Nachdem ich im Krankenhaus war und jetzt wieder zurück bin, melde ich mich wieder.
Sie hat bereits eine Therapie gemacht und war im SPZ stationär für sechs Wochen untergebracht. Das war sehr schlimm schlimm für mich, da ich sie nur am Wochenende und einmal in der Woche am Besuchstag hatte.
Ich habe sie bereits zum Fußball, in den Sportverein und zum Tanzen gebracht. Zwei Mal im Jahr mindestens wird sie vom Arzt gezielt untersucht und ihre Medikation überprüft.
Zurzeit gehen wir auf ihr Trampolin im Garten oder auf die Schaukel oder auf einen Spielplatz oder spazieren.
Sie lernt zwei Instrumente zurzeit und hat Nachhilfe in Mathe. Einmal die Woche lernt ihr Vater auch Mathe mit ihr. Bei Bedarf helfen auch die Großeltern.
Ich versuche regelmäßig mit ihr schwimmen zu gehen oder etwas anderes (für die Bewegung) zusätzlich zu unternehmen.
Allerdings bin ich bei meinen Grenzen angekommen, sowohl beruflich, als auch was das Hinterherräumen und Probleme-Lösdn betrifft um alles aufzufangen, was sie versaubeutelt.
Dennoch gibt es auch so schon genug Schwierigkeiten in der Schule aufgrund von verschlampten Sachen. Alleine macht sie meist immer noch keine HA, mit ihr zusammen hab ich ihren Schreibtisch, Schrank und Zimmer aufgeräumt. Dasselbe im Spielzimmer.
Was besser funktioniert ist das pünktlich - Kommen nach pünktlichem Aufstehen und die Versorgung der Haustiere (Kaninchen und Meerschweinchen).