Beiträge von Manuela

    Träumen darf man ja schon mal, auch wenn es bei uns noch etwas dauern wird. 8)


    Familienautos - welche sind gut? Welches habt ihr? Welches hättet ihr gern?


    Ich würde mir einen VW-Bus wünschen, aber die sind für uns kaum bezahlbar. Aber da würde wenigstens alles reinpassen, Eltern, Kinder, Hunde und was noch alles so mit muss. :love:

    Aufgrund der ländlichen Öffnungszeiten unseres Kindergarten, werde ich früher oder später sicher mal auf einen Babysitter ausweichen müssen oder wollen.


    Welche Bezahlung ist da so üblich? Mindestlohn gilt ja auch für sie, also mindesten 8,50.
    Zwei Kinder sind sicher auch mehr Arbeit, die auch zusätzlich bezahlt werden will.
    Und anmelden muss man sie eigentlich auch noch, oder?

    Meine Große hat ihren ersten Schwimmkurs hinter sich und nichts gelernt. :D
    Es war sehr unpersönlich, eine Art "Massenabfertigung einer städtischen Schwimmhalle.
    Anfangs hat es ihr noch Spaß gemacht, den Folgekurs wollte sie aber schon nicht mehr mitmachen.


    Es gibt in der Umgebung noch zwei weitere Möglichkeiten. Allerdings sind die Wartelisten sehr lang .
    Nun habe ich überlegt, warum ich meinen Kindern nicht selbst das Schwimmen beibringen soll?
    Schwimmen kann ich, Lehrbücher gibt es auch und ein Vorteil ist, dass ich meine Kinder kenne und auf sie eingehen kann.


    Wie seht ihr das? Ganz früher haben die Kinder doch auch ohne Unterricht in der Schwimmhalle schwimmen gelernt?

    Ich finde, das ist eine tolle Idee.
    Ich war nur einmal alleine weg, beruflich. Zählt deshalb nicht richtig. Aber ich weiß, dass es klappen würde und die Kinder nicht verwahrlosen. ;)
    Wenn ich mal wegfahren sollte, dann muss es Sommer sein. Warm, aber nicht zu heiß. Und ich würde mir vorher 20 Bücher kaufen und die Lesezeit der letzten Jahre nachholen. :D

    Hallo zusammen,


    ich würde das so beurteilen, wie ich mich selbst fuehle, also etwas unabhängiger vom Thema Kinder und da kann ich nur sagen, dass ich mich in unserer Stadt längst nicht mehr so sicher fühle wie vll. noch vor 5-10 Jahren. Nicht nur die o.g. schlimmen Vorkommnisse bedrohen Kinder, auch vieles anderes und da glaube ich (regional sicherlich unterschiedlich zu bewerten), dass es auch unabhängig von der - das liegt für mich auch auf der Hand - medialen Ausschlachtung noch gerade sicherer bei uns wurde. Man muss ja nur täglich Bus und Bahn fahren und kann es mit der Angst bekommen.


    VG

    Das kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Wir wohnen nicht in der Stadt und hier bei uns scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.
    Die oben erwähnte Geschichte passierte aber etwa 20 km von uns entfernt. Über Facebook verfolge ich die Meldungen einiger Eltern des nächstgrößeren Orts, wo es deutlich unsicherer für die Kinder zu werden scheint. Die Rede ist von Leuten, die mit VW-Bussen an der Schule entlang fahren und versuchen, Kinder ins Auto zu locken oder zu ziehen.
    Zugegeben, ohne Zeitung und Facebook würde ich davon auch kaum etwas mitbekommen.


    Ach, ich weiß auch nicht. Ein ungutes Gefühl bleibt einfach.

    Wir bekommen die Reste wieder zurück.
    Finde ich in der Tat wichtig, denn ich habe nur einmal kurz erfahren, dass meine Kleine gerade nicht so gerne mitfrühstückt.
    Dank voller Brotdose weiß ich, dass dieses "gerade" etwas länger war.


    Ach, und als Zwischenhaps für die Hunde geht es auch noch. Die wären sehr traurig wenn nichts mehr drin wäre. ;)

    Ich habe vor einiger Zeit das Buch "Die 5 Sprachen der Liebe" von Gary Chapman gelesen und fand es seeeehhhr interessant.


