Misstrauen gegenüber Kindergarten

  • Hallo, ich bin neu hier.und hoffe, dass mir jemand bei dem Problem helfen kann.


    Ich muss etwas ausholen, um meine Befürchtung deutlich zu machen.


    Unser Sohn wird Ende Dezember 3. Eigentlich sollte er schon
    im August in den Kindergarten, es wurde auch ein Eingewöhnungstermin
    vereinbart, der jedoch kurzfristig abgesagt wurde. Dann wurde der Termin auf
    Anfang November festgelegt, doch auch dieser Termin wurde abgesagt und auf
    Mitte November verlegt. Unser Sohn sollte eine Betreuung für 7 Stunden pro Tag
    bekommen inkl. Mittagessen. Doch die Eingewöhnung sollte in den ersten 3 Tagen
    nur je eine Stunde sein, dann evtl. auf 1 1/2 Stunden erhöht werden
    (Kurzeingewöhnung 2 Wochen) und die
    Eltern sollten in den ersten 3 Tagen dabei bleiben (evtl. mal für eine halbe Stunde raus gehen). Auf
    Grund der Tatsache, dass wir schon regelmäßig vor dem Mittagessen hätten gehen
    müssen und die Eingewöhnung erst ab Mitte November stattfinden sollte, wäre unser
    Sohn nie in den Genuss des Mittagessens gekommen. Ich schloss mich bezüglich
    der Kosten und der Betreuungszeit mit dem Jugendamt kurz. Ich wurde
    beraten und ging zum Kindergarten und bat, den Vertrag bezüglich des
    Mittagessens zu ändern. Nach Unhöflichkeiten vom Kindergarten aus, wurde mir
    jedoch zugesichert, dass man sich um die Änderung kümmern würde (was nicht
    geschah). :cursing: Nach einem frustrierten Mail an das Jugendamt mit Schilderung der
    Probleme und dem sinkenden Vertrauen gegenüber dem Kindergarten, erhielten wir
    doch einen Änderung und der Kindergarten entschuldigte sich bei uns.





    Vorgestern wurden wir dann vom Kindergarten angerufen und gefragt,
    ob unser Sohn evtl. schon am folgenden Tag in den Kindergarten kommen könnte.
    Wir sagten ja. gestern durfte ich noch die eine
    Stunde dabei bleiben, heute musste ich schon direkt gehen, obwohl es hieß, dass
    die Eltern dabei bleiben sollen.





