Beiträge von Janella

    Vllt liegt es ja auch daran, dass weibliche Personen gerne diskutieren ;)


    Ja, trösten finde ich auch immer wichtig und auch zulassen, dass man wütend sein darf...
    Doch wenn es ausartet, gehen manche Dinge einfach nicht - dann muss man konsequent bleiben und dies kommunizieren!

    Hallo :)


    ich versuche den Trotz auszuhalten... solange niemand zu Schaden kommt, lenkt sich das dann auch relativ schnell wieder ein.
    Je nach Tagesform kann es sich aber auch über den Tag ziehen.
    Dann versuche ich meinen Standpunkt zu erläutern, auf Ihre Bedürfnisse einzugehen und Kompromisse aushandeln - klappt natürlich mal mehr und mal weniger ;)
    Meine Tochter diskutiert gerne, da muss ich ihr dann auch manchmal meine Grenzen aufzeigen!

    Man muss sich eben immer wieder neu aufeinenander einlassen können, vor allem in dieser Zeit der Pupertät!
    Dein Sohn zeigt dir was er braucht und du gehst damit doch gut um, zumindest das was ich so rauslese...
    Ihr schafft das schon gemeinsam :)

    Hallo Evelyn,


    "Schwierig bedeutet nicht unmöglich"...
    dieser Satz passt doch wirklich gut zu Eurer Situation.


    Vllt solltest du manche Dinge wirklich lockerer sehen...
    Ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan. Doch manche Situationen die du vllt besser einschätzen kannst, muss er evtl. auch alleine durchmachen, ohne die Unterstützung oder Ratschläge seiner Eltern - loslassen können ist glaub ich auch ein großes Thema während der Pupertät...
    Wir Erwachsene haben in so manchen Dingen mehr Erfahrung und möchten unsere Kinder schützen, doch nur durch eigene Erfahrungen und Fehler, die unsere Kinder machen müssen, lernen sie für sich die richtige Entscheidung zu treffen... Das können wir vermutlich nicht immer aushalten, sollten wir aber ;)


    Bis meine Kinder in die Pupertät kommen, dauert es noch einige Jahre und auch ich werde mit Sicherheit nicht immer so locker mit manchen Situationen umgehen können...
    Verlässlichkeit, Vertrauen, Zutrauen, Emphatie sind für mich Werte die ich meinen Kindern mitgeben möchte und die ich ihnen vorleben muss - dafür braucht es natürlich auch viel Geduld und Gelassenheit!


    Bezüglich des einnässen... Würde ich beim Kinderarzt tatsächlich mal abklären lassen, ob man etwas organisches ausschließen kann!

    2Wochen, sprich 10Tage, finde ich tatsächlich auch etwas kurz für ein Krippenkind.


    Das ist vermutlich schon zu spät, aber sprech die Erzieherin/Leitung doch mal auf das "Berliner Eingewöhnungsmodell" an, das muss man jetzt nicht eins zu eins so umsetzen, doch man kann sich daran sehr gut orientieren!
    Bei meiner Tochter, die damals 11Monate alt war, hat es bestimmt 6Wochen(+/-) gedauert und das war kein Tag zu lang!
    Mit Essen, Wickeln, Trennung, Schlafen(das hat die meiste Zeit in Anspruch genommen), Heranführen an die Kinder/Kolleginnen,... dauert es eben seine Zeit.
    Es gab übrigens keinen einzigen Tag, an dem meine Tochter nicht in die Krippe gehen wollte!
    Das ist für mich u.a. ein Indikator für eine erfolgreiche Eingewöhnung!


    Ich würde es tatsächlich versuchen, auf der fachlichen Ebene anzusprechen!

    Hallo Bambi,


    unbedingt würde ich das Gespräch suchen - denn die Haltung deinem Sohn und dir gegenüber ist sehr unprofessionell und wie du schon erwähnt hast, null Einfühlungsvermögen vorhanden!


    Er hat es vermutlich auch einfach genossen die Woche zu Hause sein zu dürfen und zeigt jetzt seinen Unmut, wieder in die Kita gehen zu müssen... was denke ich normal ist!


    Die Erzieherinnen sind dazu da, Kinder morgens behutsam in den Tag zu begleiten... auch wenn es bei dem einem mal länger dauert.
    Wer morgens gut ankommen darf und wenn ein Kind mit "schlechter Laune" gut begleitet wird, der hat in der Regel einen guten Tag!


    Bin gespannt, was du berichtest!

    Auf der einen Seite beruhigt es ja einen, dass es anderen auch so oder ähnlich geht, denn dann denke ich immer, dass jedes Kind Phasen durchmacht die sehr anstrengend sein können und es dazugehört und "normal" ist...
    Auf der anderen Seite bringt es in der momentanen Situation nicht viel, weil man dann doch verzweifelt...


    Haben auch eine fast 3 1/2 jährige Tochter und seit 4Wochen einen kleinen Bruder.
    Für die Große ist es natürlich die größte Umstellung - von heute auf morgen werden die Prioritäten anders verteilt und dafür macht sie es wirklich toll.
    Doch es gibt immer wieder Situationen, wo sie an meine Grenzen stößt und ich auch nicht so handle, wie ich es gerne würde...
    Dann plagt einen das schlechte Gewissen!

    Mir hat auch mal eine Bekannte die Ärztin ist, gesagt, sie gibt ihren Kindern keine Brezeln, wegen der Lauge...
    Meine Tochter isst auch gerne Brezeln oder L.-Brötchen ;(


    ...und Alu steckt eben auch in Impfdosen und bis zum 2. Lebensjahr werden Kinder regelmäßig geimpft ||

    Belegte Brote o. Brezeln o. Brötchen...
    Rohkost, Obst...
    Regelmäßig das Abendessen vom Vortag(am liebsten Nudeln), welches gerne kalt gegessen wird, da es in der Halbtagsbetreuung kein Mittagessen gibt...
    Süßigkeiten gebe ich keine mit, da ich es gerne im Blick haben möchte, wie viel am Tag davon gegessen wurde(oftmals tauschen die Kinder untereinander) und wie viel sie dann noch essen darf...

    Hallo,


    würde gerne etwas anderes schreiben...


    aber ich befürchte, dass die beiden Mädels deine Qualitäten wohl erst zu schätzen wissen, wenn sie selbst Verantwortung übernehmen müssen und eine eigene Wohnung haben werden!
    Solange jemand da ist, der es immer sauber hält(was ich absolut verstehen kann), wird sich daran nachhaltig vermutlich eher wenig ändern.


    Bis dahin... vllt wirklich mal alle an einen Tisch und Zuständigkeiten übergeben!?
    Klein und überschaubar anfangen...


    Viele Grüße