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Kinder von Sträflingen beim Papst

von Redaktionsassistenz

Moses

Es scheint, als ob der Papst nicht nur ein Herz für alle Menschen auf der Welt hat, sondern das auch gerne zeigt. Aktuell ist der „Zug der Kinder“ am Samstag in den Bahnhof hinter dem Petersdom eingefahren. Es waren ganze 200 Kinder von Strafgefangenen, die den Papst besucht haben.

Fliegen in den eigenen Träumen

Die Kinder, die von ihren Familienangehörigen begleitet wurden, kamen in die Audienzhalle des Papstes. Natürlich ist bekannt, dass Kinder tatsächlich in ihren Träumen fliegen können, wie auch der Papst bestätigen konnte. Papst Franziskus hat seine Besucher zusätzlich dazu aufgemuntert und auch die Fantasie der Eltern anregen wollen. Schließlich machen Träume und auch Fantasie nicht nur glücklich, sondern kann das Herz auch zusätzlich zu einem Stein werden, wenn nicht auf Gott und die Botschaft Jesu gehört wird, sagte der Papst. „"Was ist besser, ein gebrechliches oder ein hoffnungsvolles Herz?", fragte er die Zuhörer. "Was ist besser, in den Träumen zu fliegen oder nichts zu tun?" - "In den Träumen zu fliegen", antwortete er. Abschließend betete er mit den vielen Kindern das Vaterunser.

Es war der dritte Zug

Es war bereits zum dritten Mal der Fall, das der Papst den „Zug der Kinder“ bei sich aufnahme und somit benachteiligte Minderjährige aus Italien zu sich nahm. Die Initiative wird von der vatikanischen Einrichtung organisiert, die unter anderem den Dialog mit den Nichtglaubenden anpeilt. Der Zeug wird von der italienischen Staatsbahn zur Verfügung gestellt, um die Kinder zum Papst zu bringen. Die Kinder, die natürlich aus ärmlichen Verhältnissen kommen, genießen häufig die Reise zum Papst. Vor allem ältere Kinder gewinnen ein wenig Vertrauen in die Welt, wenn sie dem Papst zuhören. Außerdem können sie auf diese Weise die Zukunft mit positiver Einstellung in Angriff nehmen. 

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