News zu Kindern und Familie

Mitverantwortung bei Cybermobbing

Cybermobbing

„Digitaler Smalltalk kann sich so hochschaukeln, dass es für die Opfer nicht mehr zu ertragen ist. Was Cybermobbing so problematisch macht, ist, dass die Opfer - anders als beim Offline-Mobbing auf dem Pausenhof - keine Rückzugsmöglichkeiten mehr haben: Sie nehmen die Beleidigungen, Bloßstellungen oder Belästigungen auf dem Smartphone mit nach Hause",. Mit diesen Worten beschrieb Siegfried Schneider den Wandel des Phänomens Mobbing in Online-Zeiten.

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Kinder lieben Chaos

Lego-Spielzeug

Wer es penibel sauber und ordentlich mag, der muss seine Einstellung dringend ändern oder seine Erwartungen herunterfahren, sobald das erste Kind im Haus ist. Denn dauerhafte Ordnung ist dann kaum mehr machbar, zumindest nicht ohne eine gute Erziehung.

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Rampe für den Kinderwagen

Kinderwagen

Das Interesse der Miteigentümer an einem leichten und gefährdungsfreien Zugang zu dem Haus überwiegt in der Regel das Interesse von Eltern an einer Rampe für den Kinderwagen. Dies geht aus einer Entscheidung des Amtsgerichts München vom Herbst 13 hervor (481 C 21932/12 WEG).

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Jugendliche ohne Schulabschluss

Schulabschluss

Die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss ist seit Jahren rückläufig. Im Jahr 2012 verließen 5,5 Prozent der Schüler/innen aus allgemeinbildenden Schulen das Schulsystem ohne einen Abschluss. Besonders betroffen sind Jugendliche in den neuen Bundesländern. Hier hält Mecklenburg-Vorpommern den Negativrekord mit 12,4 Prozent, gefolgt von Sachsen-Anhalt mit 11,5 Prozent und Sachsen mit 9,8 Prozent.

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Schülerin wollte aufs Gymnasium in der Stadt

Gymnasium

Der Wunsch einer Schülerin nach Aufnahme in ein bestimmtes Gymnasium in Backnang, um Italienisch als dritte Fremdsprache zu lernen wurde nicht honoriert. Sie wurde vom betreffenden Gymnasium abgelehnt und an eine gleichwertige Schule verwiesen. Eine Klage vorm Verwaltungsgericht Stuttgart war erfolglos. Sie habe keinen Anspruch auf Aufnahme in ein bestimmtes bilinguales Gymnasium entschied das Verwaltungsgericht Stuttgart im Juli dieses Jahres (12 K 237/14).

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Zwei Hallenspielplätze empfehlenswert

Sporthalle

Jetzt im Herbst und Winter ist klettern, springen, rutschen in Hallenspielplätzen bei Familien gefragt. Aber viele Hallen weisen Sicherheitsmängel auf, laut Stiftung Warentest, die sich mit diesem Thema für die Novemberausgabe beschäftigte. Zwei Hallenspielplätze können uneingeschränkt empfohlen werden: Sensapolis in Sindelfingen und Kinderwelt in Recklinghausen. Mit „guter“ Note für die Sicherheit schnitt Alcino in Adendorf bei Lüneburg ab.

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Wie feiert man Weihnachten richtig?

Kinder an Weihnachten

Wenn Eltern gemeinsam mit ihren Kindern Weihachten feiern, sollten sie sich am besten an ihre eigenen Kindertage zurückerinnern. Was hat ihnen selbst Spaß gemacht? Was fanden sie nicht so gut? Es versteht sich von selbst, dass jeder Familie hier andere Dinge wichtig sind.

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Digitaler Mathe-Adventskalender

Mathe

Es ist so weit: die Mathe-Adventskalender des DFG- Forschungszentrums MATHEON und der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) öffnen wieder ihre Türchen. Diesmal gibt es zwei kleine Jubiläen zu feiern: Der MATHEON-Kalender geht zum 10. Mal ins Netz, der DMV-Kalender zum 5. Mal. Schüler/innen können sich kostenlos registrieren unter http://www.mathekalender.de.

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Digitale Leseförderung sinnvoll

Lesen

Mit dem Thema „Digitale Medien: Chancen für das Lesen“ beschäftigt sich die Stiftung Lesen in einer Fachtagung im November 14. Für die Stiftung ist klar: Digitale Medien fördern und fordern das Lesen. Die Stiftung tritt für eine Gleichwertigkeit aller Medien ein und zeigt sich gegenüber den digitalen Medien im Allgemeinen und den digitalen Lesemedien im Besonderen offen.

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Schülerwettbewerb 2014

Billige T-Shirts

„Billige T-Shirts – aber auf wessen Kosten?“ Das ist eines der Themen des Schülerwettbewerbs zur politischen Bildung 2014. Mehr als 400 Preise warten auf die besten Einsendungen. Im Vorjahr beteiligten sich 50.000 Schüler/innen an dem Wettbewerb. Der Wettbewerb ist ausgeschrieben von der Bundeszentrale für politische Bildung. Weitere Themen sind etwa „Keine Party ohne Ecstasy & Co.?“ oder „Hier wird Politik gemacht – Besuch im Rathaus“.

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