mein Sohn ist 12 jahre und hat ADHS ist gerade sehr schwierig mit ihm

  • Ich bin für jede hilfe dankbar die ich bekommen kann, wie er ziehe ich das kind richtig ohne das er ständig das gefühl hat kontrolliert zu werden weil er die einfachsten dinge nicht behalten kann? Und wie kann ich ihm bei bringen das er die Heimlichkeiten lassen soll? Ohne das es als Vorwürfe bei ihm ankommt?


    lg Amazone

  • Hallo Amazone711,


    Danke für Ihre vertrauensvolle Anfrage ans Forum. Auch aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist ein ADHS-Kind zu erziehen und dass der Leidensdruck für Eltern manchmal noch höher ist, als der, der betroffenen Kinder selbst.
    Sie haben ganz konkret gefragt, wie Sie Ihr Kind (das als ADHS-ler natürlich viel vergisst) erziehen können, ohne dass es sich kontrolliert fühlt. Dazu möchte ich erstens sagen:


    ein gewisses Maß an Kontrolle gehört zur Erziehung aller Kinder!! Auch ein Kind ohne ADHS räumt sein Zimmer nicht auf, wäscht seine Hände nicht oder geht rechtzeitig ins Bett, wenn die Kontrollinstanz fehlt. Klar, KONTROLLE hört sich irgendwie schrecklich an und man will sein Kind nicht "unterjochen" oder zu einem funktionierenden Maschinchen machen, aber jetzt frage ich einmal ein wenig provokant: was wäre ein Kind, wenn niemand die Kontrolle übernimmt? Wenn niemand kontrolliert, ob der Husten so schlimm ist, dass man zum Arzt muss oder nicht oder wann die Rangelei auf dem Spielplatz mit dem drei Jahre älteren Raufbold von Spaß in Ernst kippt. Was wäre mit dem Kind, wenn nicht kontrolliert wird, ob das Kind genug gegessen oder getrunken hat, ob die Menschen, die sich einem Kind nähern gefährlich oder ungefährlich sind. Das sind Kontrollaufgaben, die wahrscheinlich jedes Elternteil übernimmt, ohne sich dabei in Frage zu stellen. Und, auch wenn Kinder das nicht so benennen können: sie mögen es, weil sie wissen, dass sie einem wichtig sind, dass den Eltern eben nicht egal ist, was sie tun.


    Dass sie sich manchmal, und besonderes in der Pubertät, auch dagegen wehren ist auch in Ordnung. Die Heranwachsenden wollen immer unabhängiger werden und das ist gut so. In den alltäglichen Aufgaben, wie Zähne putzen, Hausaufgaben machen, Socken wechseln, Computer ausschalten etc. kann jedes Kind unter Beweis stellen, was es schon alleine kann und das ist die Gelegenheit für Eltern Kontrolle Stück für Stück in Eigenverantwortung umzuwandeln. Alles was das Kind überwiegend allein und verantwortungsbewusst erledigt , kann ich langsam in seine Verantortung übergeben. Mit ADHS- Kindern steht man da natürlich vor besonderen Herausforderungen. Diese Kinder können sich schwer selbst regulieren und sind mit der Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsfähigkeit (tw. weit) hinter dem Gleichaltriger zurück, der Rest der Entwicklung (Pubertät, Autonomiebewusstsein, Sexualität u.ä.) verläuft aber oft dem Alter entsprechend. Das heißt, man muss ihnen ohnehin mehr Anweisungen geben als Anderen. Und das birgt in der Zeit, wo sich kein Jugendlicher gern etwas sagen lässt natürlich zusätzlichen Zündstoff.


    Ich empfehle beim Umgang mit ADHS-Kindern:


    1. Kinder versuchen die Welt zu verstehen. ADHS-Kinder tun sich damit schwer, weil soviele ungefilterte Eindrücke auf sie einströmen. Alles was klar und ein Stück weit statisch erscheint, bietet ihnen Orientierung! Das heißt: setzen Sie klare Orientierungspunkte: z.B. um 7:00 Uhr sitzen ALLE am Frühstückstisch, um XY Uhr ist das Kind im Bett, nach 19:00 Uhr werden keine Hausaufgaben mehr kontrolliert etc. Das wird, als konsequent durchgehaltene Regel, nicht als Kontrolle empfunden, sondern als natürliche Gegebenheit.


