unsere kleine Maus ist 2,5 Jahre und ist immer öfters ein richtiger Sturkopf. Sie versucht ständig ihren Willen durch zu setzen indem sie anfängt zu schreien, kreischen und stampfen. z.B. beim essen wenn sie anfängt faxen zu machen, nach mehrmaligen ermanen zähle ich dann bis 3 und wenn sie dann nicht auf höhrt geht sie in die Ecke, bleibt aber auch nicht immer dort stehen und läuft dann umher und fängt an über mich zu schimpfen. oder steigert sich z.B. rein wenn wir bei Oma zu Besuch sind und nach hause wollen, dann fängt sie an zu schrein, weinen, stampfen weil sie nicht mit möchte, in solchen Momenten ist sie sehr sehr Ausdauernd was dan auch an meine Substanz geht ...wie soll ich mich in solchen Situationen verhalten ??? wie entschärfen damit sie sich schneller beruhigt ??? sie weint und bockt auch immer wieder wegen ( in meinen Augen ) Kleinigkeiten, woran kann das liegen ??? ich möchte ja das sie nicht immer am weinen ist. ich bedanke mich schon im vorfeld für eure Antworten
Wie verhalte ich mich richtig
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Hallo charly,
da haben Sie ja ein charakterstarkes kleines Kind! Eigentlich eine tolle Sache, dass die Kleine mit ihren zarten 2,5 Jahren schon so deutlich ihre eigene Meinung zeigt. Dass das alles sehr anstrengend und aufreibend für Sie als Eltern ist, steht außer Frage.
Dass Ihre Tochter nicht in einer Ecke stehen bleiben will, kann ich gut nachvollziehen und verstehe selbst nicht so ganz, welchen Lerneffekt dieses in der Ecke stehen haben soll. In die Ecke stehen zu müssen, kenne ich von Schulen, in denen dies anno dazumal eine traditionelle Form von Bestafung und letztlich auch Machtdemonstration war.
Wenn ich an diese Essenssituation denke, frage ich mich, woran dieses Verhalten genau liegen könnte. Zeigt Ihre Tochter dieses Verhalten mit dem "Faxen machen" bei jedem Essen und gleichgültig, was es zu essen gibt? Wie genau muss ich mir die "Faxen" vorstellen? Könnte es sein, dass sie dann entweder keinen Hunger hat, dass die Essenszeit also nicht passt oder dass sie Essen nicht mag?
In welchen Situationen zeigt Ihre Tochter dieses "widerspenstige" Verhalten? Wann wehrt sie sich gegen Ihre Pläne?
Sie schreiben von Besuchen bei der Oma. Es scheint ihr bei der Oma ja sehr gut zu gefallen, wenn sie dann gar nicht nach Hause möchte. Wie geht die Oma selbst damit um? Unterstützt sie Sie? Es wäre sicherlich hinlfreich, wenn die Oma Sie als Eltern unterstützt, in dem sie auch klar macht, dass es ein Besuch ist und Besuche einfach zeitlich begrenzt sind.
Wann kommt das sonst noch vor? Wie gehen Sie mit ihr dann in solchen Momenten um?Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Herzliche GrüßeKlara
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Hallo Charly,
da kommt mE die Trotzphase zum Vorschein wir sind auch mittendrin (3), zum Glueck nicht so stark ausgeprägt. Bei uns hilft am besten ignorieren und nach Beruhigung das Thema (Ursache/Wirkung/Abhilfe) kindgerecht anzusprechen.
Ignorieren ist natürlich hart, das strapaziert die Nerven, gerade nachts, ist aber letztlich mE der einzige Weg zu zeigen, dass durch dieses Verhalten einfach mal gar nichts passiert/erreicht wird. Die Einsicht kommt aber dann recht fix - zumindest bei uns, die Kleinen sind ja nicht doof
Bzgl des Essens gilt bei uns erfolgreich folgende Regel: Wann es was und wie lange zu essen gibt, bestimmen wir (wir achten zeitlich sehr auf Regelmaessigkeit). Wie viel/was davon gegessen wird, bestimmt das Kind. Sie weiß idR wann es das nächste Mal Essen gibt und dass es bis dahin mitunter lang werden kann. Das klappt gut, Naschereien oder Nachtisch gibt es nach Gezicke nicht
Viel Erfolg!
