Beiträge von Janella

    Bin generell skeptisch was das Impfen angeht, alleine schon deshalb weil ein Impfstoff nur dann Antikörper entwickeln kann, wenn Aluminium mit dazu gemischt wird.. und was Aluminium mit Nervenzellen(Synapsen) im Gehirn anrichten kann, wird in einem anschaulichen Beispiel in dem Video gezeigt, welches ich gepostet habe!


    Ich und mein Bruder wurden damals als Kinder gegen Keuchhusten geimpft, hatten dann beide sehr starken Keuchhusten(kein Krupp o.ä.) - bei mir sogar so schlimm, dass ich nachts bei meinen Eltern im Bett schlafen musste, weil ich oft kaum Luft bekommen habe!
    Meine beiden jüngeren Geschwister wurden nicht dagegen geimpft und haben bis heute keinerlei Probleme!
    Jetzt bin ich imun dagegen, da ich die Krankheit durchgemacht habe!


    Vor 4 Jahren wurde ich, da ich vor hatte schwanger zu werden, 2mal gegen MMR geimpft, normalerweise hält so eine Impfung ja mind. 10J.
    Vor einem halben Jahr wurde ich von meinem Arbeitgeber wieder getestet, um zu prüfen, ob ich den passenden Immunschutz für meine Tätikgeit besitze, da ich schwanger bin... ich musste meine Stelle wechseln, weil ich offensichtlich keinen Schutz habe ?(


    Eine Bekannte war mit ihrem Kind beim Kinderarzt, kurz nach der Impfung brach das Kind in der Praxis zusammen - laut Arzt lag es nicht an der Impfung X(


    Ich frage mich, warum ich meine Tochter gegen Mumps, Masern und Röteln auf einmal impfen lassen soll?
    Röteln kann(muss aber nicht) erst im Geschlechtsreifen Alter und wenn eine Schwangerschaft vorliegt, gefährlich werden... Ich gehe davon aus, dass meine damals 2-jährige Tochter noch nicht geschlechtsreif war.


    Und das meinte ich mit alternativen Impfmöglichkeiten... man könnte doch ab einem bestimmten Alter einen Bluttest machen und so herausfinden, ob die Krankheit schon durchgemacht wurde oder nicht und dann entscheiden, ob eine einzelne Impfung sinnvoll ist.
    Das könnte man bei jeder Impfung so handhaben!
    Manche Kinderkrankheiten gehören für mich auch einfach dazu!


    Bin gespannt auf Eure Meinungen...

    Hallo Induran,


    so wie du das beschreibst, finde ich das völlig "normal".
    Du scheinst eine gute und vor allem sichere Bindung zu deinem Sohn zu haben!
    Die Beziehung zu der Hauptbezugsperson ist in der Regel intensiver als zum anderen Elternteil.
    Es ist auch völlig in Ordnung, wenn er in deiner Gegenwart quengelt, mal unzufrieden ist... ihr habt ein gutes Verhältnis und in deiner Gegenwart traut er sich sein Befinden, seine Emotionen auszuleben!


    Mach weiter so :thumbup:

    Schön wäre es, wenn es so einfach wäre ;)
    Lehrer machen es sich da aber auch manchmal sehr einfach und schieben der Politik den schwarzen Peter zu - denn vor Ort ist die Schule mit ihrem Konzept und der konkreten Umsetzung zuständig.
    Meine Nachbarin ist Grundschullehrerin und während ihrem Referendariat, hatte sie auch mal Klassen alleine unter sich, mit denen sie sehr individuell gearbeitet hat... also Wochenpläne für die einzelnen Kinder, Lernecken, hat versucht sich immer Zeit für das einzelne Kind zu nehmen...
    Nachdem Eltern wollten, dass ihre Kinder nun auch in diese Klasse kommen, kam die Direktorin auf sie zu und meinte, sie solle damit aufhören, sonst müssten die anderen Lehrer dieses Niveu auch umsetzen... 8o:thumbdown:


    Also es geht schon und es gibt Schulen, die zeigen, dass es geht - man muss nur wollen!
    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe!


    Wer sich hinstellt und sagt, er vergisst nie was und bei ihm lâuft immer alles Pannenfrei, dem glaube ich das nicht.

