Guten Tag,
ich wende mich an sie, weil ich nicht mehr weiter komme.MeinSohn ist 13 Jahre und geht in die 6. Klasse. Wir sind letztes Jahr umgezogen in ein anderes Bundesland, seitdem ist nichts mehr so wie es war. Er ging auf eine Realschule und ich habe ihn hier in einer Gesamtschule untergebracht. Nach den Sommerferien wurde er dann auf die Hauptschule geschickt, mit der Begründung es wäre dann alles leichter für ihn. Bis zu den Herbstferien lief noch alles, bis er nach Hause kam er würde in der Schule gemobbt.Das heisst er wurde rumgschubst und geärgert. Ich habe fast 3 wochen gebraucht um aus ihm herauszukriegen was überhapupt los war und von seiten der schule hiess es , es sei alles nur spass. Ich war danach in gesprächen mit der Sozialarbeiterin der Schule, die mich später an das Jugendamt verwies. da mein Mann zu diesem Zeitpunkt immer noch dachte wir kriegen das auch so hin.
Ich bin mit meinem Sohn die ganze Woche alleine, das ganze zog sich durch ganze Schuljahr jetzt, nun will der Junge überhaupt nicht mehr zur Schule. Er steckt voller Ängste, igelt sich zu Hause ein und will wieder zurück in unsere vorherige Heimat, wo er seine Freunde hat, er war immer ein sehr soziales Kind und offen für alles, Nun sollte er probeweise auf eine andere Schule, seit anfang der Woche probiere ich ihn zu mobilisieren, es ist fast nicht zu machen. Er blockt alles ab, jedes 2. wort ist nein, er mault nur noch rum und verkriecht sich in seinem Zimmer. ich hatte schon viele Gespräche , auch mit einer Erziehungsberatung und ich bin mit meinem Latein am Ende. Wie kann man das Kind wieder mobilisieren das Ganze, besonders im Hinblick auf Schule wieder positiver zu sehen.
Jeder Versuch unsererseits wird nur noch abgeblockt, bei Verboten schmeisst er sachen rum und regt sich auf. .
Was kann man noch tun?
mit freundlichen Grüssen
M.
-
-
Hallo mary,
da schildern Sie eine sehr verfahrene Situation mit viel Verzweiflung und Hilflosigkeit. Es ist immer sehr schwierig, wenn man als Eltern das Gefühl hat, man tut alles und nichts hilft. Und Sie haben ja nun wirklich viel getan und sich an verschiedenen Stellen Hilfe gesucht!
Wenn Kinder nicht zur Schule gehen, löst das bei den Eltern einen hohen Druck aus, weil es in Deutschland eine Schulpflicht gibt und Eltern natürlich auch wollen, dass Ihre Kinder etwas lernen, um beruflich gute Chancen zu haben. So wie Sie die Situation schildern, verweigert Ihr Sohn den Schulbesuch ja nicht, weil er "keinen Bock" hat, sondern weil er aufgrund seiner Erlebnisse Ängste entwickelt hat. Solche Ängste sollte man immer sehr ernst nehmen! Es braucht dann viel Zeit, viel Geduld und wenig Druck. Nach meiner Erfahrung führt Druck in solchen Fällen nur zu einer immer stärkeren Verweigerungshaltung.
Ich denke, dass es vielmehr wichtig ist, dass Selbstbewusstsein Ihres Sohnes durch kleine Schritte langsam wieder aufzubauen und die Ängste abzubauen. Er braucht positive Erfahrungen und kleine Erfolgserlebnisse. Haben Sie Ihren Sohn mal gefragt, was er sich wünscht (außer den Umzug in die alte Heimat), welche Unterstützung er sich wünscht, um wieder in die Schule gehen zu können?
