Der Nachwuchs ist da, man genießt die Zeit zuhause mit der Familie, mit dem Baby, aber irgendwann kommt vielleicht der Wunsch wieder ins Berufsleben einzusteigen und das, bevor das Kind in die Schule kommt.
Meist richtet sich der Wiedereinstieg nach dem Ende des Kinderbetreuungsgeldes, oft ist dies in den ersten beiden Lebensjahren den Kindes der Fall.
Bestimmt ist die Betreuung durch die eigene Mutter die intensivste und bestimmt auch eine der besten, es gibt jedoch auch viele Möglichkeiten das Kind in sehr gute Fremdbetreuung zu geben.
Egal ob Tagesmutter, Spielgruppe, Kinderkrippe, Kindertagesstätte, Kindergarten oder Hort- wichtig ist, dass sich auch die Eltern wohl fühlen, nur dann wird sich auch das Kind wohl fühlen.
Wenn man weiß, welche Art der Betreuung es sein soll, unbedingt Kennenlerntermine ausmachen. In Ruhe die Einrichtung anschauen, Fragen zum Konzept stellen,nach Foldern, etc fragen und mitnehmen- vielleicht gibt es auch eine Internetpräsentation, die man sich vorher anschauen kann.
Es lohnt sich, Einrichtungen zu vergleichen und Eltern, die bereits Erfahrungen mit der "Wunscheinrichtung" haben zu Rate zu ziehen.
Hat man sich entschieden, ist die Eingewöhnung sehr wichtig! Jede Einrichtung hat in der Regel ein "Eingewöhnungsschema". Darauf muss man sich einlassen, wenn man selbst davon überzeugt ist, dass es klappt, dass die ausgesuchte Fremdbetreuung gut ist und man zufrieden mit dem Konzept und dem Betreuungspersonal ist wird es für das KInd einfach sein, sich auch wohl zu fühlen!
Glückliche Kinder- glückliche Eltern und wenn man beruhigt auf die Arbeit gehen kann und man weiß, der Nachwuchs ist gut versorgt fällt alles viel leichter!