    Diese Aussage, finde ich allerdings etwas wiedersprüchlich... denn ich habe den Eindruck, über das was du von deinem Sohn schreibst, ärgert es dich durchaus sehr wenn Luca etwas vergisst, seine Sachen nicht ordentlich beeinander hat,... - das passt für mich nicht zusammen!

    Trotz Allem ist es immer noch die Aufgabe der Schule, das Gelingen zu organisieren und nicht das Misslingen zu dokumentieren!
    Da sind mir viele Eltern viel zu nachsichtig, gegenüber Lehrern/Schulen...


    Heutzutage gibt es ja auch die Möglichkeit, auf dem 2. Bildungsweg Abschlüsse oder Ausbildungen nachzuholen- so habe ich es gemacht, denn mit 15/16J. hatte ich sowas von gar keine Lust auf Schule... ;)

    Genau das sind die Fragen, die Eltern verunsichert - verständlich!


    Die Gesellschaft muss sich dahingehend radikal verändern und die Gesellschaft fängt bei uns, also dir, mir... an!
    Es reicht schon, wenn man klein anfängt und seinen Kindern vermittelt, dass "Elite" nicht unbedingt das Ziel sein muss und es kein Weltuntergang ist, wenn man nicht studiert!
    Wer holt unseren Müll ab, wer repariert unsere Autos, wer fährt uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit, wer schneidet uns die Haare, wo kaufen wir unsere Lebensmittel, wer pflegt uns im Alter, wer betreut unsere Kinder...etc???
    Das alles sind Berufe, die nicht minderwertiger sind als ein Studium.
    Und wenn man sich dem bewusst ist, dann sind Noten so etwas von überflüssig und man müsste sich über die oben genannte Fragen keine Gedanken machen... denn dann könnte jeder das Erlernen, indem er seine Begabung, Begeisterung und Leidenschaft sieht!


    ...doch stellt sich mir die Frage, wie wird es enden, wo wird mein Kind landen, wenn zum Beispiel ich das so umsetzen würde? Am Schulsystem kann ich ja nichts ändern, aber bei den Hausaufgaben, wenn er die nicht machen will, einfach lassen? Damit sind die Probleme in der Schule vorprogrammiert!
    Schlechte Noten zu haben ist ein Ding, doch mit diesen Noten eine Lehrstelle zu bekommen steht auf einem ganz anderen Blatt, den kommt das Kind dann nämlich nicht. Ohne Ausbildung keinen vernünftigen Job, ohne Job kein Geld um selbständig leben zu können, wo soll das also hinführen???

    Nein, bin nicht partout gegen Impfen!
    Aber wenn man Kinder hat macht man sich schon so seine Gedanken!
    Doch so einige Impfungen machen für mich einfach keinen Sinn, vor allem diese Mehrfachimpfungen!
    Da es keine Impflicht gibt, sollte man auch offen für alternative Impfmöglichkeiten sein!


    Ich selbst habe es erlebt, dass Impfungen nicht immer das halten, was sie versprechen!

    Bin mir nicht sicher, ob ich das hier posten darf...
    Falls nicht, dann einfach wieder löschen.


    Dieses Video hat, mich zumindest sehr stark zum Nachdenken angeregt:

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    nee, nicht wirklich! Wir allerdings rasten auch nicht aus, machen keinen Stress wegen unserer Hausaufgaben und halten uns an Regeln.


    @ Jaella: für dich mag dieses Belohnungssystehm ja alber klingen oder vielleicht auch überflüssig, denn so kommt deine Frage rüber, aber Luca will von sich aus diese Liste.

    Also wenn ich da an die Gleichberechtigung innerhalb der Familie denke, und in der aus deiner Sicht, so nehme ich das wahr, jede/r die gleichen Rechte und Pflichten hat... so könnte man schon mal darüber nachdenken... oder ist dir das zu albern?


    Regeln sind meiner Meinung auch da, um darüber zu diskutieren, machen sie in dem Moment Sinn oder müssen wir eine andere Vereinbarung treffen! Kompromisse eingehen, bei denen dein Sohn merkt, ich darf mitentscheiden und ja, auch Erwachsene sind nicht perfekt und machen Fehler!!

