Sie geht seit September regelmäßig zur Therapie und das tut ihr sehr gut. Sie kommt damit gut zurecht. Allerdings zieht sie die Trennung runter, dennoch ringt sie sehr viel Verständnis für ihren Mann auf. Gestern konnten sich die beiden das erste mal vernünftig und gut unterhalten,das macht ihr Mut und gibt beiden Hoffnung. Sie hat ihm gesagt,das sich sich nun selbst um die Fertigstellung des Hauses kümmert und er sich die Zeit nehmen soll die er braucht und das er sich ausruhen soll. Er hat ihr gesagt, das er Freitag in seine eigenen 4 Wände zieht und das ihn seine Kollegin nervt.
Beim Arzt war er allerdings nicht.
Meine Tochter hat sehr viel Unterstützung, beim Haus helfen ihr die Schwiegereltern und Schwager und ich kümmere mich um die Kinder, habe sie sehr oft bei mir, damit sie ihre ganzen Termine wahrnehmen kann, denn davon hat sie derzeit reichlich.