    Als ich wiederkam, um unseren Sohn abzuholen, hörte ich, wie
    die Kindergärtnerin mit ihm schimpfte. "Musst du die beiden Kisten immer
    auskippen? Das sieht hier aus wie im Saustall! Reicht es nicht, wenn man ein
    Teil nach dem anderen aus der Kiste nimmt?" Unser Sohn sagte nur, als er
    mich sah, Mama endlich." Ich habe der Kindergärtnerin gesagt, dass das für
    Kinder normal ist und man doch alles wieder einräumen kann, in den Kinderkursen
    ist das so und in anderen Kindergärten auch. Dann kam der Hammer. "Ihr
    Kind attakiert andere Kinder!" Wie attakiert andere Kinder, fragte ich.
    "Er greift andere Kinder an!" Kann nicht sein, sagte ich, so kenne
    ich ihn nicht. Wollen sie damit sagen, dass unser Sohn aggressiv ist, fragte
    ich und was sie mit attakieren und angreifen meint. "Er ist nicht aggressiv".
    Wenn mir jemand sagt, dass er andere Kinder attakiert und angreift, dann heißt
    das, dass er aggressiv ist, sagte ich ihr. "Er ist nicht aggressiv, aber
    er geht auf andere Kinder zu und schiebt sie mit dem Stuhl zur Seite und er
    fährt gezielt auf andere Kinder mit dem Käfer zu und fährt ihnen fast über die
    Finger! Auch schließt er einfach die kleine Tür zur Spielecke!" Ich konnte
    nur sagen, dass ich das nicht verstehe, weil er gar nicht so ist und, dass ich
    nichts schlechtes daran erkennen kann, wenn er die Tür zu Spielecke schließt
    und öffnet (muss alles ausprobiert werden). "Sie haben doch gesagt, dass
    er in Kinderkursen war und ist, ein Kind in seinem Alter müsste gegenüber
    jüngeren Kindern Feingefühl haben!" Hat er auch, sagte ich, sie können
    sich gern bei den ehemaligen Kursveranstaltern und auch in dem Sportkurs, in dem wir noch
    sind, über ihn erkundigen. Er ist in dem letzten Kleinkinderkurs sogar mit viel jüngeren
    Kindern aufs Trampolin gegangen und hüpfte mit ihnen. "Man kann ihn nicht mit
    anderen Kindern allein im Raum lassen". Kinder in dem Alter darf man nicht
    unbeaufsichtigt lassen, sagte ich da nur. Dann kam auf einmal "..., hast
    du gepupst?" "Nö, Aa macht." "Das nächste Mal gehen wir
    aber auf die Toilette! Wer soll dich sauber machen, Mama oder ich?"
    "Mama." "Dann komme ich mit und schaue zu!" Im Wickelraum
    holte sie die Treppe hervor, auf der die größeren Kinder auf den Wickeltisch
    klettern können. "Schaffst du es überhaupt da hoch?" Na klar, sagte unser
    Sohn und schwups war er oben. Ich fragte ihn, ob er sich seine Hosen selber
    wieder hochziehen wolle und er sagte ja. Ich hob ihn runter und schwup die wup
    waren die Hosen oben. Die Kindergärtnerin war erstaunt. Dann
    fing sie auf einmal an, dass unser Sohn das mitgebrachte Wimmelbilderbuch wohl schon auswendig
    kennen würde, da er genau wusste wo was war, alles benennen konnte und die
    Farben auch zum Teil schon kannte. Ich sagte ihr, dass er das Buch nicht
    auswendig kennt, er aber solche Bücher liebt und fragte sie, ob das ein Problem
    ist, dass er das so gut kann. Keine Antwort. Er würde ja auch viel und klar
    reden, sogar sehr gut für sein Alter und dafür, dass er ein Junge ist. Er würde
    auch reden, wenn er mit Figuren spielt. Ich habe nur den Kopf geschüttelt und
    gefragt, wo da das Problem sein soll. Auch wieder keine Antwort. ?(





    Unser Sohn kommt mit Kindern sehr gut klar, hilft gerne und
    ist freundlich. Das hören wir sehr oft. Regeln befolgt er auch, klar möchte er
    auch seinen Willen durchsetzen, aber er befolgt sie dann doch. Wir befürchten, dass der Kindergarten sauer auf uns ist und aus diesem Grund so ragiert. Ich weiß nicht, was wir machen sollen. :S



    Würde mich freuen, wenn mir jemand einen Rat geben könnte. Vielen Dank vorab.



    LG



    LunaStella

  • Hallo,


    Eingewöhnungen sind immer eine spannende und für alle Eltern und Kinder aufregende Zeit.
    Es gilt, die Kinder (vielleicht erstmals) in fremde Hände zu geben und anderen Menschen anzuvertrauen und für die Kinder, neue Regeln kennen zu lernen, andere Kinder regelmäßig zu treffen und neue Bindungen zu anderen Erwachsenen zu knüpfen.
    Gerade bei den Situationen und ihrem Misstrauen dem gegenüber, wie sie es schildern, wäre es sicher gut, ein ruhiges Gespräch mit den ErzieherInnen zu suchen, falls das nicht schon erfolgt ist. Im Normalfall wird man sich mit Ihnen zusammensetzen und besprechen, was ihr Kind gerne tut, was es nicht so gerne tut, wie es sich bisher generell verhält gegenüber anderen Kindern und ob es schon in anderen Gruppen war (wie Sie ja bereits erzählt hatten) - kurzum, man wird Sie fragen, wie Sie ihr Kind einschätzen und welche Besonderheiten und Fähigkeiten es bereits mitbringt, um sich besser auf das Kind einstellen zu können und zu Ihnen eine Vertrauensbasis aufzubauen.
    Da bisher scheinbar noch vieles ungeklärt ist zwischen Ihnen und der Erzieherin, scheint es mir umso wichtiger, dass solch ein Gespräch folgt und dass Sie vor allem Ihre Unsicherheiten und Befürchtungen offen legen, damit die Eingewöhnung sich für alle gut und entspannt gestaltet und nicht von vorneherein zum schlechten Start wird.
    Mir ging es bei der Eingewöhnung meines jüngsten Sohnes ähnlich wie Ihnen, jedoch konnte durch ein klärendes Gespräch mit der Erzieherin alles geklärt werden - er ist später sehr gern in den Kindergarten gegangen und mochte auch seine Erzieherin sehr, wir als Eltern hatten danach eine gute Verbindung zu ihr.