    Ich glaube, da gibt es so einige gefälschte Studien über das Impfen, die keiner wissen will/soll... aber das Thema würde den Rahmen sprengen ;)


    Habe das verallgemeinert und wollte damit nur sagen, wenn man sich über bestimmte Essgewohnheiten äußert, sollte man sich dann aber auch über andere Themen Gedanken machen!

    Hallo,


    ich habe damals gerne gestillt und werde es bei Kind Nr. 2 wieder tun.
    Ich fand es praktischer zu stillen, weil man das "Essen" immer bei sich hatte. Auch nachts aufstehen und ein Fläschen machen, hätte mich eher genervt...
    Kann mir jetzt auch nicht vorstellen, dass die Fertigprodukte 100% natürlich sind! Da in einem anderen Post erwähnt wurde, dass Muttermilch "Glyphosat" enthält.


    Also wer Angst hat, dass die Muttermilch etwa schädlich sein könnte, seine Kinder aber impfen lässt(inkl. Aluminium, Formaldehyd, ect...) sollte sich grundsätzlich lieber nochmal genauer informieren... ;)

    Hallo,


    schade, dass man mit Kindern immer nur zufrieden ist, wenn sie sich, wie oben beschrieben, benehmen und demnach funktionieren(?).
    Gerade dann, wenn Kinder mal nicht so sind, wie es Eltern gefällt, brauchen sie genauso viel Liebe, Geborgenheit und Verständnis!


    Kinder entwickeln sich nun mal und manchmal eben auch in eine Richtung, die nicht jedem gefällt!
    Habe deshalb auch immer wieder Diskussionen mit meinem Partner...


    Ich finde, Eltern sollten sich viel mehr mit dem Thema "Entwicklung" befassen und Kinder dadurch besser verstehen lernen - dann würde es, mit Sicherheit, viele Diskussionen nicht geben!

    Hallo,


    finde die Altersstufen etwas unglücklich gewählt, denn ein 3-Jähriges Kind steckt in einer ganz anderen Entwicklungsphase und hat andere Kompetenzen als ein 5-jähriges Kind. Dafür müssten die Fragen dem Alter angepasst werden!
    Habe vieles mit "schwach" oder "sehr schwach" auswählen müssen, weil meine Tochter den Entwicklungsschritt noch gar nicht durchlaufen hat oder gerade dabei ist!


    Viele Grüße

    Hallo Rino's Mama,


    finde das Verhalten dieser Erzieherin sowas von unakzeptabel, dass mir schon fast schlecht wird.
    Bin selbst Erzieherin und ich muss so oft den Kopf schütteln, wenn ich sehe, wer sich alles Erzieher/in nennen darf... :evil:=O
    Null Selbstreflexion, Emphathie, Fachwissen, Eigenverantwortung, Leidenschaft,...


    Kann Ihnen nur raten, das Gespräch mit der Leitung zu suchen, evtl. auch mit der besagten Erzieherin... dann aber auf jeden Fall zu zweit in das Gespräch!
    Alles was Ihnen einfällt dokumentieren und mit ins Gespräch nehmen!
    Evtl. auch die anderen Eltern, die es betrifft, miteinzubeziehen...


    Wie hat sich denn die Lage mittlerweile entwickelt?

    Wenn ich so an meine Kindheit denke, war ich fast jeden Tag draußen unterwegs und dort habe ich mindestens 2-4 Spielpartner auf der Straße getroffen oder man hat einfach geklingelt und sich zum Spielen verabredet!
    Meine Tochter(3J.) ist dafür noch zu klein und nach dem Kiga gibt es bei uns auch keine Termine!


    Was sich in den nächsten Jahren herauskristallisieren wird, kann ich nicht sagen, doch ich finde grundsätzlich "weniger ist mehr"!
    Habe auch nach 1Jahr keine Pekipgruppen, Musikgarten, Turnen o.ä. mit meiner Tochter besucht - die Krippe hat völlig gereicht!
    Wir gehen lieber auf Bauernhöfe, Spielplätze, in den Park, ins Hallenbad/Freibad(ohne Kurs), fahren Fahrrad, Laufrad, Radlader/Gabelstapler.