Der Raub von Illusionen

  • oder so ähnlich.


    Hallo,
    ich schon wieder :D
    Es geht um Weihnachtsmänner, Osterhasen und Fantasie, eben um den Raub von Illusionen.
    Die Kleine ist noch ein sehr fantasievolles Kind, in dessen Vorstellungswelt sich eine Menge mystische Wesen tummeln. So glaubt sie auch noch an das Christkind, den Osterhasen und an Märchenfiguren wie Feen und Elfen.
    Gestern kam sie weinend aus der Schule. Es ging darum, dass sie Tiere hatten malen sollen. Das hat die Kleine auch gemacht, aber sie hat auch die "Tierelfe" dazu gemalt. Das ist in ihrer Fantasie ein engelhaftes Geschöpf, das sich um das Wohl der Tiere sorgt und sie auch zu sich holt und behütet, wenn sie sterben.
    Die anderen Kinder haben ihr gesagt, dass es so was nicht gibt und auch die Lehrerin hat meiner Meinung nach nicht wirklich sensibel reagiert, indem sie sagte, dass es bei der Aufgabe nur um Tiere hatte gehen sollen.
    Ich habe der Kleinen gesagt, dass nur weil andere Leute sagen, dass es so was nicht gibt, es nicht unbedingt so sein muss. Weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte und ich auch denke, dass es nicht schlimm ist, wenn sie sich so einen Trost schafft, für den Fall, dass z.B. ein Haustier stirbt.


    Aber wie verhält man sich in so einem Moment richtig? Und was mache ich, wenn auch noch die anderen Fantasiegestalten dran glauben müssen. Als Nächstes wird man ihr sicher sagen, dass es kein Christkind gibt ... *seufz*

  • Hallo Tecret,

    Hallo,
    ich schon wieder :D

    Ihre Beiträge empfinde ich als Bereicherung für dieses Forum. Deshalb jederzeit gerne weiter und wieder! :thumbup:


    Nun aber zu Ihrer Frage:
    Es lässt sich leider nicht vermeiden, dass Kinder, sobald sie in die Schule gehen mit der Erfahrung konfrontiert werden, dass Sie der Illusionen über Osterhase und Co. beraubt werden. Die Kinder sind alle auf einem unterschiedlichen Stand und gerade die Kinder, die vielleicht ältere Geschwister haben, glauben weniger lange an Osterhasen und Weihnachtsmänner. In der Schule können Sie dann mit dem mehr an Wissen "angeben". Sie sind dann die großen, die nicht mehr an sowas glauben. Den "Verlust" von Weihnachtsmann und Osterhase können Kinder in der Regel gut verkraften. Dies hat mit der normalen Entwicklung der Kinder in diesem Alter zu tun. Während sie im Vorschulalter noch sehr fantasievoll spielen und z.B. Gegenstände sprechende Figuren sein können, entwickelt sich im Grundschulalter mehr ein Realitätssinn.
    Wenn sie also in der Schule erfährt, dass es diese Figuren nicht gibt, sollten Sie dem nicht widersprechen. Dies würde zum Einen zu einem Konflikt führen (wem soll ich glauben?) und zum Anderen besteht die Gefahr, dass das Mädchen in der Schule in eine Außenseiterposition gedrängt wird.


    Anders sehe ich das bzgl. der von Ihrem Kind geschaffenen Tierelfe. Ich finde, da haben Sie genau richtig geantwortet. Diese Tierelfe ist eine sehr schöne Fantasie und als Trost offenbar sehr wichtig für das Mädchen. Nach der Erfahrung in der Schule wird sie sicherlich nicht mehr so vertrauensvoll mit anderen über diese Elfe sprechen. Da ist es gut, wenn sie mit Ihnen über die Elfe sprechen kann. Irgendwann wird sie sich dann ganz von alleine von den Fantasiegestalten "trennen", wenn sie diese nicht mehr benötigt.


    Anne

  • Anders sehe ich das bzgl. der von Ihrem Kind geschaffenen Tierelfe. Ich finde, da haben Sie genau richtig geantwortet. Diese Tierelfe ist eine sehr schöne Fantasie und als Trost offenbar sehr wichtig für das Mädchen. Nach der Erfahrung in der Schule wird sie sicherlich nicht mehr so vertrauensvoll mit anderen über diese Elfe sprechen. Da ist es gut, wenn sie mit Ihnen über die Elfe sprechen kann. Irgendwann wird sie sich dann ganz von alleine von den Fantasiegestalten "trennen", wenn sie diese nicht mehr benötigt.

