeit der nicht abbrechenden Eskalationen, in der Regel auch von Gewalt begleitet - dass Eltern in Ausnahmesituationen ihre Kinder anzeigen. Es ist eine Möglichkeit der Grenzziehung von außen (auch ein gutes Recht, finde ich, wenn man sich selbst in irgendeiner Weise bedroht fühlt), aber natürlich wirklich immer auf beiden Seiten traumatisch und mit Schuldgefühlen der Eltern verbunden.


    Über kurz oder lang werdet ihr wohl um ein Gespräch nicht herumkommen, was da passiert ist und wieso. Sinnvoll wäre dabei - je nach Dynamik - eine außenstehende Person, die vermitteln kann.


    Alles Liebe euch!

    Wobei ich glaube, dass er sich da anpassen wird und neue Freunde finden. Gerade kleine Kinder sind da sehr flexibel. Bei einem Jugendlichen in seiner Peer-Group würde ich mir da eher Gedanken machen. Wie steht denn dein Kind zu dem Thema? :)

    Hallo! :)


    Ich habe mit meinen Kinder auch keine Erfahrung, aber meine Schwester hat damals die 1. Klasse zweimal gemacht (also Herbstkind mit fünf Jahren eingeschult, es war ein Versuch...). War gar kein Problem, sich in der neuen Klassengemeinschaft einzufinden, weil ja sowieso alle neu waren. Das Jahr zum Nachreifen war aber rückblickend sehr, sehr wichtig. Schulisch hat es dann keine Probleme mehr gegeben.


    Alles Liebe,


    Dani

    Hm, also ich hab eine allgemeine und eine persönliche Meinung dazu! :D


    Die allgemeine Meinung: Ich lebe in einer kleinen Großstadt mit großer kultureller Dichte. In vielen Kulturen (z.B. auch Italien, Spanien etc.) ist es Usus, dass man auch verheiratet den urspünglichen Namen behält und die Kinder entweder tatsächlich zwei Namen führen, oder den der Mutter, oder den des Vaters. Es gibt alle möglichen Konstellationen, deswegen gibt es an offiziellen Stellen auch nie Probleme, wenn der Nachnamen anders als der der Mutter ist. Das ist bei Pflegekindern z.B. auch der Fall.


    Die persönliche Meinung: Mir ist/wäre es wichtig, dass die Kinder wie ich heißen (ist aber natürlich diskussionswürdig, was da der Hintergrund sein mag, ich weiß ihn selbst nicht). Verstehe also auch, wenn der Papa das so möchte.


    Hast du das Gefühl, dass für deine Tochter der Nachname des Babys eher egal ist, oder dass sie sich "überreden" hat lassen und es eigentlich anders möchte?


    Alles Liebe!

    Hallo! :)


    Ohje, dann geht das jetzt schon ein Jahr? Ihr Armen! :(


    Hätte auch gleich gefragt, ob das Bett an der alten Stelle steht.


    Sonst: Vielleicht mag er es in Wirklichkeit gar nicht, so hoch zu schlafen? Eventuell probieren, die Matratze für ein paar Nächte runter zu legen und zu sehen, ob er dann besser schläft? Ist die Matratze auch neu? Gibt es die alte noch? Vielleicht liegt es an der Matratze?


    Alles Liebe euch!

    Dass die Lehrer die Sitzordnung von Zeit zu Zeit ändern und bei Gruppenarbeiten die Kinder etwas mehr zusammenwürfeln, ist gut! :) Es könnte einfach ein erster kleiner Schritt in Richtung "Komfortzone verlassen" sein. Man muss sich nämlich zwangsläufig auseinandersetzen und wenn es nur ein wenig Smalltalk und das Aufteilen der Arbeitsaufträge ist. Ich habe das bei meiner Tochter (die eher etwas schüchtener ist) sehr positiv erlebt! :)

    @ Mika:


    Die Rückmeldung aus der Schule ist ja schön, auch, dass du deiner Tochter das gleich zurückgemeldet hast und sie es gut annehmen konnte! :)


    Zum Thema mit der Freundin: Nun, verbieten kann man Freundschaften natürlich nicht, aber den Selbstwert des eigenen Kindes stärken (da bist du gut dabei, finde ich) und eventuell in der Klassengemeinschaft ein bisschen intervenieren. Was mir spontan einfällt:


    - Den Klassenlehrer fragen, ob die Sitzplatzordnung im Sinne einer Durchmischung von Zeit zu Zeit gewechselt werden wird und wenn nicht, das als Anregung geben. (Das ist bei uns bei beiden Kindern die Norm, dass die Sitzplätze von Zeit zu Zeit durcheinandergewürfelt werden. Finde ich eigentlich ganz gut.)


    - Gezielt ein, zwei Kinder aus der Klasse, die deine Tochter sympathisch findet, zu euch nach Hause einladen beziehungsweise zu einer Aktivität einladen.


    - Für Gruppenarbeiten/Referate (gibt es bei uns regelmäßig in 3er oder 4er Gruppen) den eigenen Wohnraum anbieten und hinterher Pizza bestellen etc.


    Das wäre mir jetzt einmal auf die Schnelle kurzfristige Dinge, die mir einfallen würden.


    Alles Liebe! :)