Sie schreiben, dass Sie viele Gespräche geführt haben, u.a. mit der Erziehungsberatungsstelle. War Ihr Sohn an diesen Gesprächen beteiligt? Und hatten Sie Kontakt zum Jugendamt? Manchmal ist es für Kinder einfacher mit anderen Erwachsenen über die Gefühle und Ängste zu sprechen als mit den eigenen Eltern. Das Jugendamt kann einen "Erziehungsbeistand" bewilligen, der dann als Ansprechpartner für Ihren Sohn zu Verfügung steht und sich um Lösungen für das Thema Schulbesuch bemühen würde und natürlich auch die Eltern mit einbezieht. Diese Vertrauensperson könnte dann auch an den sozialen Ängsten Ihres Sohnes arbeiten und ihm wieder zu mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude zu verhelfen.
Diese Unterstützung hat den positiven Nebeneffekt, dass im alltäglichen Umgang zwischen Eltern und Kindern das "Reizthema" Schule nicht ständig im Raum steht und man wieder entspannter miteinander umgehen kann.
Eine weitere Alternative wäre der Besuch Ihres Sohnes bei einem Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, damit er dort seine Mobbingerfahrungen verarbeiten kann.
Viel Kraft und Geduld wünscht
Anne
-
Hallo liebe Mary,
oje, das ist ja wirklich eine schwierige Situation, in die Sie da geraten sind. Ich bin Annes Meinung und denke, dass man als erstes an den Ängsten ihres Sohnes ansetzen sollte und da kann Ihnen am besten ein Psychologe oder Psychotherapeut für Kinder und Jugendliche helfen.
Vielleicht können Sie mit der Schule, wo er versuchsweise hin soll vereinbaren, dass er zu Beginn nur 2 Stunden (evtl. sogar nur zu seinen Lieblingsfächern) hingeht. Möglicherweise traut sich ihr Sohn einen so kurzen Abschnitt eher zu, als gleich einen ganzen Schultag. Wenn er dann die Erfahrung macht, dass man ihn dort freundlich aufnimmt, kann er Schritt für Schritt länger bleiben und im besten Fall, wird er dies auch selber wollen.
Was ist eigentlich mit der Gesamtschule, auf die er zuerst ging? Kann er evtl. dahin zurück? Schließlich kennt er dort die Schule bereits und weiß, was auf ihn zu käme. Oder hatte er mit dem Leistungsniveau so große Schwierigkeiten, dass es kein "Zurück" geben kann? Dort gab es doch keine keine Schwierigkeiten mit Mitschülern, oder?
Sie sagen, dass er bei Verboten wütend wird und mit Dingen wirft, ist ihr Sohn grundsätzlich so impulsiv und tritt er in der Schule auch so auf? Ich habe es in meiner Berufspraxis nämlich schon mehrfach erlebt, dass gerade Kinder/Jugendliche, die "schnell an die Decke gehen" und "ausflippen" geärgert und gemobbt werden. Wahrscheinlich ist es für die "Mobber" interessanter, wenn sie durch ihr Ärgern andere so richtig schön zu Weißglut bringen können. Aber vielleicht ist es bei ihrem Kind ja auch so, dass er unter dieser angespannten Situation, aus Not und Verzweifelung so heftig reagiert?! Vielleicht mögen Sie uns das Naturelle Ihres Kindes noch etwas näher beschreiben?
In jedem Fall würde ich Ihnen raten, bei allem Verständnis für seine schlimme Situation:
Machen Sie ihrem Sohn das zu-Hause-bleiben nicht zu angenehm. Das bedeutet kein Fernsehen, Pc oder ähnliches während der Schulzeit, bitten Sie die Lehrer mitzuteilen, was ihr Kind zu Hause nacharbeiten sollte, lassen Sie ihn zur üblichen Zeit aufstehen und frühstücken, selbst wenn er sich nicht dazu bewegen lässt zur Schule zu gehen. Auch rausgehen würde ich ihn erst lassen, wenn auch die anderen Schulschluss haben. Es darf sich auf keinen Fall so anfühlen, als habe er Ferien, denn es kommt tatsächlich vor, dass Jugendliche aus Schulangst oder Angst vor Mobbing nicht mehr zur Schule gehen (können), sie sich aber dann in der Situation ganz wohl fühlen und darin einrichten. Und so wird aus "Angst" nämlich schnell auch "Bequemlichkeit" und das gilt es unbedingt zu vermeiden.Es gibt übrigens Projekte für Schulverweigerer, auch wenn ich hoffe, dass ihr Sohn noch die "Kurve kriegt" und bald wieder ganz normal beschult werden kann. Vielleicht kann man Ihnen dort noch gute Tipps geben, wie sich verhalten können, um Ihrem Sohn zu helfen!
