Hallo Bea, das ist genau das was ich erreichen wollte, das dass Jobcenter die Gelder für Miete, Strom und Gas direkt an die Empfänger überweisen sollte, doch dazu müssen die Bulgaren erstmal die Schulden beim Strom / Gas Anbieter bezahlen. Das mit der Bank hat natürlich auch nicht geklappt, habe aber nichts anderes erwartet, da die Bulgaren ja nicht mal ihre Einkäufe beim Netto und co bezahlen konnten und die Bank darf auch keine Gelder die vom Jobcenter kommen , einziehen um einen Kredit zu tilgen.
Damit die Kirche greift, müssten sie wenigstens Mitglied sein, das fällt also auch aus.
Das Jobcenter zahlt nicht mal mehr die Miete direkt, nur auf Antrag und wiederwillig.
Denen bleibt nun nur noch den Weg zurück nach Bulgarien. Dort hat sie ein Haus, es ist zwar ein wenig kaputt ( Scheibe eingeschlagen und ein paar Möbel kaputt ) , aber dort haben sie eine Bleibe.
Ich habe ein paar Bilder von dem Haus gesehen!
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Hallo,
so eine liebenswerte Person, so hilfsbereit, bis an die eigenen Grenzen! Hut ab!
Danke dass es Sie gibt! Aber denken Sie bitte auch an sich selbst!
Mein Spruch hierzu: Hilfe zur SELBST-Hilfe! D. h. die Eltern müssen auch etwas tun!
Was? Na: DEUTSCH LERNEN! Das ist PFLICHT!
Das Mädchen wird deutsch lernen .... Keine Sorge!
Fakten sammeln:
"Damit die Kirche greift, müssten sie wenigstens Mitglied sein, das fällt also auch aus." - so Ihre Worte:
Sind Sie selbst in der Kirche? Dann möchte die Kirche bitte sehr Ihnen helfen, wenn schon nicht einem kleinen Kind! Denn Sie leiden bald mehr als die Eltern des Kindes!
Auch schon wegen der "Nächstenliebe" hat die Kirche jeden Menschen zu helfen! Jeden!
Da spielt die Mitgliedschaft keine Rolle!
Ihr Beitrag macht so richtig traurig!
Von Behörden kann man nichts erwarten. Leider! Stimmt!
ABER:
Wie sehen das ihre anderen Nachbarn, Freunde, die Umgebung? Wer kann Sie in Ihrem
lieben Tun unterstützen?
Sie können das keinesfalls alles alleine "schleppen", denn Sie haben selbst ein Kind, Familie ...
die Rechte haben.
Aber vielleicht kann man ja im Dorf / in der Umgebung etwas gemeinsam tun?
Sie aufrütteln. Nach Lösungen / Ideen suchen.
Um wieviel Geld z. B. geht es eigentlich? Könnte man mit Nachbarn ein wenig
Geld sammeln? Spenden?
Was sagt der Kindergarten? Die Erzieherin? Diese sind weit mehr verantwortlich für solche Probleme!
Die Kinderärztin wäre auch eine Möglichkeit? Unter-Vier-Augengespräch ...
Welche Rolle spielt eigentlich die Mutter des Mädchens?
Wichtig ist, dass man irgendwie mit den Eltern immer Gespräch bleibt. (mit Händen und Füßen)
Die Eltern müssen aber schon mitarbeiten! Kämpfen!
Wollen die Eltern überhaupt Hilfe annehmen? ....
Liebe Grüße