    Das Problem an der Sache ist vor allem, dass die richtige Mutter der Kleinen gestorben ist. Allerdings schon so früh, sodass sie sie nie kennen gelernt hat und es kein bewusstes Vermissen oder Trauern gibt. Ihr Papa hat ihr dann immer erzählt, dass ihre Mutter so was wie eine Art Elfe ist. Da kommt das also her, und ich denke, es ist schon daher falsch, zu sagen, dass es so was nicht gibt, denn diese Fantasiewelt stellt ja die einzige bewusste Verbindung dar.


    Soll ich mal mit der Lehrerin über das Thema sprechen, damit sie besser darauf eingehen kann und nicht so was sagt wie: "Das war aber nicht die Aufgabe"?

  • Hallo Tecret,


    vielen Dank für Ihre Offenheit und Ihre Erklärungen.
    Da hat Ihr Partner ein schönes, tröstendes Bild für seine Tochter entwickelt, was ihr ja offenbar sehr viel bedeutet und wichtig ist.


    Grundsätzlich denke ich, dass die Information für die Lehrerin wichtig ist, damit sie in solchen Situationen einfühlsamer reagieren kann. Möchte Ihr Partner bei dem Gespräch mit der Lehrerin dabei sein oder es selbst führen, da er (wie ich vermute) der Erziehungsberechtigte ist und das Thema ja in erster Linie mit ihm und seiner Tochter zu tun hat? Wichtig ist auch, dass Ihr Partner damit einverstanden ist, dass die Lehrerin sehr persönliche Informationen erhält. Sie sollten dies mit ihm besprechen.


    Anne

  • Hallo Tecret,


    ich möchte mich gerne meiner Kollegin Anne aus dem Beziehungsberaterteam anschließen und Ihnen sagen, dass auch ich Ihre Beiträge als große Bereicherung für das Forum empfinde.


    Auch finde ich die Anregung sehr gut, mit der Lehrerin ins Gespräch zu gehen, um diese bezüglich dieser Thematik zu senisibilisieren. Eine Absprache mit Ihrem Lebenspartner finde ich persönlich auch sehr wichtig bei diesem Thema, denn zum Einen ist er der Erziehungsberechtigte und zum Anderen ist dies ein sensibles, sehr privates und damit intimes Thema.


    Ich habe allerdings noch einen anderen Gedanken bezüglich der Fantasiewesen wie der Tierelfe:


    Es gibt sehr viele Glaubensrichtungen in unserer Welt, die teilweise sehr unterschiedlich sind. Und sogar viele Christen glauben an Wesen wie Schutzengel, die meines Erachtens ähnlich der Tierelfe zu interpretieren sind. (Und der Glaube an Schutzengel ist interessanterweise in unserer Gesellschaft akzeptiert, wie uns die Redewendung "da muss ich einen Schutzengel gehabt haben" und ähnliches zeigt!)


    Es wäre also durchaus denkbar, dem Mädchen in Ruhe zu erklären, dass die Menschen unterschiedliche Dinge glauben und dabei gibt es eben Menschen, die glauben an Wesen wie Engel oder Schutzelfen, andere wiederum verstehen diesen Gedanken gar nicht und genau deshalb sagen sie dann Sachen wie: "Das gibt es nicht, das ist Blödsinn." Diese Haltung ist zwar recht intolerant, kommt aber recht häufig vor. Das Schema ist im Grunde das selbe wie die Diskussionen und Kämpfe, in denen man sich streitet, welches denn nun der "wahre", der "richtige", der "echte", der "bessere" Gott ist und welcher Name der "richtige" ist.
    Im Grunde sind Sie schon mitten im komplexen Thema Glauben und Religion.


    Ich finde es sehr wichtig, dem Mädchen eben NICHT zu vermitteln, dass die Fantasiewesen reine Illusionen und Humbuk sind. Es ist wohl eher wichtig, das Mädchen dafür zu sensibilisieren, dass nicht jeder Mensch dasselbe glaubt und das manche Menschen eben toleranter und offener für andere Glaubensmuster und Glaubensrichtungen sind als andere. Leider ist es doch so, dass man besser vorsichtig damit umgehen sollte, wem man erzählt, was man glaubt, woran man glaubt und sich nur engen Vertrauten anvertrauen sollte, weil man in unserer Welt leider sehr schnell aneckt oder stigmatisiert wird, wenn man zu schnell mit seinen persönlichen Glaubensüberzeugungen herausrückt.


    Glauben ist ein sehr persönliches und sehr sensibles, aber wichtiges Thema, da uns allen Glauben Halt gibt.


    Wer sagt denn, dass es keine Engel gibt? Wer kann das beweisen? Es gibt sehr viele Menschen, seien sie nun christlich (der persönliche Schutzengel) oder auch sprirituell, die an Geistwesen wie Engel (oder Elfen ;) ) voller Überzeugung glauben.
    Und diese Überzeugung schadet niemandem und darf doch gerne bestehen bleiben.