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Hallo charly,
hier habe ich noch einen interessanten und hoffentlich für Sie hilfreichen Beitrag zur "Trotzphase":
Trotzphase - Hilfe, ist das mein Kind? - KleinkindHerzliche Grüße
Klara -
Hallo,
um auf die Essenssituation noch mal einzugehen Sie macht "Faxen" indem sie zwar vorbildlich ihr Brot schon meist allein zurecht macht aber dann absichtlich rumkrümelt, nur aus dem Fenster schaut, einfach alles liegen lässt und spielt oder trinken verschütten und damit malt ... ( wir essen meist 17:45 Uhr zu abend) sie isst gern, da sie probieren möchte wenn wir was warmes essen wollen möchte dann auch mit helfen , sie nascht hin und wieder am Nachmittag 2 Gummibärchen aber auch nur wenn sie es mal von uns sieht trotz das sie wenn sie es möchte jederzeit allein an süßigkeiten drann kann
Ihr wiederspenstiges Verhalten zeigt sich wenn sie ihren willen nicht bekommt z.B. sie spielt mit einem Puzzel und will zuerst nach Farben sortieren dann fängt sie an alle Teile im ganzen Zimmer rumzu werfen, wir ermanen sie da die teile sonst verloren gehen und hört kurz auf damit fängt dann gleich wieder an alles zu verstreuen.
z.B. sie möchte befor schlafenszeit ist noch ein einschlaflied hören auf dem Handy alles ok soweit sie soll vorher aber noch die Zähne putzen hier fängt sie schon leichtes weinen an putzt nur einmal links und ist dann fertig wir möchten aber das sie richtig putzt und da komt der "Bock" sie holt sich ihre schuhe zum tanzen wir sagen dazu nein sie schreit ,kreischt minuten lang .....
Die oma unterstützt uns wenn wir sagen es geht heim, sie macht auch nicht jedes mal geschrei.
wir versuchen erst sie mit ruhigen worten zu beruhigen und ihr auch etwas schönes in aussicht stellen wenn sie nun mitkommt
aber wie kann ich eben solche Situationen ohne geschrei löhsen ??? -
Meine Kleine ist bzw. war ähnlich. Ich habe es immer auf meine Eltern geschoben, die sie im Jahr vor dem Kindergarteneintritt betreut haben und ihr ziemlich viel haben durchgehen lassen haben.
Wenn etwas nicht nach ihrem Willen geht, flippt sie aus und beruhigt sich auch nicht so schnell wieder. Wegschicken und ignorieren macht es nur noch schlimmer. Ich denke, weil ein kleines Kind es nicht macht, um bockig zu sein, sondern weil es ihm wirklich wichtig ist. Ich lasse sie nur kurz rumschreien und gehe dann zu ihr und strecke die Hände aus. Sie kommt sofort in den Arm und beruhigt sich dann.
Kleine und große Anfälle wird es immer wieder geben, aber mit dem Altern lernen sie auch die Einsicht und verstehen es auch, wenn man ihnen es erklärt. -
Erpressen hilft.
Jetzt kann ich mich wahrscheinlich auf etwas gefasst machen von den Erziehungsexperten hier, aber ich setze es erfolgreich ein. "Wenn du damit nicht aufhörst, darfst du auch kein X!" Es kommt von ihr sofort ein "Naguuuuuut" und sie grinst uns an. Klappt super. -
Ich will Manuela unterstützen, wir erpressen auch "wo es geht" (s.o. bzgl. Essen), ich finde, dass Kinder lernen müssen, dass Dinge nur unter bestimmten Voraussetzungen passieren oder zu bekommen sind, es fliegt einem doch nur recht selten im Leben etwas zu
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Hallo,
wann ist es Konsequenz und wann Erpressung, das ist wohl eine gute Frage. Im Grunde drohen Sie Konsequenzen an "Wenn du nicht...dann passiert ....". und würden diese dann hoffentlich auch durchsetzen, wenn es sein muss. Ansonsten würden Sie sich unglaubwürdig machen.
Damit geben Sie einen klaren Rahmen vor, in dem sich das Kind orientieren kann und der auch ein gewisses Maß an Sicherheit bietet, denn die Grenzen sind ganz deutlich. Wichtig ist, den Rahmen auch zu halten.Ich denke, die große Herausforderung ist es, dieses "Erpressen" nicht inflationär zu gebrauchen und damit auch zu mißbrauchen. Ich würde empfehlen, das Androhen von Konsequenzen als letzte Stufe zu nutzen und nicht gleich als erste Reaktion auf ein unerwünschtes Verhalten.
Es ist ein wichtiger Aspekt kindlicher Entwicklung, dass Kinder ihre eigene Meinung und ihren eigenen "Kopf" entwickeln und ausprobieren wollen und sollen und müssen, wo Grenzen sind, wie weit sie gehen dürfen und können. Kinder entdecken die Welt und entwickeln sich von innen nach außen und dazu gehören auch Situationen und Verhaltensweisen, die für Sie als Eltern und die auch für Erzieher und Sozialpädagogen anstrengend sein könnnen.
