Studie: Lockdowns verursachten gestresste Eltern
Eine Studie der "European Child & Adolescent Psychiatry" ergab nun, dass die Lockdowns in der COVID-19 Pandemie bei Eltern zu größerem Stress und bei den Kindern zu einem Unwohlbefinden geführt haben.
Eine Studie der "European Child & Adolescent Psychiatry" ergab nun, dass die Lockdowns in der COVID-19 Pandemie bei Eltern zu größerem Stress und bei den Kindern zu einem Unwohlbefinden geführt haben.
Eine Studie des Ifo-Instituts zeigt, dass Kinder ärmerer Eltern seltener aufs Gymnasium gehen als Kinder aus bessergestellten Familien. Dies führt zu einer Ungleichheit der Bildungschancen und legt die Grundlage für den späteren Karriereweg.
Es heißt ja manchmal, dass es früher ebenso viele psychisch kranke Menschen gab wie heute und es wurde damals nur weniger darüber bekannt, aber ich persönlich denke, dass es sich tatsächlich häuft und ich würde mir wünschen, dass die Ursachen und Hintergründe besser erforscht würden. Da gibt es so viele mögliche Ursachen, ich werfe mal Ernährung, Strahlung, Social Media, Überforderung und Reizüberflutung in die Waagschale und wüßte halt gerne, woher die nervlichen Krankheiten wirklich kommen, damit man präventiv etwas dagegen tun kann.
Obwohl es einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung gibt, haben nicht alle Familien Zugang zu Kinderbetreuung. Finanzschwache Familien und vor allem solche mit Migrationshintergrund scheinen bei Auszeichnungen oft leer auszugehen.
Hallo Helena, ich glaube die Aufgaben sind uns zu schwer . Unser Forum ist dafür nicht so gut geeignet.
Wie bekomme ich eine Rente für die Erziehung eines Kindes? Diese Frage stellen sich vielleicht viele (schwangere) Eltern. Ein Experte der Stiftung Warentest erklärt, was Betroffene wissen müssen und wie sie ihren Ruhestand besser planen können.
Ok viel Spaß!
Deutschland steht weiterhin im Bann von zahlreichen Erkrankungen. Nach Corona und einer Grippewelle warnt jetzt das Robert-Koch-Institut vor einem ungewöhnlich steilen Anstieg von Scharlach.
Schon seit Wochen zeichnen sich in der Bundesrepublik massive Lieferschwierigkeiten für Fiebersaft ab. Um die Situation zu entschärfen, hat die Firma Berlin-Chemie jetzt eine Sondergenehmigung erhalten, um rund 90.000 Flaschen Ibuprofen-Fiebersaft auf den Markt zu bringen, der eigentlich für die Ukraine bestimmt war.
Tja ich kann die Wut durchaus nachvollziehen, mir geht es nicht anders. Ich weiß auch nicht wie das perspektivisch weitergehen soll, denn wir sind ja keine Ausnahmefälle und die Preise werden sicherlich nicht mehr so schnell fallen, wenn überhaupt jemals.
Danke ebenfalls!
Schon seit Monaten kommt es in Deutschland immer wieder zu Lieferengpässen beim Fiebersaft. Jetzt hat sich die Situation noch einmal verschärft, viele Eltern sind verzweifelt, weil sie diesen nicht mehr für ihre kranken Kinder kaufen können.
Laut der Gewerkschaft GEW können die Kitas in Deutschland den Andrang nicht mehr verkraften. Neben den ohnehin zu geringen Plätzen kämpfen sie aktuell mit einer Infektionswelle, die große Lücken im Personal hinterlässt.
Eine Umfrage zum Thema „Gesunde Erziehung“ stellt fest, dass Deutschland Eltern große Probleme haben, das richtige Gleichgewicht zwischen Selbstständigkeit ihrer Kinder und elterlicher Kontrolle zu finden.
Während die Corona-Pandemie derzeit keine neue dramatisch ansteigende Welle erkennen lässt, stöhnen Deutschlands Kliniken unter der Zahl der RSV-Infektionen. Diese schießen nach oben und gefährden aufgrund ihrer Zahl die Versorgung im Winter.
Jeder Zehnte in Deutschland hat zu wenig Platz in seiner Wohnung. Besonders betroffen sind davon Alleinerzieher und ihre Kinder. Das zeigt eine Erhebung des Statistischen Bundesamts.
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Früher gehörte das abendliche Vorlesen zu jenem Ritual, das Kinder das Einschlafen erleichterte. Doch wie eine Studie jetzt zeigt, wird nun nur noch einem Drittel vorgelesen. 40 Prozent der Kinder müssen hingegen darauf zumeist verzichten.
Die Zahl der Kinder im Alter zwischen 6 bis 18 Jahren, die an krankhaftem Übergewicht leidet, ist in den letzten zehn Jahren um ein Drittel angestiegen. Dieses Phänomen tritt vor allem in den sozialen Brennpunkten auf.
Auch wenn Du immer unterschiedliche Arbeitszeiten hast, muss man natürlich einen Durchschnitt errechnen um die Urlaubstage ansetzen zu können.
Wenn Du also 3-8 Stunden pro Woche arbeitest, sind das durchschnittlich 5,5 Stunden pro Woche. Da Du eine 6-Tage Woche hast, bedeutet das, Du arbeitest durchschnittlich etwas weniger als eine Stunde pro Tag. Damit sogar etwas weniger, als sie für Deinen Urlaubstag angesetzt haben.
Wenn ich jetzt die 43 Stunden ansetze sind es mehr, ca. 1,65 Stunden pro Arbeitstag (43 Stunden / 26 Arbeitstage) , je nachdem wie viele Arbeitstage ein Monat hat, das könntest Du bei einem weiteren Gespräch anbringen.