News zu Kindern und Familie

EDYOU: Alternative für soziale Netzwerke im Schulalltag

Soziale Netze bergen Gefahren

Unsere Gesellschaft wird seit einigen Jahren von cloudbasierten sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+ oder WhatsApp geprägt, die die Kommunikation und den schnellen Datenaustausch erheblich vereinfachen. Mittlerweile haben diese Plattformen im Schulalltag Einzug erhalten, viele Schüler und Lehrer sind täglich im Web 2.0 unterwegs, organisieren und planen ihren Alltag oder kommunizieren mit Hilfe sozialer Netzwerke.

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Neue Kinderrechte - Deutscher Kinderschutzbund online

Kinder haben Rechte

Der Deutsche Kinderschutzbund Bundesverband e.V. (DKSB) erstellte in Kooperation mit der mmc – Agentur für interaktive Medien GmbH und der Universität Erfurt zwei Kinderrechte-Webseiten, die im Januar offiziell freigeschaltet wurden. Das Ziel: Kinder und Jugendliche auf ihre Rechte aufmerksam zu machen und sie zu ermutigen, sich aktiv mit der UN-Kinderrechtskonvention auseinanderzusetzen.

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Erstmals seit 20 Jahren sinkende Gymnasialquote

Gymnasium oder Realschule?

Zum ersten Mal seit 20 Jahren sind zum Schuljahr 2014/15 anteilig weniger Kinder nach der Grundschule auf ein Gymnasium übergegangen. Es waren knapp 1 500 Schüler/innen weniger als im Vorjahr laut des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg. Dies entspricht einem Rückgang der Quote auf aktuell 43,9 Prozent (im Vorjahr: 44,6 Prozent). Sinkende Übergangsquoten auf das Gymnasium ließen sich zuletzt zum Schuljahr 1994/95 beobachten.

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Familienzentren: Orientierung an Bedürfnissen der Familien vor Ort

Familie

Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen vor neun Jahren damit begonnen, Familienzentren zu entwickeln. Inzwischen gibt es in allen Bundesländern ähnliche Einrichtungen. In Niedersachsen sind es gegenwärtig rund 300. Familienzentren liegen also im Trend. Doch was genau zeichnet sie aus? Was passiert in diesen Zentren und wie werden sie genutzt?

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Fast alle Schüler nehmen ihr Handy mit zur Schule

Ohne Handy geht nicht

Mobiltelefone gehören für die große Mehrheit der Schüler ebenso in die Schultasche wie Bücher und Hefte. 9 von 10 Schülern (92 Prozent) geben an, ihr Handy oder Smartphone mit in die Schule zu nehmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM. Am häufigsten werden die Geräte genutzt, um Musik zu hören (87 Prozent). Oft fotografieren Schüler Tafelbilder und suchen Informationen zum Lehrinhalt.

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Was Abiturienten vom Studium abhält

Bibliothek

Abitur ja, Studium nein danke – das sagen in Nordrhein-Westfalen 40 Prozent der Studienberechtigten, in Bayern dagegen nur 20 Prozent. Wie dieser Unterschied zwischen den Bundesländern zu erklären ist, haben Forscher des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) umfassend untersucht. Ihre Analysen zeigen, dass die Abiturnote und die Entfernung zur nächsten Hochschule die Entscheidung für ein Studium besonders stark beeinflussen.

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Kinder- und Familienarmut in Berlin

leerer Geldbeutel

Kinder-und Familienarmut ist in Berlin kein Randphänomen. Etwa ein Fünftel aller Berliner/innen lebt armutsgefährdet. Je nach Familienform und sozialen Belastungsfaktoren erhöht sich das Risiko, in Armut zu leben, erheblich. Dabei bedeutet Armut nicht nur ein geringes Einkommen, sondern führt in vielen Formen zu Einschränkungen im sozialen, emotionalen, gesundheitlichen und kulturellen Bereich.

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Unfallgefahren für Babys: Verbrühen, Stürzen und Ertrinken

Achtung Gefahren

Endlich Nachwuchs! Mit der Geburt eines Kindes sind Paare plötzlich Familie und finden sich in einem komplett neuen Alltag wieder. Zu diesem Alltag gehören Unfallgefahren, an die man zuvor nicht dachte. Für Säuglinge stellen Verbrühungen, das Ertrinken und Stürze die größten Risiken dar. Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, rät frisch gebackenen Eltern, auf folgende Punkte besonders zu achten:

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Kinderkommission zum Thema „Kinder und Gesundheit“

Kinder haben Rechte

Nach Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention haben alle Kinder „ein Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit sowie auf Inanspruchnahme von Einrichtungen zur Behandlung von Krankheiten und zur Wiederherstellung der Gesundheit“. Mit diesem Kinderrecht befasste sich die Kinderkommission des Bundestages in dieser Legislaturperiode erneut.

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Weitere Klassen für schulpflichtige Flüchtlinge/Asylbewerber

Deutschförderung für junge Flüchtlinge

„Wir werden zum zweiten Schulhalbjahr 70 zusätzliche Klassen für berufsschulpflichtige junge Flüchtlinge und Asylbewerber einrichten. Außerdem können wir in Bayern mit über 350 Übergangsklassen an Grund- und Mittelschulen für schulpflichtige Flüchtlinge und Asylbewerber in das neue Schulhalbjahr starten. Es ist gut, dass wir dieses Angebot noch einmal deutlich ausweiten können,“ so Bayerns Bildungsminister Spaenle.

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