    2. Konsequenz. Sorgen Sie für klare Regeln und Absprachen. Mit 12 kann ihr Sohn auch mit ADHS lernen, Konsequenzen abzuschätzen. Kinder mit ADHS haben oft ein hohes Empfinden für Gerechtigkeit und Regeln (wenn man die erste Hürde überwunden hat). Setzen Sie Ziele fest, die Sie durchhalten können! Dem Jungen muss nur klar sein, welches Verhalten, welche Konsequenz zur Folge hat. Meine persönliche Einstellung, dass "Ausnahmen die Regeln bestimmen" versuche ich im Umgang mit ADHS-Kids außen vor zu lassen. Läuft einmal etwas anders, ist es für sie oft die Herausforderung "abzuchecken" wie weit die Veränderung reicht... und schon gehen sie wieder "über Tisch und Bänke". Also bleiben Sie strikt bei Ihren Vorgaben.


    3. Versuchen Sie positiv zu bleiben. ADHS-Kinder sind meist darauf bedacht (positiv) aufzufallen, in der Regel wollen sie alles richtig machen. In der Realität kommt ihr stürmisches, überaktives und oft wenig einfühlsames Auftreten zwar oft nicht gut an, aber böse Absicht steckt meist nicht dahinter. Ein gros der ADHS-Kinder regiert gut auf Lob. Werden Sie sensibel für die Dinge, die ihr Kind gut macht und sagen Sie ihm, z.B. "Toll, dass Du Dir das gerade so ruhig und geduldig angehört hast", "Mann bist Du fix, sitzt am Tisch, bevor ich dich zum Essen rufen konnte" oder "Cool, dass ich dich heute nicht ans Duschen erinnern musste" oder, oder, oder.


    4. Kurze, knappe Ansagen helfen oft weiter.
    Klar, wollen wir höflich sein und das auch an den Nachwuchs weiter geben. Aber man muss wissen: ADHS-Kids ticken anders. Man sollte als Eltern vom "Daniel, mein Schatz, wir haben doch schon besprochen, dass die Schuhe, bitte auf der Matte landen " zum "Schuhe auf die Matte" kommen. Nicht weil man derart "dirigieren" will, sondern weil die Aussagen kurz genug sind, dass ihr Kind mit ADHS, sie verstehen kann. Ihr Kind ist mit nur wenigen Sekunden bei Ihnen: nutzen Sie diese, um ihm mitzuteilen, was sie von ihm erwarten, nur dann hat er eine Chance auch etwas richtig zu machen.


    Soweit erst einmal von mir, ich hoffe, diese ersten Idees (ohne ihr Kind zu kennen), helfen Ihnen ein wenig weiter
    Lg
    K. Gandras


    P.S. Zum Thema "Heimlichkeiten" kann ich gerade nichts sagen, können Sie einen Tipp geben, worum es dabei geht?

  • Hallo Amazone 711,


    herzlich willkommen hier im Forum und danke, dass Sie sich an uns wenden!
    K. Gandras hat Ihnen ja schon einige Tipps gegeben, die Ihnen hoffentlich weiter helfen.


    Ich selbst möchte lediglich kurz auf den Begriff "Kontrolle" eingehen und dieses doch recht negativ besetzte Wort umformulieren.
    Ich würde Eltern nicht als Kontrollinstanz beschreiben, sondern als diejenigen, die einen klaren Rahmen (mit Ge- und Verboten) vorgeben, weil dieser Rahmen Orientierung und Sicherheit gibt.
    Und Eltern sind diejenigen, die Fürsorge für das Kind tragen, die sich um das Wohl des Kindes sorgen und dafür ein großes Stück weit verantwortlich sind.


    Auch ich bin gespannt, was Sie genau mit den "Heimlichkeiten" meinen, von denen Sie schreiben.


    Ich freue mich auf Ihre Antwort!

  • Hallo Amazone711,


    ergänzend zu den schon genannten Gedanken und Anregungen meiner Kolleginnen sind mir noch drei Aspekte eingefallen, die Ihnen vielleicht weiterhelfen können.


    Heimlichkeiten


    Heimlichkeiten entstehen in der Regel dann, wenn jemand das Gefühl hat, er könne nicht offen sein, weil er sonst Strafe oder Ärger bekommt. Dieses Gefühl kann zu Recht oder zu Unrecht bestehen. Vermitteln Sie Ihrem Sohn, dass er Dinge nicht heimlich tun muss und dass er Fehler nicht verheimlichen muss. Dies erreichen Sie, wenn Sie nicht schimpfen, wenn er etwas falsch gemacht hat, sondern ihm zwar zu verstehen geben, wenn ein Verhalten nicht richtig war, ihm aber auch sagen, dass Sie es toll fanden, dass er ehrlich gewesen ist.


