Beiträge von Piffi_k

    Hehe, haben nur Erfahrung in Kreuzfahrten ohne Kinder, bin sehr gespannt, sind auch nur 6 Tage, um mal zu Schnuppern. Norwegen wird das Ziel sein.


    Ich frage mich auch schon, ob man das Kind abends, wenn es schläft auch mal allein in der Kabine lassen kann? Wie macht ihr das bspw. in Hotels? Bisher war sie da nie allein...


    Auf dem Schiff hab ich einfach Respekt, dass es mal einen Notfall gibt, man muss zum Sammelplatz und kommt gar nicht mehr zum Kind :-/

    Hallo Annike,


    solch eine Rundumbetreuung habe ich noch nie gehört, kenne nur die übliche Vor- und Nachsorge. Im Grunde sind die Damen ja selbstständig, wenn man sie also mehr als üblichen beanspruchen möchte, wird man dafür sicher zahlen müssen, das wird schon die ein oder andere locken (stelle ich mir vor), falls es da nicht auch solche Leistungskataloge zur Abrechnung gibt?


    Andererseits ist das doch ein absolutes Vertrauensthema - mir da eine zu angeln, die das nur zum Geldverdienen macht (wenn das überhaupt geht, s.o.), ist sicher auch nicht der richtige Weg. Hast du vll. jemandem im Bekanntenkreis der eine Hebamme privat kennt und dir das mal erklären kann? Oder du fragst mal unter hebammenverband.de nach?


    Viel Glück bei allem, was auf euch zukommt ;)

    Hat auch jemand Erfahrung mit der Kinderbetreuung auf Kreuzfahrtschiffen? Wir fahren bald für 6 Tage, einen Kids Club gibt es auch, frage mich nur, ob die Kleine darauf eingeht (Kitawechsel war eher schwierig). Was machen die das so mit den Kindern und wie finden die Kleinen das? Kann mir vorstellen, dass es viele verschiedene Altersgruppen dort geben wird?

    Folgendes kam gerade dazu in unserem aktuellen ANE-Elternbrief, da bin ich selbst überrascht: "...mit 5 Jahren haben 20% der Kinder nachts noch eine Windel, Jungen oft bis 6 Jahre oder noch später..." scheint also alles gaaanz normal zu sein. Auch zum 3. Geburtstag gabs bei uns einen kleinen "Rückfall", das wird hier auch erwähnt...

    Hallo,


    das ist ein interessantes Thema und auch ich poste nirgends Bilder oder Namen vom Nachwuchs. Ich denke, dass die Kinder das ab einem gewissen Alter für sich allein machen werden. Ich vermute auch, dass die heutige Zeit ihnen da eine Art Bauchgefuehl mitgeben wird, was man wie wirklich Posten sollte. War bei mir nicht anders, das Intetnet entstand mit meinem Aelterwerden, es gab keinen Leitfaden, was wir da so alles gemacht haben und was nicht war auch reines Gefuehl.


    Zudem hört man ja immer wieder, dass mitunter auch in Schulen usw über den richtigen und dosierten Umgang damit gesprochen wird, das ist sicher eine Unterstuetzung.


    Nur wer das Gefuehl hat, dass das eigene Kind dafür nicht reif genug ist, sollte evtl ein Auge drauf haben.


    PS: Was ist aber wieder mit Datendiensten (Mailprogramme, Dropbox usw.), hier sind wir doch sicher alle aktiv, aber wissen wir, wo unsere Daten landen? Ich sag nur wieder "Bauchgefuehl" ;)

    Hallo,


    wenn das Kind Spaß am Englischen/Fremdsprachen hat, würde ich solch ein Kartenspiel ruhig nutzen, ansonsten höre ich immer wieder von Grundschullehrern, dass die Kitas die Kinder mittlerweile zum Ende der Kitazeit hin schon (aus Mangel an Alternativen?) mit Grundschulthemen beschaeftigen (Fremdsprachen, Rechnen usw.), was mitunter zum Problemen in der Schule führt, da langweilen sich die lieben Kleinen dann usw.


    Ich bin sprachlich auch recht fit, versuche hin und wieder meiner Tochte r (3 J) englische Songtexte auf Deutsch vorzusingen, aber ich glaube das Thema fremde Sprachen versteht sie noch nicht ganz, auch wenn wir viele Freunde haben, die in ihrem Umfeld nicht Deutsch sprechen.


    Kurzum: fragt das Kind, ob es Lust hat und schaut, ob es dann alles gut strukturiert bekommt... :)

    Hallo!