Ein Beispiel:
Wenn Ihr Kind mit dem Puzzle spielt und es die Teile nach Farben sortieren möchte, so ist das ja eine sehr kreative Idee. Das könnten Sie Ihrem Kind auch sagen, es also für diese tolle Idee loben.
Wenn es dann beginnt, die Teile durch den Raum zu werfen, besteht natürlich die Gefahr, dass Teile verloren gehen und diese "überall" herumliegen und Sie als Eltern befürchten dann womöglich, dass Sie es sein werden, die diese "Sauerei" aufräumen müssen. Warum nicht erst einmal "Stop" rufen und in ernstem Ton darum bitten, damit aufzuhören. Und als nächsten Schritt sich erklären lassen, warum das Kind die Teile herumwirft.
Es ist durchaus möglich, dass es hier überhaupt nicht darum geht, Sie als Eltern zu ärgern, sondern vielleicht ist das ebenfalls eine neu erfundene Puzzle-Spiel-Regel. Sie können erklären, dass Sie das nicht gut finden und nicht möchten, weil sonst die Teile überall herumliegen. Wenn das Kind dann weiterwirft, können Sie sagen "Ich habe gesagt, du sollst das bitte sein lassen. Entweder du hörst sofort auf, Puzzleteile zu werfen oder das Puzzlespiel ist beendet." Und wenn dann immer noch Teile fliegen, nehmen Sie das Spiel weg.Sie werden es nicht schaffen, jede Situation, in der es um Grenzen geht und um Meinungen, die aufeinander prallen, dies ganz ohne "Geschrei" zu lösen.
Helfen wird sicherlich Klarheit und Konsequenz von Ihrer Seite.Und die Essenssituation können Sie mit ähnlicher Konsequenz angehen wie das Puzzlespiel. Hier finde ich die Anregungen von Pfiffi_k sehr gut:
Bzgl des Essens gilt bei uns erfolgreich folgende Regel: Wann es was und wie lange zu essen gibt, bestimmen wir (wir achten zeitlich sehr auf Regelmaessigkeit). Wie viel/was davon gegessen wird, bestimmt das Kind. Sie weiß idR wann es das nächste Mal Essen gibt und dass es bis dahin mitunter lang werden kann. Das klappt gut, Naschereien oder Nachtisch gibt es nach Gezicke nicht
Viel Erfolg!
Klara
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huhu ich bin neu hier.
Habe große probleme mit meinem 5 jährigen sohn. Er rastet sehr schnell aus, wirft spielzeug oder andere Gegenstände nach uns, er schlägt sich selbst auf dem kopf, er schreit sehr laut und beschimpft uns. Er hat auch schon mal erwähnt er wünschte Tod zu sein. Darauf fragte ich wer ihm das sagte, da meinte er sein kopf sagt ihm das. Waren mit ihm beim psychologie, der meinte es ist ne phase. Wenn er diese " phase" hat, bringe ich ihn ins zimmer damit er runterkommt aber das bringt nichts. Wir bleiben da hart aber leider ohne erfolg. Jetzt soll ich mir ne erziehungberatung holen und bei ner kinder und jugend Psychiatrie anrufen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hoffe ich bekomme hier hilfe. Danke -
Hallo Taddel,
zu einer Erziehungsberatung kann ich auch nur dringend raten.
Von der Kinder- und Jugendpsychiatrie möchte ich hingegen abraten, weil es dann den Anschein hat, als wäre das Kind defekt oder hätte einen Defekt, den die Psychiatrie reparieren muss.
Dem ist definitiv nicht so.
In seinem gesamten Verhalten und in seinem Verbalisieren, teilt Ihnen das Kind mit, das es wahrnimmt, dass es nicht sein darf. Die Veränderung beim Kind erfolgt durch Veränderung in Ihrem Verhalten dem Kind gegenüber. Ich möchte hier keine Tipps geben, da es dann den Anschein haben könnte als würde so eine anonyme Forenberatung ausreichen.Was Sie aber auf keinen Fall machen dürfen, ist das Kind mit seinen Schmerzen allein zu lassen. Dank des RTL Unsinns und der stillen Treppe denken Eltern, dass es in Ordnung ist, das Kind wegzustoßen und zu verbannen wenn es nicht so funktioniert wie die Erwachsenen es gerne hätten.
