Beiträge von Christin

    an alle die mir hier geantwortet haben; Vielen lieben Dank.
    Ich sehe das so wie ihr und möchte Schule und daheim trennen. Leider erwartet die Schule das genaue Gegenteil.
    Beispiel: nach dem Gespräch mit der Lehrerin, habe ich natürlich mit meinem Sohn ein Gespräch geführt.
    Als ich nach zwei Tagen die Lehrkraft ansprach, wie es klappt, sagte sie, also ich bin ja davon ausgegangen, dass sie mit ihrem Sohn sprechen, geändert hat sich nämlich nichts.
    Ich bin dann auch angreifend geworden und habe gesagt, selbstverständlich habe ich mit meinem Sohn gesprochen, aber haben sie tatsächlich erwartet, dass er jetzt ein Engel ist?
    Ich warf ihr auch vor, dass sie mir keine Transparenz anbieten kann mit der ich arbeiten kann.
    Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht dahinter stehe, dass alles aus der Schule nach Hause getragen wird und dort zu einer Konsequenz führt. Dafür ist die Schule da. Und ich stehe hinter der Konsequenz die dort statt findet, aber ich möchte es nicht alleine zu Hause tragen müssen.


    Der Buchtipp ist klasse, werde ich mir holen.


    Danke Euch

    Hallo Piffi, danke für deine Antwort.
    Ja, er ist zu Hause ähnlich, aber da kann ich besser agieren.
    Papa und ich sind getrennt, haben aber dennoch eine gute Elternbeziehung. Er weiß über die Problematik bescheid und führt von mir gegebene Konsequenzen über das Papawochenende auch weiter.


    Ich weiß nicht ob es eine Phase ist, er war auch in der ersten Klasse gerne bei den Störern dabei.


    Ich persönlich würde ja gerne Schule und Daheim trennen, was natürlich nur bedingt geht, aber ich wäre für direkte Konsequenz in der Schule und nicht nur von mir daheim. Find ich irgendwie für meine Person nicht gut.Also bitte nicht falsch verstehen, natürlich bin ich auch für sein Verhalten in der Schule verantwortlich. Aber nur ich?


    Hallo, ich bin neu hier.
    Mein Sohn, Fynn, sieben Jahre, zweite Klasse.
    Er fällt immer wieder im Unterricht auf, weil es nicht zuhört, sich nicht zurück nehmen kann, den Unterricht stört Usw.
    Seine Leistungen sind allerdings gut bisher.
    So, es gibt ein Ampelsystem in der Schule.Himmel: alles war gut. Grün: einmal verwarnt. Gelb:zweimal verwarnt. Rot : dreimal verwarnt und es gibt Strafaufgabe. Das hat er seit Schuljahreanfang einmal machen müssen.
    Nach einem Gespräch mit der Lehrerin hab ich sie um tägliche Transparenz gebeten, das schafft sie nicht. Heißt, ich muss mich täglich darauf verlassen was er berichtet.
    Wenn er fünf Tage im Himmel war bekommt er eine Fleißkarte. Er hatte jetzt die ganzen Ferien Playstation und tabletverbot. Normalerweise darf er damit täglich 30 Minuten spielen. Wenn er die erste Fleißkarte mitbringt, bekommt er es wieder, bzw darf wieder spielen. In den Ferien war er im großen und ganzen okay. Aber oftmals auch nicht geduldig,Absprachen nicht eingehalten etc.
    Ich weiß einfach keine Konsequenz die zieht.
    Gerade lag er weinend im Bett und sagte: ich schaff das nie, weil ich bin ein Arschloch.
    Das bricht mir das Herz. Ich bin dann rein und hab ihm gesagt, dass er ein tolles Kind ist. und er es auch lernen kann sich an Regeln zu halten. Dass ihm das aber niemand abnehmen könne, dafür ist er selbst verantwortlich.....
    Er fängt dann das schreien an und sagt, er mache gar nichts mehr oder macht alles mit Absicht.....
    Bitte gebt mir Tipps, was kann ich tun. Was kann ich als Konsequenz einsetzen?
    Wie habt ihr solches Verhalten ändern können?
    Liebe Grüße und danke schon mal