    Ich bin zwar keine Mutter, versuche selbige bei uns aber zu unterstützen so gut ich kann, ich glaube das gelingt und idR harmonieren wir, aber wir hatten kürzlich wieder eine recht anstrengende Phase und da habe ich mich zum ersten Mal im Affekt sagen hören, dass ich noch ein zweites Kind wohl nicht "aushalte". Bereue ich nun aber das erste? Ich glaube nicht, nein, ich weiß dass es so nicht ist. Sie ist toll, ich habe mich mit ihr entwickelt und das alte Lebeb war auch toll, wo es geht behalte ich es bei. Gott sei dank haben wir bspw tolle Freunde, alle ohne Kinder, aber trotzdem wie früher mit uns im Umgang. Wir haben viele Großeltern (hatte ich hier in einem Chat erwähnt, das kann schwierig sein, hier hilft es aber wiederum für eigenen Freiraum). Ich glaube halt, es ist ein Unterschied, das eigene Kind "zu bereuen" oder eben nicht noch eines zu wollen... Frohe Botschaft: unser Mini hat sich nach 3-4 Wochen von allein wieder einbekommen, nun bin ich mir auch sicher, noch eine Nr 2 zu wollen :) "je ne regret de rien"

    Ich glaube zwar, dass Kitas schon aus Budgetgruenden keine teureren Verbrauchsmaterialien wie Stifte od Knete kaufen werden, d evtl weniger Chemie enthalten, aber man weiß es nicht, ich lasse euch mal wissen, wie über eine Knetespende entschieden wurde ;)

    Hallo zusammen,


    so ueberraschend wie Weihnachten kommt auch Ostern wieder in diesem Jahr. Was macht ihr mit euren lieben Kleinen, bereitet ihr was vor, Deko, Geschenke für die Familie, wird gebastelt? Und wann fangt ihr damit an?


    Wir haben heute bunte Eier aus Papier für einen Osterstrauss und als Fensterdeko gebastelt (es regnet schon den ganzen Tag :-/ )


    VG

    Hallo! So tief, bis in die Mittelplanung- und Verwendung kann man bei uns gar nicht schauen, ist eben eine komplizierte Grossstadt. Aber wenn ich im Jahr mehrmals für den guten Zweck schufte und am Ende spart dafür die Landesregierung, da wäre ich entsetzt!


    Bei uns ist im Uebrigen noch uralte, steinharte Knete im Einsatz, da tun mir die Kinder immer leid, bis sie die weich geknetet haben, ist schon wieder Mittagszeit. Hatte mir auch mal vorgenommen, sowas beizusteuern, wenn ich es mal in groesserer Menge günstig schießen kann. Hatte nur Sorge, dass die vll abgelehnt wird, weil Weichmacher oder sonstwas drin sind - aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt :D

    Also die ganzen Hotels die wir da schon bereist haben, auch damals noch ohne Kind, sind familienfreundlich, da muss man in Anbetracht der anderen Gaeste wenig Ruecksicht nehmen, haben alle die gleichen Herausforderungen ;) und die paar deutschen Erholungs-&Meckerrentner merken rasch, dass sie einfach in der Unterzahl sind *hehe* ich finde jedenfalls toll, keine 10m vom Buffet (idR gibt es auch zusätzlich Kinderbuffets) und meinem Essenstisch ein Spielzimmer zu haben :)

    Hallo! Wer kennt das nicht, im Alltag begegnen einem auch Kinder, die sich irgendwie daneben benehmen und die Eltern sagen nichts (Schuhe auf dem Sitz in der Bahn, schubst andere Kinder grundlos rum, schmeißt Müll auf die Straße usw.) - wie reagiert Ihr?

    Hallöchen!


    Wir sind beide berufstätig und wollen im Urlaub richtig die Seele baumeln lassen, da geht nur Hotel mit HP, ich will einfach kein Frühstück machen, abends nicht noch eine Küche aufräumen oder am Tage putzen und Betten falten etc., das habe ich ja im Alltag schon, da fängt Urlaub an. Mein Reisetipp: Poln. Ostsee im Sommer oder Tschechien im Winter. Es ist zum einen noch bezahlbar, von uns aus super erreichbar und das mega Plus: Kinderfreundlich! So gut wie jedes Hotel, jedes Restaurant verfügt über moderne Kinderspielzimmer, mit mehr als nur 3 Legosteinen und ein paar zerkauten Büchern.


    Wer die Polen nicht gut kennt, sie sind sehr kinderfreundlich, in den polnischen Sommerferien ist wochenlang non-stop Rummel in den polnischen Urlaubsorten, an der Ostsee verwandeln sich ganze Seebad-Promenaden am Tag (und auch nachts, also Zimmer immer zu Hof ;) in ein Buden-und Attraktionsmeer, Naschstände, Schausteller, Spiele, Action, einfach toll. Das kann natürlich auch anstrengend werden, unsere Kleine kennt aber auch Grenzen und irgendwann schlafen sie alle mal ein ;)


    Wir schauen auch, dass wir ein Hotel mit Schwimmbad finden, oft gibt es auch Kinderanimation. Die kann sie dann auf Grund der Sprache im Moment noch nur in Begleitung machen, aber das bringt uns schon mal Abwechslung und ist auch bei Regen immer gut.