    Herzlichst!
    Ihre Klara

  • Natürlich spreche ich mit mit meinem Lebensgefährten ab, aber leider ist er beruflich zur Zeit sehr stark eingespannt. Und der Arbeitgeber ist recht intolerant. Er hat die Stelle erst neu angetreten und versucht, sich da durchzubeißen, aber man macht es ihm nicht leicht. Da ich größtenteils von zu Hause aus arbeite, ist mir die Rolle der Neu-Mutter zugefallen und die Kleine und ich versuchen, das Beste draus zu machen. ;)


    Ich habe also mal mit der Lehrerin gesprochen, die sich zum Glück als einigermaßen zugänglich erwiesen hat. Allerdings besteht sie darauf, dass die Kinder lernen müssten, sich an die Aufgabenstellungen zu halten. Das finde ich etwas engstirnig und albern, aber ich wollte es mir nicht mit ihr verderben, denn letztlich würde das auf die Kleine zurückfallen.


    Ich werde mal schauen, dass ich das mit der Kleinen so hinkriege, dass sie ihre Fantasiewelt lieber zu Hause auslebt, wo sie das darf, und für die Schule ein paar Regeln aufstellt, damit sie darüber keinen Verletzungen erfährt.
    Ich finde es nur problematisch, dass die Schule hier selbst paradox ist. Zum einen werden Glaubensfragen weitesgehend ausgeschlossen, zum anderen gibt es Religionsunterricht, in dem es nicht nur um äußere Merkmale, sondern auch um Inhalte geht. Es ist nicht leicht, das einem Kind zu vermitteln, ohne dass es vielleicht den Spaß an der Schule verliert.

  • Hallo Tecret,


    ich finde Ihr Engagement, mit dem Sie Ihre neue
    Rolle als Wahl-Mutter ausfüllen und angehen, bewundernswert und
    schlichtweg fantastisch.
    Schade, dass die Lehrerin so wenig Offenheit gegenüber dieser doch sehr privaten Geschichte zeigt. Wie oft begegnen wir Menschen, die aus persönlichen Ängsten und Unsichterheiten heraus, ablehnend reagieren...
    Ich gebe Ihnen Recht, es ist eine schwierige Situation und eine Herausforderung, dem Mädchen zu erklären und nahe zu bringen, wie widersprüchlich in diesem Falle mit dem Thema Glauben und Religion umgegangen wird.

    Ich finde es nur problematisch, dass die Schule hier selbst paradox ist. Zum einen werden Glaubensfragen weitesgehend ausgeschlossen, zum anderen gibt es Religionsunterricht, in dem es nicht nur um äußere Merkmale, sondern auch um Inhalte geht. Es ist nicht leicht, das einem Kind zu vermitteln, ohne dass es vielleicht den Spaß an der Schule verliert.

    Vielleicht hilft Ihnen ja dabei der Gedanke und die Erkenntnis, dass es nicht die Schule allein ist, die widersprüchlich mit diesem Thema umgeht, sondern dass das ein Thema unserer gesamten Gesellschaft ist und mehr noch, ein Thema der Menschheit im Gesamten. Wenn es um Glaubensfragen und religiöse Überzeugungen geht, bleiben Toleranz und Respekt vor "Andersgläubigen" leider allzu oft auf der Strecke.


    Den Gedanken, das Mädchen zu Hause ihre ganz eigene "Fantasiewelt" leben zu lassen, finde ich gut und wichtig.


    Ich wünsche Ihnen Kraft und Mut, die Tierelfe und anderen Geschöpfe in einem geschützten Rahmen und in der Vorstellung des Mädchens am Leben zu lassen.


    Herzlichst
    Klara

  • Hallo Tecret,

    Da ich größtenteils von zu Hause aus arbeite, ist mir die Rolle der Neu-Mutter zugefallen und die Kleine und ich versuchen, das Beste draus zu machen. ;)

    ich kann Klara nur zustimmen. Auch ich finde Ihr Engagement, mit der Sie Ihre neue Rolle ausfüllen beeindruckend. Vor allem finde ich beachtlich, wie reflektiert Sie dabei sind. Sie "erziehen nicht einfach munter darauf los", sondern hinterfragen viele Dinge und sind bemüht, das Mädchen sehr verantwortungsbewusst zu erziehen.


    Erziehen ist keine leichte Aufgabe, zumindest dann nicht, wenn man seinen Erziehungsauftrag ernst nimmt. Wenn man Auto fahren will, macht man einen Führerschein, wenn man einen Beruf ausübt, macht man eine Ausbildung - wie man Kinder erzieht, lernt man nicht ?( . Dabei ist die Erziehung von Kindern eine überaus verantwortungsvolle "Tätigkeit".