Lesen Sie hierzu auch bitte: Aus Erziehung wird Beziehung von Jesper Juul
http://www.amazon.de/gp/produc…=as2&tag=httpspeterban-21 -
Hallo taddel,
herzlich willkommen!
Ich kann mich Herrn Bandali anschließen und möchte Ihnen ebenfalls gerne und dringend eine Erziehungsberatung empfehlen.Es mag durchaus eine "Phase" sein, in der sich Ihr Sohn befindet und das Wort "Phase" kann durchaus implizieren, dass das alles von alleine wieder verschwindet. Ich fürchte jedoch, dass sich diese "Phase" verschlimmert, wenn es Ihnen nicht gelingt, Ihrem Sohn zu helfen und wenn Sie nicht herausfinden, was ihn so quält. Nehmen Sie diese Hilfeschreie Ihres Sohnes unbedingt ernst. Sein Verhalten ist anstrengend und unangepasst, ja, das ist richtig, aber Ihr Sohn verhält sich nicht grundlos so "extrem". Er leidet, es geht ihm nicht gut und er schreit indirekt nach Hilfe.
Ihn wegzustoßen bzw. wegzuschicken, indem Sie ihn in sein Zimmer schicken, verschlimmert sein Leid und seinen Schmerz nur noch, da Sie ihn als Eltern wegstoßen und ablehnen. Ich halte von Maßnahmen wie der "stillen Treppe" auch rein gar nichts.
Versuchen Sie herauszufinden, warum er so leidet, nur dann wird diese "Phase" auch tatächlich auch "nur" eine Phase sein - und holen Sie sich dafür unbedingt und gerne Expertenrat.
Klara
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Hallo Charly,
ich freue mich eigentlich über Ihre Anfrage, da sie mir zeigt wie kleine "Angelegenheiten" zu etwas gemacht werden, was sie garnicht sind. Soweit ich Ihren Texten entnehmen kann haben sie eine völlig gesundes Kind!Ihr Kind spiegelt in gewisse Weise ihre Umgebung. Da es bei verschiedenen Anlässen nicht wirkliche Grenzen gibt (Erziehungsmaßnahmen ... Ecke stellen... konsequenz der Durchführung) füllt das Kind sie mit ihrer eigenen und somit gibt es die Reibungspunkte zwischen Ihnen und Ihrem Kind. Das ist normal und wird von jedem Psychologen erwünscht, da es die Resilienz des Kindes stärkt und zu weiteren Lerninteraktionen führt.
Ich bin selbst Vater zweier Kinder und habe die gleichen Situationen auch durch. Es geht darum dem Kind zu erklären warum das Puzzle vollständing sein muss. (Man kann bei Rossmann & DM ein Bild als Puzzle erstellen lassen am besten eins mit dem Bild ihres Kindes) so erfährt das Kind wen ein Teil verschwunden ist, das etwas nicht vollständig ist.
Aproppo Vollständing: Kinder müssen lernen etwas zu ende zu machen, gestalten, spielen, malen... wie sie das machen ist ihre eigenen Entscheidung (Puzzle farbenwahl) dann ist es an den Eltern zu aktzeptieren, wie das "Ergebnis" nach der Meinung des Kindes auszusehen hat... Meistens sind es die Eltern/Erwachsenen, die ein Problem damit haben, da es eine Erwartungshaltung gibt und meist Prozessorientiert herangegangen wird. Aber das mit 2,5 Jahren... Das Kind soll doch eine Persönlichkeit werden und sein. Doch wenn es schon dann ein Problem gibt, wenn das Kind sich ausdrückt - dann ist es besser in den eigenen Spiegel zu schauen. Da ist mir manchmal ein Lächeln über mich selbst lieber gewesen, als die ständige Konfrontation mit dem Kind oder besser gesagt, seine Lösungsstrategien. Das Kind will in jeder Hinsicht lernen, motorisch - sozial - emotional - geistig.
Wir Erwachsene müssen uns immer daran erinnern, das wie das alles auch lernen mussten/konten/durften.... und auch eigentlich nicht fertig sind, das vergessen wir gerne... Nur weil wir älter an Jahren sind, bedeutet das nicht in unserer Entwicklung am Ende zu sein. Der Alltag hält uns auf Trab, ja aber Reife ist Arbeit und Erfahrung und Weisheit sind möglich Ergebnisse.
Ich hoffe ein wenig Licht gegeben zu haben. Für weiter Fragen bin ich offen. MfG
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Tochter 14 verschlossen, einziger FREUND ist ihr Handy 8
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Am Rande der Verzweiflung 8
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Alleinerziehend möglich??? 43
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Elternbefragung für Uni Abschlussarbeit
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