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass Sie bald die richtige Unterstützung finden und ihr Sohn seine Ängste überwinden kann.
Alles GuteK. Gandras
-
hallo,
mein Sohn war immer ein ehrliches und sozial offenes Kind, er war nie agressiv oder gemein, Streit mit seinen Freunden is er lieber aus dem Weg gegangen, und wenn jemand Hilfe brauchte war er der erste der zur Stelle war, es begann eigentlich alles vor 2 Jahren, denke es kam alles zusammen, Ich habe jetzt um Hilfe beim Jugendamt gebeten und es wird auch jemand zu mir nach Hause kommen um mit meinem Sohn zu sprechen.
Wir machen uns nur grosse Sorgen , weil das Schulamt schon aufmerksam ist und diese ihn auch an die neue Schule verwiesen haben. Ob er an die alte Schule zurück kann , weiss ich nicht, die wollen jetzt erstmal sehen ob er die neue besucht. Ich glaube nicht das die sich auf ein paar Stunden einlassen, es wurde ihm gleich zu Anfang ein Vortrag gehalten , was ihm alles passiert, wenn er jetzt nicht kommt, wobei er natürlich heulte und gleich mit ihn den Unterricht genommen wurde.
Am nächsten Tag hatte ich genau das gleiche Drama wieder, er denkt die leute wollen ihn nicht und jeder Versuch ihn aus dem Haus zu kriegen ist extrem schwierig , da er nur bockt.
ich habs versucht im guten, ich habe geschimpft und ihn auch einfach gelassen nichts fruchtet mehr.
das ganze zieht sich ja jetzt schon seit den Herbstferien durch. Habe ihn jetzt heute gebeten, wenigstens die letzte Woche bis zu den Osterferien zu gehen, was er zwar bejaht, aber mittlerweile fällt es mir schwer ihm zu glauben.
Es fing eigentlich alles an in der dritten klasse, mit seinem Hüftleiden, weswegen er öfter mal einen Fehltag hatte und das wird uns heute zum Verhängnis. Wir mussten uns auch anhören das er simuliert und einfach nur nicht will, was aber so nicht stimmt.
Nein,mit seiner leistung hat er keine probleme, er galt als guter Realschüler, aber mit seinen vielen fehlzeiten hat er sich nun auch einiges verbaut.
Mir ist jetzt ein Elterncoaching angeboten worden, welches ich auch annehmen werde, und hoffe das wir da irgendwie weiterkommen.
Mit freundlichem Gruss
M. -
Hallo mary,
da ist offenbar in der Vergangenheit schon einiges unglücklich gelaufen - nicht von Ihrer Seite aus, sondern von offizieller bzw. schulischer Seite. Nicht jedes Kind, das nicht in die Schule geht, ist einfach nur faul. Der Druck, der auf Ihren Sohn ausgeübt wurde, hat vermutlich dazu beigetragen, dass es für Ihn immer schwieriger wird, wieder zur Schule zu gehen. Je länger er der Schule fern bleibt, desto schwieriger wird es für ihn, den ersten Schritt wieder zu wagen. Deswegen ist es gut, dass Sie so entschlossen dran bleiben.
Mir fällt auf, dass Sie sich sehr engagiert kümmern und sich jede mögliche Hilfe holen, die Sie bekommen können. Sie haben viel Kraft und Stärke - und das ist gut, weil Sie Ihrem Sohn zeigen, dass Aufgeben keine Lösung ist.
Ich wünsche Ihnen, dass die Schritte, die Sie nun als nächstes angehen, Ihnen weiterhelfen werden und Ihr Sohn wieder den Schritt in die Schule schaffen wird.
