News zu Kindern und Familie

Fast alle Schüler nehmen ihr Handy mit zur Schule

Ohne Handy geht nicht

Mobiltelefone gehören für die große Mehrheit der Schüler ebenso in die Schultasche wie Bücher und Hefte. 9 von 10 Schülern (92 Prozent) geben an, ihr Handy oder Smartphone mit in die Schule zu nehmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM. Am häufigsten werden die Geräte genutzt, um Musik zu hören (87 Prozent). Oft fotografieren Schüler Tafelbilder und suchen Informationen zum Lehrinhalt.

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Was Abiturienten vom Studium abhält

Bibliothek

Abitur ja, Studium nein danke – das sagen in Nordrhein-Westfalen 40 Prozent der Studienberechtigten, in Bayern dagegen nur 20 Prozent. Wie dieser Unterschied zwischen den Bundesländern zu erklären ist, haben Forscher des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) umfassend untersucht. Ihre Analysen zeigen, dass die Abiturnote und die Entfernung zur nächsten Hochschule die Entscheidung für ein Studium besonders stark beeinflussen.

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Kinder- und Familienarmut in Berlin

leerer Geldbeutel

Kinder-und Familienarmut ist in Berlin kein Randphänomen. Etwa ein Fünftel aller Berliner/innen lebt armutsgefährdet. Je nach Familienform und sozialen Belastungsfaktoren erhöht sich das Risiko, in Armut zu leben, erheblich. Dabei bedeutet Armut nicht nur ein geringes Einkommen, sondern führt in vielen Formen zu Einschränkungen im sozialen, emotionalen, gesundheitlichen und kulturellen Bereich.

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Unfallgefahren für Babys: Verbrühen, Stürzen und Ertrinken

Achtung Gefahren

Endlich Nachwuchs! Mit der Geburt eines Kindes sind Paare plötzlich Familie und finden sich in einem komplett neuen Alltag wieder. Zu diesem Alltag gehören Unfallgefahren, an die man zuvor nicht dachte. Für Säuglinge stellen Verbrühungen, das Ertrinken und Stürze die größten Risiken dar. Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, rät frisch gebackenen Eltern, auf folgende Punkte besonders zu achten:

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Kinderkommission zum Thema „Kinder und Gesundheit“

Kinder haben Rechte

Nach Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention haben alle Kinder „ein Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit sowie auf Inanspruchnahme von Einrichtungen zur Behandlung von Krankheiten und zur Wiederherstellung der Gesundheit“. Mit diesem Kinderrecht befasste sich die Kinderkommission des Bundestages in dieser Legislaturperiode erneut.

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Weitere Klassen für schulpflichtige Flüchtlinge/Asylbewerber

Deutschförderung für junge Flüchtlinge

„Wir werden zum zweiten Schulhalbjahr 70 zusätzliche Klassen für berufsschulpflichtige junge Flüchtlinge und Asylbewerber einrichten. Außerdem können wir in Bayern mit über 350 Übergangsklassen an Grund- und Mittelschulen für schulpflichtige Flüchtlinge und Asylbewerber in das neue Schulhalbjahr starten. Es ist gut, dass wir dieses Angebot noch einmal deutlich ausweiten können,“ so Bayerns Bildungsminister Spaenle.

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Digital Detox – Handysektor initiiert Handyfasten

Handystop

Im kalifornischen Silicon Valley macht seit einiger Zeit ein Trend die Runde: Digital Detox (deutsch: digitale Entgiftung). Gemeint ist damit der bewusste Verzicht auf Smartphones und Apps. In den USA gibt es bereits Digital-Detox-Camps: Abseits jeglicher Zivilisation verzichten die Teilnehmer komplett auf digitale Medien. Für das Jugendportal www.handysektor.de ist das nichts Neues. Zum dritten Mal es anlässlich der Fastenzeit zum gemeinsamen Handyfasten auf. Beginn ist Aschermittwoch.

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Schwerstkranke Kinder im Hospiz

Kind

Nach Schätzungen sind derzeit circa 40.000 Kinder und Jugendliche so schwer krank, dass sie das Erwachsenalter nicht erreichen, sondern vorher sterben. Jährlich sind dies 5000. Wer kümmert sich um die Kranken auf dem letzten Weg? Oft geschieht dies zu Hause in der Familie, alternativ bleibt ein Hospiz. Diese sind für diese Aufgabe auf Spendengelder angewiesen, da die Gelder der Kostenträger Krankenkassen nicht ausreichen.

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Anerkennung von Kindererziehungszeiten

Das Gericht entscheidet

Kindererziehungszeiten können in Ausnahmefällen auch bei gleichzeitiger Tätigkeit in der Privatwirtschaft anerkannt werden. Dies entschied das Verwaltungsgericht Aachen im Januar dieses Jahres und verpflichtete das beklagte Land NRW, über einen Antrag auf Übernahme in das Beamtenverhältnis erneut zu entscheiden.

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Deutsches Kinderhilfswerk: Medienkompetenz aufbauen

Sicherheit im Netz

Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert anlässlich des „Safer Internet Day“ Bund und Länder auf, eine bundesweit flächendeckende Förderstruktur von Medienkompetenzprogrammen aufzubauen, etwa durch eine „Bund-Länder-Stiftung Medienkompetenz“. Nur medienkompetente Kinder und Jugendliche können ihr Recht auf demokratische Teilhabe an der Informationsgesellschaft in die Tat umsetzen.

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