    Kennt es jemand von euch?
    Chapmann ist ein amerikanischer Beziehungberater und unterscheidet fünf Sprachen der Liebe, ungefähr so:


    Anerkennung/Lob
    Zärtlichkeiten
    Hilfsbereitschaft
    Aufmerksamkeit
    Geschenke


    Jeder Mensch hat nach Chapman seine eigene bzw. auch mehrere Sprachen der Liebe, die ihm zeigen, dass jemand anderes ihn liebt.
    Der eine fühlt sich geliebt, wenn sein Gegenüber zärtlich zu ihm ist. Wieder ein anderer fühlt sich geliebt, wenn ihm der andere hilft, z.B. im Haushalt. Oder Geschenke macht usw.


    Habt ihr euch damit schon einmal näher beschäftigt. In meiner Partnerschaft konnte ich es wirklich beobachten.
    Chapman behauptet aber auch, dass es diese unterschiedlichen Sprachen auch bei Kindern gibt. Ich habe leider nur sein Buch über Partnerschaft gelesen und nicht das über Kinder.


    Ist würde jetzt denken, dass die Sprachen der Liebe sich erst im Laufe eines Lebens entwickeln, durch das Umfeld.
    Kann es bei Kindern schon solche Unterschiede geben?

    Diese Statistik erstaunt mich jetzt wirklich.
    Demnach sind unsere Kinder heute sicherer als früher und die Fälle gelangten damals vielleicht mangels Möglichkeiten weniger in die Öffentlichkeit?


    Ich glaube, als Eltern sollte man wirklich nicht wissen, was die Kinder alles so treiben. Wenn ich daran denke, wo ich mich früher herum getrieben habe... X/


    Ich muss aber gestehen, dass ich mich schon näher mit der GPS-Sache beschäftigen würde, wenn die Möglichkeiten erst einmal so sind, dass man sie als alltgagstauglich bezeichnen kann. Und ich würde kontrollieren, zumindest ob das Kind heile in der Schule ankommt und genauso heile wieder zurück.

    Viel mehr mache ich auch nicht. Die Abwechslung liegt bei uns eigentlich nur in verschiedenen Obst- oder Gemüsesorten und manchmal auch eine andere Brotart.
    Beim Belag ist kaum Raum für Flexibilität. Salami oder Käse, selten mal Honig oder Nutella. Trau ich mich, mal etwas anderes drauf zu schmieren, kann ich mich mittags auf Ärger gefasst machen. ;)

    Mädchen 5 Jahre, große Schwester, zumindest außerhalb der Familie schüchtern, wobei sich das derzeit stark ändert.
    Verhalten ist bei Familienangehörigen vorhanden (Vater).


    Zusammensetzen, die Tragweite besprechen um Umkonditionierung? Halte ich für schwierig. Das Kauen von Fingernägeln passiert dóch schon schnell unbewusst. Und ich steh auch nicht immer daneben.
    Ich würde schon sagen, dass sie es einige Zeit als "Stress-Minderungs-Strategie" brauchte, halte sie aber jetzt für stabil genug, um auch ohne bestens zurecht zu kommen. Doch um einfach damit aufzuhören, dazu ist es zu spät.

    Was kann man dagegen tun, wenn ein Kind an den Fingernägeln kaut?


    Meine Große fing irgendwann damit an, vor allem in Situationen, in denen sie etwas schüchtern war und nicht wusste, was sie tun sollte, z.B. im Kindergarten. Mit der Zeit wurde es immer mehr und auch zu Hause.


    Gibt es den helfenden Nagellack, von dem alle reden, wirklich? Oder was kann man dagegen tun?

    Großes Thema derzeit in unserer Region:


    Im Januar hat ein Vater von zwei Kindergartenjungs ein fremdes Kind auf der Kindergartentoilette missbraucht. Kurz darauf lockte die gleiche Person ein 7-jähriges Mädchen von einem Schulhof (außerhalb der Schulzeit) und fiel drüber her.


    Ich finde, sowas hört man immer mehr. Oder täusche ich mich da?
    Können wir unsere Kinder noch ruhigen Gewissens alleine herumlaufen lassen?
    Wie steht ihr zur Handyortung? Einige sagen, es wäre zu viel Kontrolle. Ich sage, würde eines meiner Kinder verschleppt werden, wäre ich froh, wenn man es orten könnte.
    Was denkt ihr darüber?

    Es geht um meine eigenen Kinder.


    Doch wenn ich ehrlich bin, gefällt mir die Idee, einen Erziehungsbeistand in Anspruch zu nehmen, überhaupt nicht.
    Es muss doch auch eine andere Möglichkeit geben. Mein Stress ist schließlich weg, mir geht es gut, meine Kinder sind vergleichsweise unkompliziert und ich fühle mich im Grunde auch nicht überfordert.


