Beiträge von Steffen

    Hi ich bin es nochmal,


    es ist wieder folgender Fall eingetreten, dass David heute nicht in der Schule ist weil er krank ist.


    gestern wurde er nach der 3. Stunde entlassen weil es im schon nicht gut ging.


    Wir hatten schon mal besprochen, wenn er nach Hause geht weil es im nicht gut geht, soll er bitte mich anrufen ich bin in 10 Minuten in der Schule.

    Bevor er 45 Minuten mit dem Zug nach Hause fahren muss, da ja auch was passieren kann.


    Er hat mich wieder nicht angerufen.


    Ich wohne in Ludwigshafen und David geht in Mannheim in die Schule, wohnen tut er bei der Mama in Waghäusel.


    Das er nicht in der Schule ist, habe ich zufällig auf der Schulseite gesehen, da hat in die Mama krank gemeldet.


    Sie findet es aber auch nicht notwendig mir bescheid zu geben wenn so was ist, wenn er früher heimgeht oder krank gemeldet wird.


    Das ist doch aber ihre Pflicht?

    VG

    Hallo zusammen,


    wir sind schon seit 6 Jahren zusammen, also ist dies keine neue Situation für David.


    Die Besuche finden schon seit dem ich ausgezogen bin vor 12 Jahren regelmäßig statt .

    Außer es kam mal was dazwischen das David krank war.


    Da ich die Mutter schon über 23 Jahren kenn weis ich wie sie manchmal/oft mit Ihrem verhalten umgeht, ja diese Befehlstöne hat sie schon gut drauf.

    Das hatte sie mit mir auch gemacht.


    David erzählt uns das auch oft, wie die Mama reagiert wenn sie was möchte.

    Der Ton ist schon streng und wird auch mit Strafen getadelt.


    Ja, es ist tatsächlich so, das er Angst hat was falsch zu machen.

    Wir sprechen viel mit im darüber und geben im die Sicherheit, das er nichts falsch machen kann.

    Wir hatten mal ein Spiel gemacht, David soll ab sofort den ganzen tag alles falsch machen was nur geht.

    Da fing es bei der 1. Sache schon an, das geht gar nicht sagte er.


    David sagte ja auch des Öfteren schon, er möchte mehr bei uns sein, aber die Mama sagt das es wohl nicht ginge. David versteht das so noch nicht.


    Er würde auch gerne sich mit mir mal beraten lassen was das 14 tägige Wechselmodel anbetrifft.


    Wir werden in weiterhin unterstützen wenn er da ist.

    natürlich darf er sein wie er ist, auch wenn er jetzt pupertätsbedingt anders ist.


    Vielen Dank Euch beiden :)

    Hallo zusammen,


    ich habe einen Sohn 13 Jahre, der hauptsächlich bei seiner Mama wohnt.


    Wenn er bei uns ist, ist er total still, kommt nicht aus sich heraus, redet wenig.

    Sein Selbstbewusstsein scheint nicht das stärkste zu sein.


    Er ist total unsicher und weis oft nicht was er machen soll, wenn man im eine Aufgabe gibt.


    Er grübelt sehr viel. Er ist oft auch sehr antriebslos und hat einen traurigen Gesichtsausdruck.


    Bei seiner Mama wird er nur als Befehlsempfänger erzogen, er bekommt alles gemacht, darf oft nicht selber entscheiden.


    Die Mama isoliert in ziemlich, er hat keine Hobbies mehr.

    Nur noch Schule und die Familie der Mama.



    Wenn wir in darauf ansprechen, sagt er immer es wäre alles in Ordnung, wir sollen uns keine Sorgen machen.


    Wir unternehmen viel mit im, gehen raus, spielen.

    Sobald wir wieder zurück sind, kommt leider nicht viel von im was wir machen könnten.



    ich möchte nur das er so sein soll wie er ist.

    ich kennen in ja auch anders.


    Vielleicht habt ihr Tipps für mich wie ich in der Situation umgehen soll, oder was ich machen kann.


    Vielen Dank für Eure Antworten.


    LG

    Steffen