Beiträge von Janella

    ...aber Projekte werden dagegen kaum angeboten. Wir Eltern versuchen schon, uns da etwas einzubringen. Wir kommen mal zum Keksebacken und Weihnachtssterne basteln. Von den Erziehern kommt leider sehr wenig.

    Projekte sind ja auch, denke ich etwas, das über einen längeren Zeitraum geschieht... aus den Interessen der Kinder heraus und zu bestimmten Themen welche die Kinder zur Zeit beschäftigen und daraus entstehen dann wieder ganz neue, spannende Ideen...
    Dafür braucht man natürlich Zeit, erfordert Eigeninitiative der Erzieher/innen usw...
    Finde auch, dass das ein fester Bestandteil im Kiga-Alltag sein sollte.

    Mich würde interessieren wie Ihr mit Regeln innerhalb Eurer Familie umgeht?
    Gibt es Regeln? Wenn ja, welche? Warum sind Euch diese wichtig?
    Halten sich alle Familienmitglieder immer an diese Regeln? Was geschieht, wenn nicht?
    Oder habt Ihr eher Vereinbarungen/Abmachungen, die sich, je nach Situation, auch immer wieder ändern können?

    Hallo Karin,


    bei mir war das erst nach der Geburt so... jetzt nicht ganz so heftig, aber da der Beckenboden danach ziemlich beansprucht wurde, hatte ich da auch so meine Probleme.


    Bin jetzt wieder schwanger - ist noch nicht alles 100% aber alles im Rahmen.



    Viele Grüße

    Vielleicht seht ihr die Erfolge nicht jetzt und sofort... da verlangt ihr vllt auch zu viel.


    Dennoch würde ich dafür plädieren ihn weiterhin konsequent miteinzubeziehen, auch wenn es anstrengend ist...
    Nähe und Distanz ist dabei auch ein wichtiges Thema: wann braucht er euch wirklich und wann könnt ihr euch zurückziehen und ihn selber machen lassen!


    Ich bin mir sicher, er und ihr werdet in Zukunft davon profitieren.
    Rückschläge wird es immer geben und aus Fehlern lernt man am Besten!

    Hallo Polly,


    WOW, das hört sich für alle Beteiligten nicht wirklich schön an.
    Du hast dabei auch noch eine schwierige Rolle...


    Es ist tatsächlich so, das Kinder(so benimmt er sich ja auch zum Teil immer noch) ganz selten, etwas schlechtes über ihre Eltern sagen, egal was Eltern ihren Kindern antun.


    Bin mir nicht sicher ob Druck das richtige Mittel ist, denn Druck erzeugt in der Regel Gegendruck - was du ja auch schilderst!


    Ich würde es eher auf der freundschaftlichen Beziehungsebene versuchen... das kostet natürlich auch Kraft!
    Denn eins ist klar, er hat es vermutlich nie so wirklich vorgelebt bekommen, was es bedeutet und ausmacht eine gute Beziehung/Bindung zu seinen Mitmenschen zu haben - das solltest du ihm deshalb auch nicht übel nehmen.


    Zuhören, miteinander reden, Verständnis zeigen, Kompromisse eingehen, Regeln aushandeln, Rituale einführen - eine vertrauensvolle Basis schaffen!
    Natürlich auch deine Grenzen aufzeigen, denn nur so lernt er mit Grenzen anderer umzugehen.


    Es sollte natürlich die ganze Familie an einem Strang ziehen, also auch der Vater.


    Du hast geschrieben, dass er bald 18. wird - wird er denn danach weiterhin bei Euch wohnen?



    Viele Grüße

    Bei meiner Tochter in der Einrichtung gibt es in der Woche einen "Ausflugtag"... also meistens spazieren gehen, auf den Spielplatz, Schlitten fahren(zur Zeit)...
    Fällt dieser Tag allerdings aus, war's das dann für die Woche mit Draußen spielen...
    Finde es sehr schade, dass man sich da so auf einen Tag beschränkt.