    Ich bin gespannt, wie es bei Ihnen weitergeht.


    LG


    a79

  • Hallo LunaStella und herzlich willkommen im Forum :)


    Na ja, die Erzieherin kommt mir bei der Schilderung schon etwas ... wie soll man sagen ... unsicher und unreif vor. Als hätte sie noch nie mit einem Dreijährigen zu tun gehabt. Sie müsste an sich wissen, was in dieser Altersstufe üblich ist und was nicht.


    Was aber auch möglich wäre ist das es einfach ein Missverständnis ist. Nämlich das du die Aussagen der Erzieherin als Angriff gewertet hast, obwohl es vielleicht einfach nur Feststellungen waren und der Ton dazu nur nicht so ganz passte.
    Du scheinst da schon unsicher rangegangen zu sein, weil die Eingewöhnung immer wieder verschoben wurde - was ich in der Tat nicht so professionell findet, denn man sagt zu nem Kind ja auch: "Nächste Woche gehen wir in den Kindergarten" und es freut sich dann drauf.


    Ich würd da mal mit der Kindergartenleitung sprechen, das Gespräch suchen, fragen, wie das alles gemeint war, vielleicht auch jemand vom Jugendamt dazu bitten, denn die scheinen sich da ja schon zu engagieren. Vielleicht können die da vermitteln. :)

  • Auch ein herzliches Willkommen und Hallo von mir!


    Ich kann Ihre Bedenken und Ihr Mißtrauen gegenüber dem Kindergarten sehr gut nachvollziehen.
    Bereits die erste Kontaktaufnahme verlief ja nicht gerade vertrauenserweckend.
    Ich würde Ihnen auch raten, dringend einen Gesprächstermin mit der Kindergartenleitung zu vereinbaren, damit Sie Ihre Bedenken ansprechen können und dann auch alle.
    Wenn Sie selbst mißtrauisch gegenüber diesem Kindergarten sind und das begann ja absolut verständlich bereits durch die verschobenen ersten Termine und die von Ihnen als unfreundlich empfundenen Gespräche, spürt das Ihr Kind, wenn auch unbewusst. Dies ist natürlich keine gute Basis, weder für die Eingewöhnungsphase, noch für einen späteren Kindergartenbesuch Ihres Kindes.
    Es ist wichtig, dass Sie für sich klären, ob Sie dieses ungute Gefühl verändern können und doch noch Vertrauen fassen können. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich persönlich auf meinen "Bauch" hören und lieber auf die Suche nach einem anderen Kindergarten gehen.


    Ich wünsche Ihnen alles Gute!
    Klara

  • Hallo und vielen Dank für die Antworten. Es scheint an der Erzieherin zu liegen, da andere Kindergärtnerinnen, die unseren Sohn nach ihr betreut haben, das von ihr genannte Verhalten nicht bestätigen konnten. Sie haben sogar gesagt, dass unser Krümel die anderen Kinder getröstet hat und gesagt hat, dass die Mamas wieder kommen. Er hat sogar schon einen Freund gefunden. Es tauchen unter den Kindern nur die üblichen Schubsereien auf, wenn es ums Spielzeug geht, das jeder haben möchte (und das ist normal). Das konnte auch die Leitung bestätigen, die den ganzen Tag ebenfalls mit den Kindern verbracht hat. Ich werde noch mal den Montag abwarten, was die erste Erzieherin sagt, die meinte, dass unser Bub andere Kinder attakiert, und dann ein Gespräch mit der Leitung suchen, bzw. mich zur Not auch wieder an das Jugendamt wenden.


    LG LunaStella

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