Beiträge von allihoppi

    Klasse gemacht! Ja. Mehr können Sie nun wirklich nicht tun. Ein wenig Eigeninitative ist
    natürlich vom Vater auch gefragt. Damit weiß ja dann das Jugendamt aucht Bescheid
    und wird vielleicht ein "kleines Auge" auf die Kleine haben.
    Schon unverständlich und rücksichtslos von den Eltern, einfach nichts zu tun.
    Aber hier ist sicher auch der obere Kopf daran schuld.
    Alle Einwanderer (Flüchtlinge und Co.) haben die klare Erwartung:
    "Wir sind nach Deutschland gekommen, weil uns Frau Merkel versprochen hat (!),
    wir bekommen alle 1 Haus, 1 Auto und wir werden rundum in Deutschland versorgt"
    Dieser Spruch muss dann natürlich auch umgesetzt werden von Frau Merkel.
    Wir Mitbürger sind hierfür nicht zuständig! Wir sind zuständig auch an uns
    zu denken, denn wenn wir krank sind, können wir auch nicht mehr helfen!
    Der Pilot braucht die Maske zuerst, sonst stürzt die Maschine ab!


    Die Kinder sind in unsere Gesellschaft sowieso völlig vergessen.


    Wenn jedoch die Eltern nichts unternehmen, müssen sie leider "untergehen".


    Jeder ist für sich verantwortlich.


    Ich schätze jedoch Ihre so große Hilfesbereitschaft und finde es toll!
    Ich hätte das auch so gemacht und kann da nicht hinsehen!
    Aber ärgern darf es einen doch.


    Wir müssen umdenken!

    Es wäre sicher sinnvoll das Schulkind zu fragen, was es gerne essen würde? Ein Schulkind ist ja schon
    groß und weiß doch sicher, was fein schmeckt. Eltern können ja dann beratend einwirken und
    gemeinsam mit dem großen Schulkind die "Brotbüchse" zurecht machen. :)


    Ich empfehle, nichts vorzugeben! Das immer selbständiger werdende Schulkind möchte
    auch schon selbst kleine Entscheidungen treffen dürfen. Gemeinsam einkaufen wäre auch toll.
    Dann kann es auch selbst mitwirken und hat das Gefühl ernst genommen zu werden.


    Was nützt den Eltern die voll zurückgebrachten Brotbüchsen? Das Geld kann man weit sinnvoller einsetzen.


    Es dürfen aber auch liebevolle Grenzen gesetzt werden. Der Kühlschrank ist voll - dann wird erst einmal
    nichts eingekauft.

    Weichspüler nehme ich nicht. Allergien und Hauterkrankungen sind vorprogrammiert.
    Wie verrückt es auch klingen mag. Kindern mit Hautallergien oder Allergien empfehle ich
    stets gebrauchte Kleidung beim Trödelmarkt / Basar zu kaufen und zu tragen, weil diese bereits mehrfach
    gewaschen wurden und die gefährlichen Stoffe ausgewaschen sind. Aber trotzdem zu Hause
    vor dem Gebrauch nochmals mit sanften Mitteln waschen, versteht sich.


    Weichspüler sind chemisch aufbereitet, wie hier schon ausführlich beschrieben.


    Gallseife und Co., alles was sehr gesund ist riecht leider oft nicht so fein, aber man findet
    hier ganz sicher gesündere Alternativen. Einfach mal googlen ... nach gesunden
    Waschmittel-Methoden :) Lavendel, Zitrone wurden schon genannt ...


    Gallseife für Flecken ist TOP!


    Mit Reinigungsmitteln/Waschmitteln allgemein muss insbesondere bei Kinder sehr vorsichtig umgegangen werden. Lieber zu wenig, als zu viel!

    Hallöchen,


    Auf jeden Fall sollten Sie immer EHRLICH zu Ihrem Kind sein. Kindgerecht erklären, aber niemals das Kind anlügen! Kinder mit 5 sind schlau und merken sich das auch bis ins Erwachsenenalter! Nehmen dies später noch übel!


    Ob Ihre Entscheidung gut oder schlecht ist, kann man so nicht beurteilen.
    Es fehlen uns einfach die Hintergründe dazu.


    Manchmal kann aber solch eine Entscheidung auch völlig richtig sein! Da muss man das tun! MUSS!
    z. B. bei Missbrauch, Drogen, Alkohol, Erkrankungen ... - um das Kind zu schützen und zu schätzen!

    Hallo,


    so eine liebenswerte Person, so hilfsbereit, bis an die eigenen Grenzen! Hut ab!
    Danke dass es Sie gibt! Aber denken Sie bitte auch an sich selbst!
    Mein Spruch hierzu: Hilfe zur SELBST-Hilfe! D. h. die Eltern müssen auch etwas tun!
    Was? Na: DEUTSCH LERNEN! Das ist PFLICHT!


    Das Mädchen wird deutsch lernen .... Keine Sorge!



    Fakten sammeln:


    "Damit die Kirche greift, müssten sie wenigstens Mitglied sein, das fällt also auch aus." - so Ihre Worte:


    Sind Sie selbst in der Kirche? Dann möchte die Kirche bitte sehr Ihnen helfen, wenn schon nicht einem kleinen Kind! Denn Sie leiden bald mehr als die Eltern des Kindes!
    Auch schon wegen der "Nächstenliebe" hat die Kirche jeden Menschen zu helfen! Jeden!
    Da spielt die Mitgliedschaft keine Rolle!


    Ihr Beitrag macht so richtig traurig!


    Von Behörden kann man nichts erwarten. Leider! Stimmt!


    ABER:
    Wie sehen das ihre anderen Nachbarn, Freunde, die Umgebung? Wer kann Sie in Ihrem
    lieben Tun unterstützen?


    Sie können das keinesfalls alles alleine "schleppen", denn Sie haben selbst ein Kind, Familie ...
    die Rechte haben.


    Aber vielleicht kann man ja im Dorf / in der Umgebung etwas gemeinsam tun?
    Sie aufrütteln. Nach Lösungen / Ideen suchen.


    Um wieviel Geld z. B. geht es eigentlich? Könnte man mit Nachbarn ein wenig
    Geld sammeln? Spenden?


    Was sagt der Kindergarten? Die Erzieherin? Diese sind weit mehr verantwortlich für solche Probleme!


    Die Kinderärztin wäre auch eine Möglichkeit? Unter-Vier-Augengespräch ...


    Welche Rolle spielt eigentlich die Mutter des Mädchens?


    Wichtig ist, dass man irgendwie mit den Eltern immer Gespräch bleibt. (mit Händen und Füßen) :)
    Die Eltern müssen aber schon mitarbeiten! Kämpfen!


    Wollen die Eltern überhaupt Hilfe annehmen? ....



    Liebe Grüße