Beiträge von Johanna2

    Ich hamstere nicht. Bin ja schließlich kein Nagetier!


    Bestehende Vorräte ggf. großzügig aufzustocken finde ich wichtig. Hier bieten viele Oberstufenschülerinnen Babysitting an. Die Nachfrage dürfte groß sein.


    Ich muss Montag und Dienstag noch arbeiten und bin dann 5 Wochen im unfreiwilligen "Urlaub". Das die Einrichtungen nun geschlossen sind, finde ich vollkommen richtig.

    @Johanna2 : Das Handy hat sie wegen dem Schulweg,wenn sie unterwegs ist und eben auch wegen mir damit sie sich auch von sich aus bei mir melden kann. Ich finde das auch gut das sie sich bei mir melden kann von sich aus ohne das sie ihre Mutter fragen muss.Und mit 11 finde ich das auch nicht schlimm das sie ein Handy hat. Generell schaut sie ab und an mal Fern aber auch nicht viel da sie viel unternimmt.

    Sie hat das Handy also ausschließlich, damit sie sich bei dir melden kann? Dann besteht das eigentliche Verbot also darin, dich nicht erreichen zu können?


    Handyverbot bekommen in der Regel die, die daddeln.

    Wie wird denn bei vollständiger Anonymität gewährleistet, dass alle Teilnehmer tatsächlich mind. 18 Jahre alt sind? Oder deren Kinder zu alt oder jung (oder gar nicht vorhanden) sind?


    Das kann man natürlich nicht gewährleisten. Wie bei allen Onlinestudien muss man sich als Verantwortlicher darauf verlassen, dass keine falschen Angaben gemacht werden. Warum sollte man auch teilnehmen, wenn man nicht wahrheitsgemäß antwortet?

    Weil man sich z.B. die Fragen einmal ansehen möchte. Oder die Studie nach eigenem Wunsch beeinflussen möchte. Ganz blöd ist es, wenn nicht einmal zum Schluss bestätigt wird, dass die Antworten nun endgültig sind - und gespeichert werden....

    Chancengleichheit im Bildungssystem ist ohnehin eine Utopie... Hier in Ö ist es so - und ich denke, das ist in D nicht anders - dass Bildung entsprechend vererbt wird. Jetzt, wo immer mehr Fördergelder gestrichen werden, ist die Sache mit der Chancengleichheit in noch entferntere Sphären gerückt!

    Ja, es wird immer mehr auf groteske Weise gespart.


    Allerdings nimmt die Gleichmacherei unter dem Deckmäntelchen der "Chancengleichheit" dubiose Züge an. So erzählte mir kürzlich eine Dreizehnjährige, dass sie ein Buch (welches alle Schüler kaufen mussten) nur bis Kapitel 11 gelesen werden dürfte - da es "unfair" wäre, wenn andere noch nicht so weit kämen....

    Aber nur medizinischer Honig.


    Ansonsten gilt, dass Verbrennungen (wie von Urgroßmutter noch empfohlen) weder mit Mehl, noch mit Speiseöl, noch mit Honig "behandelt" werden sollten.

    Doch das sehe ich als Chancengleichheit, wenn jeder die Möglichkeit hätte, dass Lernen zu dürfen was er gerne möchte und es nicht an Noten oder dem Abschluss liegt, ob ja oder nein.



    Man lernt nur dann nachhaltig, wenn man mit Freude und Begeisterung seinen Talenten nachgehen kann.
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    Was sagen da schon Noten aus - gar nichts!!

    Das sehe ich komplett anders. Bestimmt gibt es wissbegierige Kinder, die vielfältige Interessen haben - und mit besonderen Talenten punkten können. Andere würde aber lediglich ihren Interessen nachgehen, die sich auf einen kleinen Randbereich beschränken. Allerdings wissen die meisten Kinder schon in der ersten Klasse, dass sie Abitur machen wollen.


    Da es sich heutzutage etabliert hat, die Stärken des Kindes zu sehen und die Schwächen herunterzuspielen, haben häufig Schüler Probleme. Es gibt kaum Berufe, denen man rein hobbymäßig nachgehen kann. Und die Allgemeinbildung von Schulabgängern weist große Lücken auf.


    Die Frage, wie viel 75% von 200 Euro sind, können bereits viele Schulabgänger nicht ohne Hilfsmittel sagen. Oder das Ergebnis der Aufgabe 12,7 * 10 nennen.....


    Ich finde schon, dass eine Eins oder Fünf im Zeugnis viel Aussagekraft besitzen.


    Chancengleichheit gibt es meines Erachtens nicht.

    Gesund ist Honig trotzdem nicht - auch wenn er einiges enthält, was ihn weniger ungesund macht als Haushaltszucker. Allerdings nur minimal.


    Es hält sich aber sogar hartnäckig das Gerücht, dass Honig der auf Wunden aufgestrichen wird, hilfreich ist, diese heilen zu lassen.


    Es wäre gesünder auf Honig zu verzichten - oder man verwendet ihn eben für die Herstellung von Süßspeisen, im Bewusstsein, dass es gesünder wäre auf Süßigkeiten zu verzichten.

    Bitte unterstützen Sie mich und die pädagogische Psychologie, um künftig die Qualität der Co-Elternschaft messbar zu machen und so gezielt an der gemeinsamen Erziehung arbeiten zu können.

    Ich wage zu bezweifeln, dass die Qualität der "Co-Elternschaft" (!) durch eine Umfrage messbar gemacht werden kann.

    In einem Ortsteil hier, wird das @asser abends um 22 Uhr komplett abgestellt und erst um 6 Uhr wieder an um Wasser zu sparen!!!

    Ich bin gewiss keine Wasserverschwenderin, aber dagegen würde ich vorgehen. Wenn ich um 23:00 Uhr dusche, ver(sch)wende ich nicht mehr Wasser, als wenn ich um 21:00 Uhr dusche.

    Ich würde zur Sicherheit den Kinderarzt konsultieren. Aber ich vermute, dass kein Grund zur Besorgnis besteht. Allerdings finde ich es wichtig, dass Thema "Essen" nicht aufzubauschen und somit den "Streitwert" zu erhöhen. Es sollte also nicht versucht werden, aus jeder Mahlzeit ein "Festessen" für das Kind zu gestalten.


    Heute gerade habe ich einer Siebenjährigen einen Bananenmilkshake gemacht. Sie mag weder Milch noch Bananen pur. Aber die Kombi hat es ihr angetan.

    Und nun stellen immer mehr Realschulen ihren Betrieb ein....


    Mich wundert, welche Kinder es heute noch auf das Gymnasium schaffen. In meiner Schulzeit waren es ca. vierzehn Prozent, denen diese Schule offen stand. Die Zahl hat sich mehr als vervierfacht!


    Mir kommt es so vor, als würde das Leistungsniveau kontinuierlich gesenkt werden. Ich finde es erschreckend, dass die Rechtschreibung kaum noch relevant für die Deutschnote ist


    Und wenn eine Realschülerin der zehnten Klasse den Rechner zückt, um 17,4 * 10 zu rechnen....