Doch das sehe ich als Chancengleichheit, wenn jeder die Möglichkeit hätte, dass Lernen zu dürfen was er gerne möchte und es nicht an Noten oder dem Abschluss liegt, ob ja oder nein.
Man lernt nur dann nachhaltig, wenn man mit Freude und Begeisterung seinen Talenten nachgehen kann.
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Was sagen da schon Noten aus - gar nichts!!
Das sehe ich komplett anders. Bestimmt gibt es wissbegierige Kinder, die vielfältige Interessen haben - und mit besonderen Talenten punkten können. Andere würde aber lediglich ihren Interessen nachgehen, die sich auf einen kleinen Randbereich beschränken. Allerdings wissen die meisten Kinder schon in der ersten Klasse, dass sie Abitur machen wollen.
Da es sich heutzutage etabliert hat, die Stärken des Kindes zu sehen und die Schwächen herunterzuspielen, haben häufig Schüler Probleme. Es gibt kaum Berufe, denen man rein hobbymäßig nachgehen kann. Und die Allgemeinbildung von Schulabgängern weist große Lücken auf.
Die Frage, wie viel 75% von 200 Euro sind, können bereits viele Schulabgänger nicht ohne Hilfsmittel sagen. Oder das Ergebnis der Aufgabe 12,7 * 10 nennen.....
Ich finde schon, dass eine Eins oder Fünf im Zeugnis viel Aussagekraft besitzen.
Chancengleichheit gibt es meines Erachtens nicht.