    Es ist eher so, als wenn ich irgendwann eine unsichtbare Schwelle überschritten habe, was dazu geführt, dass ich manchmal überreagiere - in Momenten, die mir früher nichts ausgemacht haben. Manchmal ist es ganz impulsiv, manchmal sehe ich es kommen, z.B. wenn ich plötzlich drei Augen und fünf Arme gebrauchen könnte.


    Ich kann mir schlecht vorstellen, dass es weggeht, nur weil hier eine pädagogische Fachkraft herumspaziert. Urlaub nur mit den Kindern habe ich auch schon gemacht. Das war auch sehr schön, hat aber nichts geändert.

    Hallo @DerNeueErzieher,


    Ihr Artikel ist großartig. Ich fühle mich sofort besser.
    An den hohen Zugriffszahlen von KiKaninchen sind wir allerding nicht ganz unschuldig. :D


    Der Vorteil von YouTube liegt für uns Eltern unter anderem daran, dass dieses "nur noch eine Sendung" frei nach unserem Willen bestimmt werden kann. Viele Spots gehen nur 10 Minuten ("Ooohhhh, wie schade. Schon vorbei."), während die Sendungen im Fernsehen nicht selten länger sind und noch dazu die Vorschau der nächsten zeigen.

    Ich war eigentlich immer ein sehr ruhiger und gefasster Mensch, stressresistent kann man es auch nennen, nichts und niemand schaffte es, dass ich die Nerven verlor.


    Mit dem Kinderkriegen wurde es anders. Es gab eine Zeit, in der alles nicht ganz so rund lief. Stress auf der Arbeit, vor allem Stress mit dem Partner, dazu die Kinder. Zum ersten Mal gab es Situationen, in denen ich die Kontrolle verlor, mich selbst so hilflos fühlte, dass ich die Nerven verlor, herumheulte und losbrüllte.


    Jetzt ist alles wieder im Lot, schon eine ganze Weile. Aber ich bin nicht mehr wie vorher. Noch immer gibt es Situationen, in denen ich die Nerven verliere. Und das ziemlich oft. Beispiel: Ich reagiere über, fahre die Kinder ungerechtfertig zu sehr an. Sogar, wenn mir ein Kind unbeabsichtigt weh tut, mir z.B. die Finger in der Schublade einklemmt (als Beispiel), brülle ich los und schicke sie weg. Ich kriege es nicht mehr in den Griff, wie früher einfach "aua" zu sagen und gut ist, weil sowas einfach mal passieren kann.


    Es gibt so oft Momente, in denen mir alles zu viel wird, was aber eigentlich ganz normaler Familienalltag ist.
    Wie krieg ich meine Nerven von früher wieder?

    Meine Kinder sind immer so um 20 Uhr ins Bett. Und um 7 Uhr war Zeit zum Aufstehen.
    Das fiel ihnen morgens aber sehr schwer.


    Dann habe ich von einer Bekannten gehört, dass ihr Kind schon um 19 Uhr ins Bett geht und habe es auch einfach mal ausprobiert. Und siehe da, plötzlich kommen sie morgens auch besser hoch. Manchmal werden sie um diese Zeit schon von ganz alleine wach.


    Wir schaffen es nicht immer um 19 Uhr, aber im Großen und Ganzen klappt es ganz gut.

    Ja, das habe ich auch gelesen. Aber ich will nicht ausschließen, dass es von den Herstellern kommt, damit sie die Dinger besser verkaufen. :D
    Dass der Daumen aber schlimmer ist, glaube ich auch. Hinter ihm steckt ja doch viel mehr Kraft bzw. ein Knochen drin, der nicht so nachgibt wie Silikon.

    Dass Zucker süchtig macht, dafür bin ich selbst das beste Beispiel. X/
    Bei uns gab es aber auch wenig Naschen und das, was es gab, war gut versteckt. Heute weiß ich, dass meine Mutter auch so ein Naschjunkie ist. Ich bin deshalb davon überzeugt, dass auch das erblich ist. :P


    Ich kenne eine Mutter, die ihren Kindern jeden Tag drei kleine Teile Naschen gibt. Diese müssen sich die Kinder selbst einteilen. Entweder schaffen sie es oder sie esssen gleich alles auf und haben dann für den Rest des Tages nichts mehr. Ich finde die Idee gar nicht so schlecht. Was meint ihr?