Anne
-
Liebe Mary,
ich wünsche Ihnen, dass das Jugendamt und Eltercoaching sie beide weiter bringt und Ihr Sohn es schafft, trotz all der schlechten Erfahrungen" nocheinmal mutig neu durchzustarten!
Weiterhin viel Kraft und Geduld
wünscht
K.Gandras
-
Ich glaube nicht das die sich auf ein paar Stunden einlassen, es wurde ihm gleich zu Anfang ein Vortrag gehalten , was ihm alles passiert, wenn er jetzt nicht kommt, wobei er natürlich heulte und gleich mit ihn den Unterricht genommen wurde.
Ach, das ist ja auch so wunderbar "pädagogisch wertvoll".
Das Kind hat sowieso schon Angst, und die wird dann noch weiter verstärkt.Ist dann wirklich schwierig, sein Selbstbewusstsein so aufzubauen, dass es ihm nichts ausmacht, zur Schule zu gehen, und du sagst ja auch, dass er nicht mehr mit dir redet.
Gibt es eine Möglichkeit, dass du mit ihm an einen neutralen Ort fährst, sodass man einfach eine Umgebung hat, an der man sich noch nicht im Kreis gedreht hat, und sagst: So, jetzt setzen wir mal alles auf Null und rollen das Problem noch mal von Anfang an auf? Du bist verzweifelt, ich bin verzweifelt, aber wir müssen einen Weg finden und gemeinsam schaffen wir das auch, weil wir stärker sind als das.Ich denke, ich würde versuchen, ihm gegenüber der Schule den Schwarzen Peter zu zuschieben, und ihm versichern, dass ich an seiner Stelle genauso empfinden würde. Sodass man ihn über die Verbündung mit ihm nach und nach dazu bringt, sich der Situation zu stellen, wobei man jede einzelne Situation, die er erlebt, genau durchgeht.
Denn manchmal lässt die Angst eine Situation viel schlimmer erscheinen, als sie tatsächlich ist.
Also so was wie: Wenn du genau darüber nachdenkst: War der wirklich gemein zu dir? Hat er dich wirklich böse angesehen?
Denn wenn man erst mal Angst hat, erscheint eben alles bedrohlich und schlimm.Hilfen sind wichtig und gut, aber manchmal dreht man sich auch an diesem Punkt im Kreis, weil man selbst auch irgendwann nicht mehr zu Atem kommt und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht und dem Kind gegenüber auch hilflos und ängstlich erscheint.
Ich denke, ich würde einen Wochenendausflug oder so was machen. Einfach mal raus aus allem, mal unbeschwert sein, nicht drüber nachdenken, Kopf frei kriegen und dann noch mal einen Anlauf nehmen, bei dem man sagt: So, jetzt probieren wir das mal anders.Ich wünsch dir, dass du so einen Ausweg findest.
-
Halo Mary,
ich habe Ihre Geschichte mit Ihrem Sohn gelesen und bin sehr betrübt und auch verärgert über die Dinge, die seitens unseres Schulsystems wahrlich mehr als schief gelaufen sind.
So wie Sie es beschreiben, ist Ihr Sohn in großer Not... voller Trauer und noch viel mehr voller Angst.
Es ist ein sehr schwierig und schmerzhaft, wenn man mit 12/ 13 Jahren seine bisherige Heimat mit seinen Freunden und seinem sozialen Netzwerk verlassen muss. Das verursacht Trauer und Schmerz.
Dazu dann die schreckliche Mobbingerfahrung, die einen zum Außenseiter macht, Hilflosigkeit hervorruft und große Ängste. Dann nicht unterstützt und nicht ernst genommen zu werden - sie schreiben ja, die Schule hätte Ihnen rückgemeldet, das sei nur Spaß - ist eine ebenfalls sehr schmerzhafte und vor allem auch demütigende Erfahrung, die am Selbstwertgefühl nagt und frisst.