    Wenn ich meine Tochter schon mittags abgeholt habe und das Wetter auch noch schön war, sitzen trotzdem alle in einem Raum...
    Zumal der Garten direkt an den Räumlichkeiten anschließt... wäre also kein Problem die Kinder auch mal alleine in den Garten zu schicken...


    Wie wird das bei Euch so gehandhabt?

    Klar, jeder macht es so wie er es möchte!
    Jeder darf seine Sichtweise der Dinge erklären, auch wenn der Gegenüber meint, man müsste darüber nicht diskutieren - dann haben hier wahrscheinlich viele Themen kein Diskussionspotenzial. Denn jeder hat seine eigenen Sichtweisen...


    Das Thema hier wird mir eben oftmals zu pauschal und verallgemeinernd behandelt.



    Meine Tochter ist nicht gegen alles geimpft und besucht eine städtische Einrichtung.
    2 Bekannte haben ihre Kinder gar nicht geimpft und besuchen ebenfalls einen Kindergarten.

    Dann bin ich wohl eine Ausnahme??? Der Diskussion stelle ich mich gerne ;)


    Bin gegen 2 Krankheiten nachweislich immun - Keuchhusten und Windpocken, da ich beide in der Kindheit durchgemacht habe.
    Bei allen anderen Krankheiten steht: "eine Immunität wird angenommen" - das ist für mich keine 100%ige Garantie - meinem Arbeitgeber war das wohl auch zu unsicher...


    Bin auch nicht der Meinung, dass ich die Verantwortung dafür trage andere Kinder zu schützen, indem ich meine Kinder impfen lasse...
    Mein gesunder Menschenverstand fragt sich an dieser Stelle natürlich, welche Gefahren denn von ungeimpften Personen gegenüber geimpften Menschen ausgehen, die immun gegen die geimpfte Krankheit sein müssten?

    Eine Trennung ist natürlich auch immer etwas, womit Kinder erst lernen müssen umzugehen.
    Es kann natürlich auch sehr gut sein, dass er Unstimmigkeiten während der Trennungsphase mitbekommen hat und jetzt erstmal wieder seine Rolle suchen und finden muss und es, soweit er das kann einordnen muss!
    Wenn sich dann beiden Seiten beruhigt haben und mit der Situation besser zurecht kommen, kommen Kinder oftmals danach auch so langsam wieder zur Ruhe.
    Das kann allerdings auch noch eine Weile dauern...


    Kommt auch immer darauf an, wie man sein Kind durch diese Zeit begleitet - diese Erfahrung nimmt es dann mit!


    Ich drücke Euch die Daumen und hoffe, dass alle Beteilgten zum Wohle des Kindes handeln und ihr bald zur Ruhe kommen werdet!

    Jede/r der sein/e Kind/er außerhäußlich betreuen lässt, hat vermutlich auch bestimmte Vorstellungen davon, wie eine Einrichtung Bildung und Erziehung konkret umsetzen sollte...
    Mich würde interessieren, was Euch als Elternteil oder auch als pädagogische Fachkraft wichtig ist?

    • Was brauchen Kinder tatsächlich um sich gut und gesund entwickeln zu können?
    • Wie sollte ein Kindergartenalltag gestaltet sein?
    • Was erwartet Ihr von den Fachkräften bzw. Eltern?
    • Womit habt Ihr eher ein Problem?

    Es können gerne auch eigene Erlebnisse/Geschichten geteilt werden!


    Freue mich auf regen Austausch!! :)

    Ich fand auch toll, dass die Kinder so viel ungestörte Zeit zum Spielen und Entdecken hatten und sich dadurch auf ihre Spielpartner und ihr Spiel einlassen konnten!


    Auch dass die Jungs nicht gleich getrennt wurden, als sie miteinander "gebubelt" haben, fand ich gut!
    (Ich würde behaupten 8 von 10 Eltern wären sofort dazwischen gegangen...!?)


    Jedes Kind durfte so sein wie es ist und wurde vom Personal nicht bewertet und gleichwürdig behandelt!