Hallo Klara,
Vielen Dank für Ihre Anwort.
Es kann sein, dass meine Anwort sehr sachlich ausfällt,weil ich selbst aus dem pädagogischen Bereich komme und versuche keine Details zu vergessen.........
Meine Tochter ist 7, es begann alles wie breits von mir vermutet in der ss. Die körperliche Distanz war in der ss so groß, weil ich dachte ich könnte cytomegalie oder derartiges bekommen, diese Angst besteht jetzt natürlich nicht mehr...danach hab ich aber gemerkt, dass ich aus diesem Mechanismus dr Distanz nicht mehr wirklich rauskomme, wegen der erhöhten Aggressivität ihrerseits auch nur schwer reinfinden konnte......ich arbeite grade daran........
Mein Partner ist Südländer , er denkt ich muss strenger mit ihr sein. (Ich denke auch kulturell bedingt)......ich sehe das aber anders...........streng sein spitzt die Situation nur zu..........
Natürlich fühle ich mich schlecht mit der Situation, ich bin bei Streitgesprächen schnell erschöpft und weiß mir an gewissen Punkten nicht mehr zu helfen, wo ich dann aus der Situation rausgehe oder selbst aggressiv werde und schreie ......
Ja ich habe mir überlegt Hilfe zu holen aber die kleine Schwester ist noch 1,5 J bis zum Kiga Eintritt zuhause wie soll das gehen?
Impulsives meckern heisst, dass ich plötzlich aus heiterem Himmer, so musss es auf meine To wirken, mecker ,weil ich vieles nicht mehr untrdrücken kann........ich finde ihre Erwartungen in dem moment sehr überzogen und verliere die Geduld,
weil sie sich mit Erklärungen nicht zufrieden gibt..........andrseits erwartet sie aber von mir auf eine selbstverrständliche Weise, dass ich nicht zu hohe Erwartungen an sie setze........
Ich nehme an da spricht auch das innere Kind aus mir.......und natürlich die Überforderung mit der Situation......