    Ich wünsche Ihnen, dass Sie weiterhin das Beste daraus machen!


    Anne

  • Vielleicht hilft Ihnen ja dabei der Gedanke und die Erkenntnis, dass es nicht die Schule allein ist, die widersprüchlich mit diesem Thema umgeht, sondern dass das ein Thema unserer gesamten Gesellschaft ist und mehr noch, ein Thema der Menschheit im Gesamten. Wenn es um Glaubensfragen und religiöse Überzeugungen geht, bleiben Toleranz und Respekt vor "Andersgläubigen" leider allzu oft auf der Strecke.

    Ja, das stimmt leider. Es ist ein großes, komplexes und sehr schwieriges Thema, mit dem ja sogar Erwachsene so ihre Probleme haben.
    So ähnlich habe ich das der Kleinen jetzt auch zu erklären versucht. Dass sich auch ständig auf der Welt alle möglichen Leute darüber streiten, was es nun gibt und was es nicht gibt, wer an was glaubt oder auch nicht. Dabei gibt es nur selten einen greifbaren Beweis für die Existenz bestimmter Dinge (Götter, Heilige, Schutzengel usw.). Deshalb sagen ihr jetzt auch einige Leute, dass keine Tierelfe usw. gibt. Aber es gibt eben auch keinen Beweis dafür, dass es diese Geschöpfe nicht gibt.
    Ich denke, sie hat es einigermaßen verstanden und wird jetzt besser damit umgehen können.

  • Erziehen ist keine leichte Aufgabe, zumindest dann nicht, wenn man seinen Erziehungsauftrag ernst nimmt. Wenn man Auto fahren will, macht man einen Führerschein, wenn man einen Beruf ausübt, macht man eine Ausbildung - wie man Kinder erzieht, lernt man nicht ?( . Dabei ist die Erziehung von Kindern eine überaus verantwortungsvolle "Tätigkeit".

    Oh ja, das ist wohl wahr. Es müsste das als Schulfach geben, damit man zumindest ansatzweise eine Idee davon hat. Ich sehe ja auch an Eltern, die in diese Rolle "hineingewachsen" sind, dass es da sehr viele Probleme und Fragen gibt. Patentrezepte gibt es sicher keine, weil jeder Mensch / jedes Kind anders ist, aber so ein paar allgemeine Ratschläge hätte man uns schon mit auf den Weg geben können. ;)


    Ich denke, ich bin vielleicht etwas geduldiger, weil ich nie über eigene Kinder nachgedacht, sondern immer das gemacht habe, wozu ich gerade Lust hatte - verschiedene interessante Jobs und Beziehungen, viele Reisen ... So habe ich jetzt nicht das Gefühl irgendwas zu verpassen, sondern in einer Position zu sein, in der ich diese Herausforderung entspannt annehmen kann.
    Dies ändert aber nichts daran, dass doch immer wieder ein paar Fragen auftauchen. Aber dafür gibt es dann ja dieses Forum. ;)

  • Hallo Tecret,


    Patentrezepte gibt es sicher keine, weil jeder Mensch / jedes Kind anders ist, aber so ein paar allgemeine Ratschläge hätte man uns schon mit auf den Weg geben können. ;)

    Ich erlebe immer wieder, dass Menschen, die Kinder erziehen (als Eltern oder in beruflichen Zusammenhängen) sich in Situationen, die als schwierig empfunden werden, Patentlösungen wünschen, was ich auch gut nachvollziehen kann. In der Tat gibt es keine Patentrezepte und das ist eigentlich auch gut so. Das würde ja bedeuten, dass alle Kinder und alle Erziehenden nach dem gleichen "Strickmuster gestrickt" sind und zum Glück ist das nicht so :!: Wäre ja auch langweilig!


    Bei allen Ratschlägen und Tipps gibt es deshalb auch keine Gewähr, dass sie funktionieren, weil dies immer auch von der Persönlichkeit des Kindes und des Erziehenden abhängt. Als Elternteil kann ich keinen Ratschlag umsetzten, wenn ich nicht dahinterstehen kann oder der Ratschlag nicht zu meiner Persönlichkeit passt. Erziehung ist deshalb immer auch ein Ausprobieren in einem abgesteckten Rahmen.

    Aber dafür gibt es dann ja dieses Forum. ;)

    Wir freuen uns, wenn wir dabei helfen können, diesen Rahmen abzustecken und der eine oder andere Rat auch passend ist und weiterhilft. Vielen Dank!


    Anne

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