    Heimlichkeiten entstehen außerdem, wenn man sich für etwas schämt, weil man denkt, man hat einen Fehler gemacht oder ist für etwas nicht gut genug. Da Kinder mit ADHS durchaus sehr selbstkritisch sind (auch wenn man als Eltern dies manchmal nicht glauben mag, weil man eher das Gefühl hat, sie hätten gar keine Unrechtseinsicht) haben sie häufig das Gefühl "Versager" zu sein. Zeigen Sie deshalb Ihrem Kind, dass Fehler nicht schlimm sind, dass alle Menschen Fehler machen, dass man nicht perfekt sein muss.


    Überforderung durch Reize


    Kinder mit ADHS können Reize schlechter filtern. Eine Flut von Reizen überfordert sie und führt dazu, dass sie sich Dinge noch schlechter merken können. Eine reizreduzierte Umgebung kann da hilfreich sein. (Weniger ist eben manchmal mehr!). Der Medienkonsum sollte daher deutlich begrenzt sein (Fernsehen, PC, Handy). Auch die Gestaltung der Räume spielt eine Rolle: keine bunten Tapeten, nicht viel "Gerümpel" im Zimmer, keine ständige Geräuschkulisse durch Radio oder Fernsehgerät in der Wohnung.


    Strukturierung durch Pläne


    Wenn Ihr Sohn aufgrund seiner Erkrankung häufig Dinge vergisst, können Pläne ihm eine Gedankenstütze sein. Das kann ein Wochenplan sein, in dem er wöchentlichen Aufgaben einträgt, ein Tagesplan, auf dem die festen Uhrzeiten für bestimmte Tätigkeiten notiert sind, oder ein Terminkalender für seine Termine und Aufgaben. Er kann dann ein Stück weit selbst kontrollieren, ob er alles erledigt hat und Aufgaben abhaken, die er erledigt hat. Natürlich nicht ohne Ihre "Endkontrolle"



    Alles Gute wünscht


    Anne

  • Alle Tipps sind super ich hoffe das ich meinen Sohn damit stärken kann sich nicht immer nur als den Versager zu fühlen den das ist er mit Sicherheit nicht, aber was mir auffällt ist er hat kein wirkliches selbstbewusstsein vielleicht liegt das auch daran das er zu viel von sich selbst erwartet auch wenn ich ihm sage selbst Mama macht auch Fehler das glaubt er mir glaub ich nicht so ganz. Mit Heimlichkeiten meine ich, das er Süßigkeiten bekommt ,aber in Maßen weil ich merke durch den Zucker das er noch aufgepuschter wirkt.
    Naja ich kann die küche nicht zu schliessen das es eine ofene küche ist aber er holt sich dann Nachts alles was süß ist, ich find dann ganz versteckt in einer ecke die schokoladenpapiere.
    lg Amazone :(

  • Hallo Amazone771,


    schön, dass Sie mit den Anregungen etwas anfangen können. Danke für die Rückmeldung!


    Sie schreiben, dass Sie den Eindruck haben, dass Ihr Sohn wenig Selbstbewusstsein hat. Kann es sein, dass er heimlich die Süßigkeiten isst, weil er sich selbst belohnen will/sich etwas Gutes tun möchte? Die Aufnahme von Zucker führt bekanntlich zu Prozessen im Körper, die dafür sorgen, dass wir uns besser fühlen. Vielleicht ist das Naschen für ihn eine "Methode", die er gewählt hat, um sich besser zu fühlen.


    Ich finde es richtig, dass Sie seinen Konsum an Süßigkeiten einschränken. Wenn Sie, wie Sie geschrieben haben, mit ihm daran arbeiten möchten, dass er sich nicht als Versager fühlt und mehr Selbstbewusstsein bekommt :thumbup: , wird dieses heimliche Naschen im besten Fall für ihn an Wichtigkeit verlieren.


    Vielleicht können Sie mit ihm gemeinsam daran arbeiten, nach einer Lösung zu suchen. Meine Idee dazu: Sprechen Sie offen an, dass Sie das Papier gefunden haben und wissen, dass er heimlich nascht. Machen Sie ihm keine Vorwürfe deswegen, sondern sagen Sie ihm, dass sie sich Sorgen machen, weil dieses nächtliche Naschen nicht gut für seine Gesundheit ist (Aufgeputschter, ungesunde Ernährung, Störung des Schlafrhythmus). Fragen Sie ihn, warum er das tut und ob er eine Idee hat, wie man dieses Verhalten ändern kann. Vielleicht können Sie mit ihm dann ein gemeinsames Abkommen entwickeln (nicht mehr heimlich naschen, dafür Belohnung durch...?)


    Viel Erfolg beim Ausprobieren der neuen Schritte!


    Wenn Sie mögen, berichten Sie gerne, ob und welche Veränderungen Sie gemeinsam erreicht haben. Ich würde mich freuen, wieder von Ihnen zu hören!


    Anne

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