    Ansonsten muss die Umgebung stimmen, was das Kind und die Eltern gern machen, sollte möglich sein, baden, wandern, bummeln/shoppen oder im Winter eben rodeln, Ski fahren, wandern usw. Bisher lief das bei uns ganz glatt, wir waren am Ende alle erholt und hatten viele schöne Erlebnisse :)


    VG


    PS: Auf jeden Fall fahren wir mit dem eigenen Auto, das finde ich entspannender, als mich auf Busse, Bahnen, Flüge verlassen zu müssen - da ist man ja zur Hauptreisezeit meist eher verlassen...

    Hallo!


    Habe gerade einen interessanten Beitrag zum Thema Impfschutz gesehen, mich würde interessieren, wie ihr dazu steht? Tenor des Beitrages war - wie wir es auch praktizieren - auf jeden Fall impfen lassen, um das Immunsystem zu stärken und vor allem auch das Umfeld zu schützen. Wer sich impfen lässt, überträgt wohl auch keine Erreger mehr an ungeimpfte Personen. Insbesondere so eine harte Nachfolgekrankheit der Masern, die unweigerlich zum Tode führt, auch noch 10 Jahre nach vermeindlich überstandener Maserninfektion, fand ich schockierend. Vll. ja auch eine gute Frage für eine Umfrage?


    VG

    Hallo zusammen,


    bei uns hört und liest man immer wieder von dramatischen Bauzuständen öffentlicher Einrichtungen, vornweg Schulen und Kitas. Unser Kind war zunächst in einer von einem Verein getragenen Kita, dann zogen wir um und sie ging in eine öffentliche (Träger ist der Stadtbezirk mit knapper Kasse). Ich fand beide in ähnlich gutem Zustand, zum Glück, man hat hier leider kaum Wahl, wo man sein Kind unterbringen kann. Es gab aber den Unterschied, dass in der nicht-öffentlichen Kita immer wieder auch "Elterneinsätze" an der Tagesordnung waren (Garten, malern, werkeln etc.).


    Wie ist das bei euch, wie sehen eure Kitas aus, dürft/müsst/wollt ihr mithelfen, um den Kindern ein schönes Umfeld zu bescheren oder seht ihr das als Aufgabe des Trägers?


    Ich habe gern mitgemacht, war ja für meine Kleine, nur zeitlich sind solche Einsätze eben manchmal gar nicht unterzubringen...


    VG

    Hi!


    Vorab: Ich glaube das entscheiden die Kinder allein, es gibt kein Alter X dafür...


    Unsere Tochter ist jetzt seit Dez. 3, wir haben es mal Anfang 2015 versucht, sie ohne Windel rumlaufen zu lassen, auf die Toilette wollte sie da schon immer mit, Interesse war also da, die Umsetzung war mir "zu nass" ;) Sie hat auch oft vergessen, dass sie doch zur Toilette wollte. Wir haben aber als Abendritual eingeführt, dass es noch mal pullern geht vor dem Schlafen und dann auch gleich morgens sowie vor dem raus Gehen.


    Bis zum Sommer trug sie tags, nachts und in der Kita trotzdem weiter Windeln. Bei einem Ostseeurlaub haben wir die Chance genutzt und sie den ganzen Tag windelfrei gelassen und oft gefragt, ob sie pullern müsse, bei ja sind wir dann "schnell in die Dünen" - hat ihr irgendwie gefallen. Nachts gabs da noch eine Windel. Anschl. hat sie sich regelm. gemeldet, wenn sie am Tage musste und blieb windelfrei.


    Die Kita hat ab da auch angefangen, sie ebenfalls ganz windelfrei zu lassen (machen leider nicht alle Kitas mit, unsere alte lehnte das völlig ab), auch vor dem Mittagsschlaf nochmal ab zur Toilette und siehe da, es hat geklappt. Die Kleine beschwerte sich darauf hin, dass sie nachts eine Windel umhaben sollte. Unser Deal: Wenn sie morgen früh trocken ist, dann lassen wir sie morgen abends auch weg. Hat wunderbar geklappt, sicherlich ging hin und wieder noch etwas in die Hose/ins Bett, aber ich möchte sagen, ab Sept./Okt. 2015 war sie mit knapp 3 Jahren gänzlich trocken.


    Viel Erfolg euch!


    PS: Wir haben auch so ein "Ich-lerne-auf-Toilette-zu-gehen"-Buch gehabt und immer wieder mal mit ihr drin geblättert und wir haben das Töpfchen ganz ausgelassen - gleich WC-Aufsatz und kleinen Tritt, das fand sie toll... auch anschl. noch ewig am Waschbecken mit Wasser plantschen ;)

    Ich will Manuela unterstützen, wir erpressen auch "wo es geht" ;) (s.o. bzgl. Essen), ich finde, dass Kinder lernen müssen, dass Dinge nur unter bestimmten Voraussetzungen passieren oder zu bekommen sind, es fliegt einem doch nur recht selten im Leben etwas zu :)