Dass dann Ihr Sohn zudem von der Realschule auf eine Hauptschule geschickt wurde, also noch weiter gedemütigt und klein gemacht wurde, begreife ich nicht. Was ist denn das für eine Argumentation? Unfassbar. Und ein Kind, das ohnehin schon voller Schmerz und Angst ist, auch noch derart unter Druck zu setzen, wie Sie das von dieser neuen Schule beschreiben, da packt mich echt die Wut.
In der Tat pädagogisch außerordentlich wertvoll!Ich finde die Gedanken, Ihren Sohn darin zu unterstützen und auch ein Stück weit zu entlasten, in dem er zunächst nicht "Vollzeit" die Schule besucht, rein pädagogisch und auch psychologisch sehr gut. Doch andererseits schaffen Sie damit erneut die Basis dafür, ihn zum Außenseiter zu machen und damit leider auch eine erneute Mobbinggrundlage. Deshalb würde ich von diesem Gedanken abraten.
Ich denke auch, dass es das wichtigste sein muss, den Druck, der auf Ihrem Sohn lastet und den er sich auch selbst macht - denn er spürt selbst, dass die Hürde, sich erneut zu überwinden, die Schule zu besuchen und sich damit seinen Ängsten und Befürchtungen zu stellen, größer wird, je mehr Zeit vergeht - zumindest privat zu reduzieren. Dieses Problem, diese Krise darf nicht der Mittelpunkt des Lebens sein und werden. Es muss auch andere und vor allem schöne Dinge und Erfahrungen geben. Deshalb finde ich auch, dass ein Ausflug, ein "einfach mal raus" und mal nicht darüber sprechen, absolut sinnvoll ist.
Den Besuch eines Psychologen würde ich Ihrem Sohn als Angebot unterbreiten, nicht als Pflicht oder Muss. Denn welches Kind in diesem Alter geht schon gerne zu einem Psychologen? Da wird dann schon wieder an den Defiziten und Schwierigkeiten angesetzt, da geht es dann auf den ersten Blick schon wieder darum, dass er nicht so "funktioniert", wie es es tun soll. Doch der Besuch des Psychologen könnte auch so verpackt werden und sollte es auch, dass dieser ihm helfen kann, diese Ängste und schlimmen Erfahrungen durch das Mobbing und den Druck durch die Schule zu überwinden. Es sollte dennoch die Entscheidung Ihres Sohnes sein, dieses Angebot zu nutzen - oder eben auch nicht.
Ich frage mich auch, ob es für Sie eine Option sein könnte, mit Ihrem Sohn den Besuch der Waldorfschule statt den staatlichen Regelschulen in Erwägung zu ziehen.
Schulen tauschen sich untereinander aus und wenn die eine Schule weitermeldet, dass Ihr Sohn ein Schulverweigerer ist, wird er vermutlich auch in einer neuen Haupt- oder Realschule zu erst einmal unter Druck gesetzt oder man begegnet ihm zumindest voreingenommen und das spürt Ihr Sohn, so wie wir dies ebenfalls spüren würden.Ich wünsche Ihnen viel Kraft für diese schwierige Zeit und viel Verständnis und Einfühlungsvermögen für die Notlage Ihres Sohnes. Sie schaffen das gemeinsam! Sie können und werden gemeinsam im Dialog eine Lösung finden!
-
Hallo Mary,
da ist ja ganz schön was zusammen gekommen.
Es ist ja wirklich nichts mehr so, wie es vorher war.
Da Ihr Sohn ja gar nichts mehr mit der Schule zu tun haben will, findet sich vielleicht über den Umweg Verein oder sonstige Sportgruppe eine neue Perspektive.
Mag Ihr Sohn Fußballspeielen, oder Tennis, Gitarre, was auch immer.
Dann findet er dort Anschluss und hat etwas, was ihm Spaß macht.
Da es Ihnen und Ihrem Mann in diese Situation ja auch nicht gut geht, vergessen sie nicht, sich auch um sich selbst zu kümmern.
So nun ganz viel Kraft und Elan für die Zukunft
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